Wurden alle Windows Versionen schlecht geredet?

13 Antworten

Najja derzeit macht Microsoft mit Windows 11 tatsächlich nicht wirklich ein guten Eindruck. Dass hat mehrere Gründe:

  1. Windows 11 hat zu hohe Hardware Anforderungen. Wenn dein Hardware zu alt ist, darfst du Windows 11 nicht installieren, und dass ist ganz egal ob schwache oder starke Hardware.
  2. Unter Windows 11 ist man gezwungen mit dem Microsoft Konto an zu melden, ansonsten kannst diese Betriebssystem so nicht verwenden. Eine Lokale Benutzer Konto gibt es nicht mehr
  3. Viele nutzer beschweren sich beim Windows 11 wegen etwas zu viele Werbungen in Betriebssystem. z. B. in Start wird soggar Opera Browser vorgeschlagen zu installieren. Oder es wird manchmal irgendwelche Copilot als Werbung eingeblendet und dass soggar auch mitten in Spiel
  4. Microsoft will unter Windows 11 die neue Recall funktion durchziehen, der alle 5 Sekunde automatisch Screenshot macht und dann der KI analysiert was du alles zuletzt am PC gemacht hast. Klar Microsoft sagt dass angeblich nur auf Lokal Rechner gespeichert ist, trotzdem sind viele nutzer nicht sicher ob dass wirklich stimmt. Noch größere Problem ist dass durch jede 5. Sekunde ständige Screenshot die SSDs schön schneller abnutzen kann. Denn SSD haben leider sehr begränzte Schreibzyklen.
  5. Microsoft will in Zukunft komplett auf Cloud PC umstellen. Dass heißt, der Windows wird nur in Cloud Server statt auf dem Lokale PC benutzbar sein, und dass soggar nur mit dem Monatliche Abo. Und dass wäre für mich nicht nur bisschen sondern so Extrem blöd dass ich sofort auf Linux umsteigen werde.

Na super, zu erst macht Microsoft unschöne Faxen mit Windows 11 und dann beschwert sich warum er nicht so viele Windows 11 nutzer erreichen kann obwohl er soggar selber erhofft. Also Sehr witzig Microsoft. Wenn du mehr nutzer erreichen willst, dann sei Freundlicher und höre mehr auf die Community anstatt mehr um dich selbst zu denken und mehr Geldgierig zu werden. Oder soll ich ernsthaft auch für 2000€ eine Copilot PC kaufen? Microsoft: denkst du ernsthaft dass wir alle Millionär sind und wir soggar locker ein ultra Modernste 5000000€ PC leisten können? Ja das wäre für uns alle schön gewesen wenn das wirklich war wäre. Ist es aber nicht! Also wenn du so weiter machst, dann wird es für mich noch mehr nach Linux Mint riechen.

Woher ich das weiß:Hobby – Ich bin viel am PC, und kenn mich schon gut aus.

medmonk  03.06.2024, 08:00
Unter Windows 11 ist man gezwungen mit dem Microsoft Konto an zu melden, ansonsten kannst diese Betriebssystem so nicht verwenden. 

Auch unter Windows 11 sind lokale Benutzerkonten möglich und man es lediglich „erschwert”, damit sich mehr für ein Microsoft Konto entscheiden.

Noch größere Problem ist dass durch jede 5. Sekunde ständige Screenshot die SSDs schön schneller abnutzen kann.

Die Recall-Funktion kommt nicht für Intel- und AMD PCs, sondern vorerst exklusiv für die neuen Copilot+ PCs mit NPU - sprich für Windows on ARM.

Und nein, es werden eben nicht alle fünf oder X Sekunden neue Daten auf den verbauten Flash-Speicher geschrieben. Recall basiert u.a. auf SQLite und viele solcher Vorgänge im RAM gebuffert werden (können), bevor sie woanders landen.

Und bei diesen „geringen” Datensätzen, die SSD nicht mehr als sonst leiden wird. Das gilt grundlegend für so ziemliches alles an Software, die wie auch immer in den RAM geladen wird und/oder später Daten im eigenen Cache-Ordner ablegt.

Wenn du mehr nutzer erreichen willst, dann sei Freundlicher und höre mehr auf die Community anstatt mehr um dich selbst zu denken (...)

Ein Konzern wie Microsoft ist kein Wohlfahrtsverein und das Genörgel von (privaten) Nutzern gekonnt ignoriert wird. Es gibt schließend weitere Geschäftszweige und der Fokus eigentlich mehr bei den Business-Kunden liegt.

Oder soll ich ernsthaft auch für 2000€ eine Copilot PC kaufen? 

