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Erfahrungsbericht aus dem Kita-Alltag – Erschreckende Zustände, die nicht länger ignoriert werden dürfen, ist noch jemand betroffen?

Ich möchte hier auf einige gravierende Missstände in einer AWO-Kita in Lev aufmerksam machen, die ich als direkte Beobachtungen und Erfahrungen schildere – in der Hoffnung, dass diese Umstände nicht weiter unter den Teppich gekehrt werden:

1. Verpflegung: Das Essen, das über den Caterer geliefert wird, wird pro Kind exakt abgezählt. Trotz eines monatlichen Beitrags von ca. 70–80 € pro Kind gibt es keine Garantie, dass die Portionen für alle Kinder sättigend oder altersgerecht sind. Eine angemessene, gesunde und ausreichende Verpflegung sollte selbstverständlich sein – ist sie hier jedoch leider nicht.

2. Umgangston der Leitung: Die Leitung vertritt gegenüber Eltern die klare Haltung: „Sie müssen Ihr Kind ja nicht hier betreuen lassen.“ Jegliche Hinweise auf Probleme werden abgeschmettert. Eine offene Gesprächskultur oder Lösungsbereitschaft fehlen vollkommen.

3. Leitung zweier Einrichtungen gleichzeitig: Eine Leitung für zwei Kitas – das kann kaum funktionieren. Und es tut es auch nicht: Die Bedürfnisse von Kindern, Eltern und Mitarbeitenden bleiben unbeachtet. Wichtige Anliegen werden ignoriert, konstruktive Lösungen weder angeboten noch in Aussicht gestellt.

4. Veraltete Konzeption: Die Kita arbeitet nach einem Konzept, das inhaltlich längst überholt ist. Weder die Öffnungszeiten noch die gelebte pädagogische Praxis spiegeln die Realität wider. Hier besteht dringender Handlungsbedarf.

5. Überlastung des pädagogischen Personals: Die Erzieherinnen und Erzieher leisten tagtäglich Unglaubliches – und das unter extrem hoher Belastung. Unterstützung durch die Leitung bleibt aus. Fachkräfte stehen unter Druck, arbeiten am Limit, was sich zwangsläufig auch auf die Qualität der Betreuung auswirkt.

6. Hohe Kündigungsrate: Die Kündigungsrate beim Personal ist erschreckend hoch. Dieser ständige Personalwechsel ist für die Kinder absolut unzumutbar. Verlässliche Bindungen und eine sichere Betreuung sind so kaum möglich – was besonders für die Jüngsten eine enorme Belastung bedeutet.

Diese Zustände sind nicht nur inakzeptabel, sondern auch besorgniserregend – für Kinder, Familien und pädagogisches Fachpersonal. Solche Strukturen dürfen kein Standard sein. Es ist höchste Zeit, dass diese Missstände offen angesprochen und Veränderungen eingefordert werden.

Mich würde interessieren: Habt ihr ähnliche Erfahrungen bei anderen AWO-Trägern oder in anderen Kitas gemacht? Wie sind eure Eindrücke?

Ich freue mich auf einen offenen Austausch!

Arbeit, Kinder, Erzieher, Kindergarten, Kindertagesstätte, Kindeswohl, Kindeswohlgefährdung, Kitaplatz, Leverkusen, awo, Elternschaft, schockierend

Haben die Gymnasium Schüler auch Verhaltensprobleme ähnlich wie auf der Förderschule?

Haben die Gymnasiasten auch mal Verhaltensstörungen ähnlich wie bei dem Förderschülern (?) Förderzentrum.

Ich gehe davon aus, das gibt es auch aber eher nur sehr Selten.

Ich war mal als Reporter in Gladbecker Einrichtungen bei der AWO (Arbeiterwohlfahrt.) bei diesem Einrichtung handelt es sich um eine Wohneinrichtung für Menschen mit einer Psychischen Erkrankungen oder wie man es in Österreich sagt „Geistig Abnormale.“ und nicht um ein Haftanstalt oder Forensisches Krankenhaus (Maßregel.) / Arrestanstalt. So hat man es mir von dort aus erklärt.

Ich fragte mich auch ob es dort unter dem AWO Bewohnern auch Nutzer gibt die einen Hohen Schulabschluss haben wie bspw. Abitur. (?!) also ich kannte nur einen älteren Herr, der einen Abitur gemacht hat und dort in Gladbeck (AWO.) wohnt. Vielleicht gibt es auch andere, aber auch eher Seltenheit.

