Jubrele/ Östrongenfreie Pille, dünne und platte Haare?

Hallo an alle,

ich habe ca. 10 Jahre eine normale Kombipille genommen und hatte nie große Probleme.

Aufgrund von Wassereinlagerungen habe ich vor genau 4 Wochen auf die östrogenfreie Pille Jubrele gewechselt.

Es geht mir gut und ich habe bisher keine Probleme.. dachte ich.

Seit 2 Wochen sind aber meine Haare ganz anders als gewohnt. Ich habe super dicke und griffige Haare. Jetzt nicht mehr.

Sie sind weich und platt und man kann keine Frisuren machen.. auch Schampoo gewechselt.. nichts hilft. Es fühlt sich an als ob man eine frische Haarkur gemacht hätte.

Obwohl ich sie genau so pflege wie immer.. echt schlimm. Sie sehen richtig dünn auch auch am Ansatz immer nie frisch gewaschen.. echt schlimm.

Kann es sein, dass ich das schon nach nur 2-3 Wochen merke? Sinkt der Östrogengehalt so schnell?

Woher soll ich nun wissen ob es am Wegfall des Östrogen liegt und an der Nebenwirkung der neuen Pille? Denn Haarausfall etc kommt überall vor.

 

Wie lange haben sie Probleme bei euch angehalten= Vermutlich muss ich es durchhalten noch ein paar Monate und sehen, ob es sich legt?

Haare sind bei einer Frau eben sehr wichtig.. ich leide sehr darunter, dass ich nicht mehr meine alten Haare habe.

Aber Zufall wird das wohl kaum sein..

Sind bei euch die Haare wieder so geworden wie sie waren und wie lange dauerte es?

 

Freue mich über alle Infos, Erfahrungen und Tipps.

 

Ps:: Alle Pflegeprodukte für Volumen etc. helfen nicht.. nicht mal mehr Locken halten, weil die Haare sofort zusammen fallen L

Danke

Ps.: Wenn man die Pille ganz absetzt soll dieses Phänomen ja auch kommen, aber bekommt der Körper das echt wieder in Griff und alles wird wieder wie normal?

Und normal… wenn man die Pille 10 Jahre nahm.. vielleicht waren die Haare nur wegen der Pille so schön?? Fragen übe rFragen..

 

Ps.: Außerdem habe ich extrem geschwollene Augen.. kann sein, dass die Leber gerade auch im Umschwung ist?

Pille, frauenheilkunde, Gesundheit und Medizin, Gynäkologie, Hormone, Leber, leberwerte, Östrogen, hormonelle Verhütung
Meine Mutter oder besser gesagt meine ganze Familie erlaubt mir die Menstruationtasse nicht, was tun?