Wenn du Windows samt den neusten Funktionen und Features nutzen möchtest, lautet die Antwort ja. Erst wird sich über Recall mokiert um dann zu nörgeln, dass für neue Technologien auch der Kauf von neuer Hardware nötig sein wird.

LG medmonk

gonzo1233  09.10.2024, 22:13
@medmonk

Da stimme ich dem Prinzen zu, die Mikrosoft Betriebssysteme haben schon sehr viele Nachteile und Einschränkungen für den Nutzer.

Trotzdem bewundere ich die enorme Leidensfähigkeit der Win Kunden, die anscheinend nicht wissen, dass man neue Rechner auch mit einem nutzerfreundlichen und virensicheren Linux bei einem "Linux Shop" kaufen kann.

Zudem ist Linux auch in 20 min installiert, YouTube zeigt wie einfach das mit Mint geht - Dualboot ist ebenso möglich.

medmonk  09.10.2024, 23:01
@gonzo1233
Da stimme ich dem Prinzen zu, die Mikrosoft Betriebssysteme haben schon sehr viele Nachteile und Einschränkungen für den Nutzer.

Welche konkreten Nachteile und Einschränkungen fallen dir den selben ein, die so gravierend sind, dass sie für die meisten Nutzer irgendeine Relevanz haben? Also jenseits von Datenschutz rechtlichen Fragen und rein auf Funktionalität bezogen.

Trotzdem bewundere ich die enorme Leidensfähigkeit der Win Kunden, die anscheinend nicht wissen, dass man neue Rechner (...)

Es hat weder etwas mit Leidensfähigkeit noch mit fehlendem Wissen zutun, sondern viel mehr mit dem allgemeinen Nutzerverhalten, Softwareverfügbarkeit sowie Angebote die seitens der Computerhersteller auf den Markt kommen.

Zudem ist Linux auch in 20 min installiert, (...)

Eine Windows Installation auch in 20 Minuten und weniger aufsetzen kann, sofern man sich nicht schnarchend von einem Dialog in den nächsten hangelt. Und statt Dualboot mittlerweile auch eher eine gescheite Virtualisierung vorziehen würde.

Ich bin von Microsoft und dessen Produkten alles andere als begeistert, aber diese Lobhudelei für Linux auch kein Deut besser finde. Eines der Hauptprobleme ist halt immer noch, dass gewisse Anwendungen gar nicht für Linux angeboten werden.

Es gibt aus der Open-Source Ecke viele gute, kostenlose Alternativen und ebenso solche, die es gerne sein wollen es aber nicht sind. Zumindest mit Blick auf dem was ein Teil der Endnutzer von Anwendungen gewohnt sind und/oder erwarten.

Die Nutzung von Desktop-PCs und Notebooks ist ohnehin weiter rückläufig und stattdessen häufiger Smartphones sowie Tablets für vieles herhalten müssen. Wobei man zwischen privaten und gewerblichen Endkunden differenzieren muss.

gonzo1233  10.10.2024, 00:13
@medmonk

Hallo Monk, da gebe ich dir unumwunden Recht, soll jeder das nutzen was ihm liegt.

Falls jemand Software für ein beliebiges Betriebssystem sucht, hier ist eine gut handhabbare Datenbank mit mehr als 3500 Einträgen für Linux:

https://alternativeto.net/browse/all/

Schade ist, dass Windos nicht live läuft, der Quellcode nicht erhältlich ist, stündlich 10000 neue Schädlingsvarianten für Win das Web fluten, ein Virenscanner nötig ist, der Hersteller private Daten abzieht, Kontozwang herrscht, kein freies Office dabei ist, der AppShop unzureichend ist, man an den Hersteller gefesselt ist, das Betriebssystem kostenpflichtig ist, ein Key gekauft werden muss der dann nur für einen Rechner gilt, das OS nicht für einen zweiten Rechner geklont werden kann, wenig sinnvolle Werkzeuge inklusive sind (klonen, ISO schreiben).

Wie gesagt, das muss man mögen.

medmonk  10.10.2024, 01:06
@gonzo1233
Schade ist, dass Windos nicht live läuft, 

Man kann auch von Windows eine Live-Umgebung aufsetzen. Angefangen bei Windows PE, über WinToUSB sowie ein dutzend weiterer Möglichkeiten. Ich habe für den Fall der Fälle eine Windows Instanz am Schlüsselbund dabei.

der Quellcode nicht erhältlich ist, 

Microsoft ist nun mal kein gemeinnütziger Verein und selbst wenn der Quellcode offen wäre, würde es die Mehrzahl der Nutzer ohnehin nicht davon kapieren. Aber ja, man hätte Klarheit mit Blick auf Systemprozesse, Telemetrie usw.

stündlich 10000 neue Schädlingsvarianten für Win das Web fluten,

Das liest sich zwar besonders bedrohlich, vieles aber keine große Bedrohung darstellt. Sprich sich zwar häufig Vektoren und Bestandteile von Malware ändern, die Qualität und Quantität dadurch aber nicht automatisch zunimmt.