Ich fragte dort einem Bewohner (?) warum hast du keine Hause? Und er entgegnete mir so auf unfreundliche Art und Weise „Ich habe keinen Lust dir dass zu erklären!“ und weiterhin fragte ich ihm „Was hast du denn eigentlich für eine Diagnose? Er sagte mir „Ich habe keinen Diagnose.“ und danach fragte ich ihm : Ja, warum bist du dann hier? - Der Rest ist Schweigen. 🤐 Also wurde ich Quasi Ignoriert und geblockt.

Warum wollten denn die dortigen Nutzern mir keine Auskunft über seinen / ihren Person geben? Weil ich ein Reporter war? Oder mich als ein „Stalker bzw. Straftäter.“ sahen?! Aber dass bin ich doch nicht.
Ich bin doch keine Krimineller.

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Packt für den Nachmittag, Vertrag, Betreuungspflicht?

Hallo ihr Lieben,

Ich hab ein etwas kompliziertes Anliegen, und bitte um konstruktive Tips bzw ernst gemeinte Antwoeten ohne unnötige Kommentare. Kurz zur Info, meine Tochter besucht die 2te Klasse und ich bin Elternsprecherin, das 2te Jahr in Folge. ( Das nur als kurze randinfo)

Letztes Schuljahr gab es eine nachmittags Betreuung, gestellt von der Awo. Die Kosten waren recht hoch und alles in allem lief es sehr chaotisch. Die angebotene Hausaufgaben Betreuung wurde nicht umgesetzt, was oft zu Beschwerden von Eltern führte, da es schwer ist mit seinen Kind nach 16.30 noch großartig was für die Schule zu erledigen. Die Betreuung bestand aus nur 2 Damen, die auf mehr als 30 Kinder aufgeteilt waren, teilweise auch mal alleine. Das Essen musste täglich vor Ort bezahlt werden, nach de Motto wer zuerst kommt malt zuerst.Die Betreuungszeit war entweder bis 15 oder bis 16 Uhr. Abholung war aber immer absolut flexibel.

Jetzt ist die Schule in den Packt für den Nachmittag eingetreten. Weiterhin betreut über die Awo, mit mehr Personal. Abgesehen vom anfänglichen organisatorischem Chaos, sind jetzt einige Punkte geändert worden die den Eltern so im Vorfeld nicht übermittelt wurden. Die Betreuungszeiten sind jetzt binden bis 15 Uhr oder 16.30uhr. Die Kinder dürfen nicht mehr früher geholt werden. Also flexibel abholen gibt es nicht mehr, wer sein Kind bis 16.30 angemeldet hat, bekommt sein Kind von der Betreuung nicht vor 16.30 rausgegeben. Ausnahmen wie z.b. Arzt Besuch müssen mindesten 24 Stunden vorher per Email eingereicht werden und bestätigt werden, ansonsten keine früherer Abholung. Das Essen muss jetzt im Vorraus über MensaMax bestellt werden, was auch ein riesen Chaos mit sich zieht, da das Essen bis Freitags 12 Uhr vorbestellt werden muss, allerdings sder Plan auch erst Freitags online geht.... es muss Guthaben per Überweisung aufgeladen werden, was aktuell schob mal mehr als 5 Werktage dauern kann.....

Lange Rede kurzer Sinn. Wir haben keinen Ansprechpartner, die Schule fühlt sich nicht zuständig. Bei der awo bekommt man niemanden ans Telefon, und per Email keine Antwort. Anscheinend ist es bei einigen Eltern mit den Modul Anmeldungen für die betewuungszeiten falsch gelaufen und Eltern die ihr Kind nur bis 14 Uhr angemeldet hatten bezahlen nun bis 16.30 und dürfen die Kinder vorher nicht holen, da laut Aussage der awo der Vertrag für 6 Monate bindend ist und nicht geändert geschweige denn gekündigt werden darf, ausser bei schulwechsel.

Ist das alles so rechtens? Darf der Vertrag, trotz fehlbuchung etc für 6 Monate bindend sein, ohne Wechsel oder Kündigungsoption? Ist es ok das die AGs nur in Verbindung mit der gebuchten Betreuung besucht werden dürfen ( die teilweise auch nochmal kostenpflichtig sind) ? Darf die Schule bzw. Die Betreuung das frühere abholen etc verbieten?

Wir haben bald Eltern abend und ich wäre froh einige Fragen der Eltern beantworten zu können.

Kündigung, Schule, Vertrag, Betreuung, Grundschule, awo

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