Hallo,

ich bin 16 Jahre alt und interessiere mich dafür eine neue Alternative für Binden zu finden, also würde ich gerne eine Menstruationtasse benutzen. Ich habe mich dafür informiert, getestet welche Cup am besten zu mir passen würde und mich dann für ein Model von Feecup entschieden. Jetzt fehlte es nur noch meiner Mutter zu sagen das ich diese gerne kaufen möchte. Ich finde nämlich einfach alles gut an der idea eine Tasse zu benutzen. Es schadet der Umwelt nicht, bittet mehr Hygiene an, man muss nicht immer neue Hygiene Artikel kaufen und ich höre von vielen das die Tragekomfort sehr angenehm ist, da man sie kaum spürt und nicht so oft wechseln musst. Doch leider ist meine Mutter nicht der selben Meinung. Als ich es ihr erzählt und gezeigt habe, wurde sie direkt sauer. Ich kam nicht mal richtig zum Wort da sie nicht möchte das ich sowas ähnliches wie ein Tampon benutze. Sie nutzt schon seit Jahren Binden und hat sich nie darüber beschwert, war ihre Aussage. Genau so wie das ich noch Jungfrau bin und egal was auch immer, kann ich nicht in mir einführen, bevor ich nicht mein erstes Mal hatte. Was natürlich voll der Schwachsinn ist, denn das erste mal ist was anderes als ein Hygiene Mittel zu nutzen. Man kann es nicht damit vergleichen. Sie sagt es ist dreckig und ekelhaft und das sie sowas nicht in Ihrem Haushalt haben möchte. Meine beste Freundin war dann bei mir mit ihrer Mutter und ich habe dieses Thema erneut angesprochen, mit der Hoffnung das meine beste Freundin mich unterstützen würde, dennoch verlief es wieder anders. Sie und ihre Mutter sagten mir beide ich soll es nicht machen da ich einen “Fremdkörper” nicht in mir rein führen sollte und stattdessen doch lieber Tampons benutzen solle, wenn mich die Binden doch so stören. Ich erklärte dann das Tampons sehr schlecht für die Intimzone sind, doch meine beste Freundin sagte dann das ich gerade nur Mist rede, weil es alles ja nicht stimmt. Ihre Mutter sagte dann auch das Silikon dort unten nichts zu suchen hat, aber Baumwolle von Tampons ist okay oder was? Geschweige von Baumwolle sind dort auch Chemikalien drinnen. Ich selber bin eine Person die versucht so viel wie möglich auf unsere Umwelt zu achten, (ich bin Minimalist, vermeide Plastik so gut wie möglich und kaufe sehr selten neue Sachen) also wäre diese Tasse einfach perfekt. Alle sind dagegen, auch meine Geschwister. Der einzige der mich versteht ist mein bester Freund aus meiner Klasse. Der hat noch nicht mal die Erfahrung mit sowas und wird es auch nie haben, aber er sieht es als richtig das ich entscheiden kann was ich mit meinen Körper tue. Ich weiß wirklich nicht was ich tun soll um meine Mutter zu überreden, denn sie ist so krass dagegen. Ich meine es ist meine Entscheidung. Sie möchte meine Argumente überhaupt nicht hören wenn. Meine Mutter denkt sehr dickköpfig über dieses Thema nach und an wahre Fakten glaub sie nicht. Ich weiß einfach nicht mehr weiter.

ich bedanke mich schonmal! Danke schön~

Gesundheit, Islam, frauenheilkunde, Menstruation, Menstruationstasse, monatsblutung, Periode
Keine Eisprünge mehr spürbar, womöglich unfruchtbar?

ich bin 30 Jahre alt und wir möchten bald versuchen, ein Kind zu bekommen. Bisher gab es nie Anhaltspunkte oder Grund zur Sorge dass das nicht klappen könnte da ich immer einen relativ regelmäßigen Zyklus hatte und vor allem immer sehr klare Eisprunganzeichen (Mittelschmerz, stark gesteigerte Libido, deutliche Verflüssigung des Zervikalschleims etc).

Seit einem halben Jahr fällt mir aber auf, dass der Mittelschmerz immer mal wieder ausbleibt (die letzten zwei Zyklen hatte ich gar keine Mittelschmerzen mehr) und auch meine Libido nicht mehr wirklich merklich steigt. Zervixschleim ist nach wie vor wie gewohnt zu dieser Zeit, Periode kommt auch regelmäßig, beginnt aber jetzt auch seit diesem halben Jahr mit einer leichten Schmierblutung über 2 Tage ehe sie richtig losgeht (war ich vorher so auch nicht gewohnt).

Seltsamerweise deckt sich dieser Zeitraum mit der Coronaimpfung (bin eigentlich absolut nicht negativ der Impfung gegenüber eingestellt aber die Parallele ist mir jetzt eben aufgefallen). Im Zyklus nach der ersten Impfung fing diese Problematik an.

Da ich 30 geworden bin, mache ich mir natürlich auch Gedanken, ob es verfrühte Wechseljahre sein könnten. In meiner Familie sind aber alle Frauen relativ spät in die Wechseljahre gekommen, meine Mama ist 50 und menstruiert immer noch relativ regelmäßig, also genetisch wäre das dann eher nicht bedingt.

Ich habe in zwei Wochen einen Gyntermin, aber würde mich sehr über Erfahrungsberichte von anderen Frauen freuen, vielleicht gibt es auch welche, die nach der Coronaimpfung diese Beschwerden hatten.

Schwangerschaft, frauenheilkunde, Gesundheit und Medizin, Gynäkologie, Kinderwunsch, Zyklus, Impfnebenwirkungen, Zyklusstörungen, Coronaimpfung