HUK-Coburg – die meistgelesenen Beiträge

Wie sind eure Erfahrungen mit der HUK COBURG im Schadensfall?

Im Februar erlitt mein Auto seinen ersten Unfallschaden nach 12 Jahren Unfallfreies Fahren.

Zu dem Unfall kam es aus einem Racheakt mit einem aus der Nachbarschaft der mir beim Passieren nach einem Streit mit seinem Auto reingefahren ist (Lenkrad nach links gezogen und Gas gegeben um mich zum Stoppen zu zwingen)

Laut Polizei hätte ich den Unfall verursacht was ich leider nicht Nachvollziehen konnte da der Schaden eindeutig war und an besagter stelle wo ich reingefahren sein sollte, Autos gestanden haben die auf einem Foto zu sehen sind.

Jedenfalls habe ich am Folgetag den Schaden der HUK gemeldet auch mit Schriftlichen und Bildlichen Unfallhergang meinerseits, wie es dazu kam so wie mit dem Zettelchen der Polizei.

Ich sollte dann noch ein Konto in der Mein HUK App erstellen um den Schaden mit Bildern zu melden, dies tat ich auch über 3 E-Mails wegen Begrenzung der Foto MB die gesendet werden können, aber alle mit dem selben Betreff und Kundennummer.

Auch den Wisch von der HUK habe ich ausgefüllt und abgeschickt.

Nun warte ich seit mehr als 4 Monaten über eine Rückmeldung, habe auch mehrmals geschrieben, aber es kommt einfach nichts, auch beim Anrufen und vorbeigehen kein Erfolg, man wird hier einfach Ignoriert bzw. wird der Fall absichtlich verzögert.

Der Werkstattfritze meinte das ich bei dem Schaden nicht unter 8000€ bleiben werde (kann ich mir mein Auto 2x kaufen von).

Habt ihr da ähnliche Erfahrungen bzw.

ist das eine Masche von der Versicherung das man nach Jahrelangen Zahlen, im Schadensfall einfach hängen gelassen wird?

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Werkstatt, Kfz-Versicherung, Schadensregulierung, HUK-Coburg, Kratzer am Auto, Unfallschaden am Auto

Ich fahre mehr als meine jährliche Fahrleistung bei der KFZ Versicherung. Muss ich jetzt eine Strafe zahlen?

Ich habe 2014 eine KFZ Haftpflicht bei der Huk Coburg abgeschlossen. Ich hatte damals überhaupt keine Ahnung wie viel ich fahre, denn ich hatte gerade erst meinen Führerschein und überhaupt. Ich hab dann grob überschlagen und bin auf 11.000 Kilometer gekommen. Der Versicherungsheini am Telefon meinte dann, er trägt 9.000 ein weil das wohl nur in 3.000er Schritten geht. Das hat auch immer ausgereicht, bloß habe ich 2015 dann meine Freundin kennengelernt, die damals aber noch 600 km weit weg gewohnt hat. Da bin ich sehr oft hingefahren und hab gar nicht mehr an die Fahrleistung gedacht. Weil ich kürzlich wieder umgezogen bin habe ich eine Rechnung mit einer Nachzahlung bekommen und da ist mir die Fahrleistung wieder aufgefallen. Jetzt ist mir sehr sehr unwohl, denn mein Startkilometerstand war 79.000km. Der aktuelle Stand liegt bei 155.000km. Ich hatte nie einen Kaskofall, deshalb ist nie etwas aufgefallen. Aber ich bin 50.000 Kilometer mehr gefahren als versichert gewesen sind. Ich habe jetzt Angst das der Versicherung zu erklären, weil es ja quasi Betrug ist. Es war aber wirklich keine Absicht. War schon mal jemand in der selben Situation und weiß was passiert wenn ich der Versicherung das mitteile? Würde dann auch gerne die Fahrleistung auf die jetzt aktuellen 20.000 Kilometer jährlich anpassen. Wäre schön wenn mir jemand helfen könnte.

Auto, Versicherung, HUK-Coburg

KFZ-Versicherung: Schadensminderungspflicht HUK-Coburg zulässig?

Hallo zusammen,

ich habe mein Fahrzeug bei der HUK-Coburg versichert. Ich habe in meinem Vertrag Teil- und Vollkasko; freiE Werkstattwahl und den Rabattschutz inkludiert. Dementsprechend hoch ist auch der Beitrag für die KFZ-Versicherung.

Kürzlich wurde meine Windschutzscheibe durch einen Steinschlag so stark beschädigt, dass diese ausgetauscht werden muss. Ich habe einen Ford Focus mit etlichen Sensoren und Frontscheibenheizung.

Telefonisch wurde mir von der Versicherung mitgeteilt, dass ich meine Werkstatt gem. Vertrag frei auswählen kann. Natürlich habe ich mein Auto zum Ford-Vertragshändler gebracht und ihm eine Vollmacht erteilt, dass er direkt mit meiner Versicherung abrechnen kann.

Heute erhalte ich einen Brief von der HUK, dass ich zwar freie Werkstattwahl habe, aber dennoch eine "Schadensminderungspflicht" habe. Es steht drin, dass die HUK den Austausch der Scheibe nur bis zu folgenden Höchstsätzen erstattet:

Bei Markenwerkstätten:

Stundenverrechnungssatz: 105,00€

Aufschlag für Ersatzteile: -10% auf UPE

Alternativ kann ich auch einfach in eine Partnerwerkstatt....

Ich habe jetzt mal in den Versicherungsbedingungen nachgelesen. Da steht kein Wort über eine sogenannte "Schadensminderungspflicht" sondern nur "(...) die erforderlichen Kosten werden erstattet". Ich habe extra die Werkstattbindung ausgeschlossen und zahle daher auch einen höheren Beitrag und nun soll ich trotzdem in eine Partnerwerkstatt der HUK, da der Austausch ansonsten "zu teuer" werden kann.

Das Schreiben habe ich natürlich an meinen Ford-Händler geschickt und hoffe er rechnet dementsprechend ab. Dennoch bin ich sauer auf die HUK, dass einem noch vorgeschrieben wird, was eine Reparatur zu kosten hat.

Daher meine Frage, ob das Verhalten der HUK überhaupt zulässig ist?

Über das Verhalten der HUK bin ich sehr sauer, da ich auch sehr viele Versicherungen bei der HUK habe. Ich überlege gerade zu wechseln, da ich bei einem größeren Schaden das selbe Szenario befürchte.

Vielleicht hat ja schon jemand ähnliche Erfahrungen gemacht und kann mir beantworten ob das zulässig ist.

Viele Grüße

Franke94

Versicherung, Autoversicherung, Recht, Kfz-Versicherung, HUK-Coburg, Rechtliche Frage, Teilkaskoversicherung, Vollkaskoversicherung, Auto und Motorrad

Wer hat Erfahrung mit der HUK Coburg Autoversicherung bezüglich Schadensregulierung?

Ende April 2009 hatte war ich in einem Auffahrunfall der Geschädigte. Die Unfallverursacherin hat den Unfall der HUK Coburg umgehend gemeldet und es wurde auch sofort ein Vorgang mit Aktenzeichen daraus. Die Sachlage war vollkommen klar und nach 2 Wochen waren alle Zahlen (Gutachten) auf dem Tisch. Der ganze Fall wird vom Rechtsanwalt abgewickelt, der alle Informationen umgehend der HUK Coburg zugestellt hat. Es gibt bei der HUK Coburg nur eine Telefonnummer für die telefonische Kontaktierung rund um die Schadensabwicklung. Unter dieser Nummer ist fast kein durchkommen. Normalerweise wird nach kurzer Zeit der Anruf abgebrochen mit dem Hinweis, dass kein Berater frei ist. Nach ca. 30 Versuchen habe ich einen Berater erreicht, der mir immerhin bestätigt hat, dass mein Vorgang bearbeitet wird. Daraufhin habe ich die weiteren Kontakte mit der HUK dem Rechtsanwalt überlassen. Der müht sich jetzt seit über 10 Wochen ab. Da werden kommentarlos Fristen ablaufen lassen, von der HUK kommt absolut nichts. Als ob sie Pleite wären. Oder gnadenlos unterbesetzt.
Mein Fazit: In Bezug auf die Schadensregulierung ist die HUK zumindest in meinem Fall ein absoluter Scheißladen. Pech für jeden Geschädigten. Den billig versicherten kann das aber im Grund egal sein. Ausser bei Vollkasko. Wer hat ähnliche Erfahrungen?

HUK-Coburg

Dienstunfähigkeits- oder Berufsunfähigkeitsversicherung? DU-Klausel bei HUK?

Hi,

folgende Fragen:

1) Brauche ich als Beamter auf Widerruf eine Dienstunfähigkeits- oder Berufsunfähigkeitsversicherung? Ich wollte eine DU abschließen, aber zwei Versicherungsvertreter sagten mir, dass die DU unnötig ist, weil der Dienstherr nur im äußersten Notfall Beamte (vor allem auf Lebenszeit) wegen Krankheit aus dem Dienst entlässt. Die haben mir dann eine BU empfohlen.

2) Hat die HUK eine Dienstunfähigkeitsklausel?

In den HUK-Bedingungen für die DU steht definiert, was Dienstunfähigkeit ist:

  • "Vollständige Berufsunfähigkeit Iiegt vor, wenn ein versicherter Beamter vor Erreichen der gesetzlich vorgesehenen Altersgrenze ausschließlich infolge seines Gesundheitszustandes wegen Dienstunfähigkeit auf Grund eines Zeugnisses des Amtsarztes oder eines vom Dienstherren als Gutachter beauftragten Arztes, in dem die Dienstunfähigkeit festgestellt wird, entlassen oder in den Ruhestand versetzt wird." *

Ist das jetzt eine sogenannte DU-Klausel? Versichert ist ja laut den Bedingungen, dass die HUK leistet, wenn man mind. 50% berufsunfähig ist. In Kombination mit der direkt darunter stehenden (oben genannten) Definition ist man ja über 50% berufsunfähig, wenn der Dienstherr einen in den Ruhestand versetzt oder entlässt infolge von Krankheit (bestätigt durch einen Amtsarzt oder Gutachter)

Ist das keine, echte, "halb-echte oder unechte DU-Klausel?

Danke schonmal

Versicherung, Recht, Beamte, Berufsunfähigkeitsversicherung, HUK-Coburg