Kontozwang herrscht, 

Es besteht bis dato immer noch kein Kontozwang und Microsoft lediglich dazu drängt, dass man doch bitte ein Microsoft-Konto anlegen und verwenden soll. Ein muss ist aber (noch) nicht, so wie es schon jetzt gerne behauptet wird.

 der AppShop unzureichend ist

Dafür hat Windows seit Windows 10 endlich einen Pakete-Manager und für es gerne bunt mit UI mag, sich das freie, kostenlose UniGetUI dazu installiert. Beides ohnehin besser und komfortabler, statt alles über den Store zu machen.

das Betriebssystem kostenpflichtig ist, ein Key gekauft werden muss

Da sind wir wieder an dem Punkt, dass Computerhersteller es gleich im Paket anbieten. Unabhängig dessen ist Microsoft kein gemeinnütziger Verein, sondern ein IT-Unternehmen und ihre Produkte nicht für Lau aus der Hand geben.

Würdest du auf dein Gehalt verzichten oder es dir zumindest deutlich kürzen lassen, weil dein Arbeitgeber auf die glorreiche Schnapsidee kommt, dass er angebotene Produkte oder Dienstleistungen nicht mehr in Rechnung stellt?

ein Key gekauft werden muss der dann nur für einen Rechner gilt, das OS nicht für einen zweiten Rechner geklont werden kann

Das wurde bereit nach dem Release von Windows 10 und der Einführung von digitalen Berechtigungen geändert und mit letzterer dich überall mit deiner Berechtigung anmelden und Windows vollumfänglich verwenden kannst.

Hinzukommt noch das einem die Lizenzen mehr oder weniger hinterher geworfen werden. Wenn du im Supermarkt dir eine Tafel Schokolade gekauft hast, dich ja auch nicht beschwerst, warum es keine zweite mitnehmen darfst.

Nichts für ungut und weder böse geschweige persönlich meine, aber manche scheinen eine falsche Vorstellung von der IT-Branche zu haben. So toll Open-Source und kostenlos sein kann(!), würde es alleine darüber auch nicht laufen.

Was ich zu guter Letzt auch mit zu bedenken gebe, dass diese „Geiz ist geil” und „es darf nichts kosten” Mentalität einige Entwickler und Anbieter davon abhält, für andere Plattformen zu entwickeln und/oder dafür etwas anzubieten.

Es wird zwar immer gerne und völlig selbstverständlich genommen, aber selten mal etwas gespendet. Und als beruflicher Entwickler der seine Brötchen damit verdient - verdienen muss, kommt er so auf keinen grünen Zweig.

gonzo1233  10.10.2024, 22:50
@medmonk

Vielen Dank monk, dass du Windos schön redest.

Mit Linux geht das alles einfacher, nutzerfreundlicher und ohne Verrenkung.

PrincPersia  11.10.2024, 16:52
@gonzo1233

Mann muss dazu sagen, dass der Umstieg auf Linux in der Realität für manche Nutzer doch nicht so einfach ist als gedacht. Denn das Problem ist nicht die Benutzeroberfläche sondern eher die Software Nutzung. Denn es gibt Leute die mit bestimmten Programme anhängig sind die nicht für Linux gibt. Klar gibt es unter Linux Wine oder Virtual Maschine Lösung, aber auch dass ist nicht 100% Optimal genug. Denn unter Wine hast du das Problem dass nicht jede Windows Anwendung einwandfrei Bugfrei funktioniert und unter Virtual Maschine keine 100% volle Performance hat. Natürlich ist Linux an sich sonst sehr gutes Betriebssystem. z. B. bei Linux Mint ist es viel mehr aufgeräumter als bei Windows 10/11. Nur der Hauptproblem ist die Abhängigkeit fûr bestimmte Programme die nur für Windows gibt. Sonst natürlich wenn man nur Programme benutzt die auch für Linux gibt, dann sollte der Umstieg auf Linux selbstverständlich viel einfacher sein.

Aber da ich selber solche Programme (wie Photoshop oder FLStudio) nutze, ist es für mich Umstieg auf Linux leider nicht so einfach. Denn ich habe mal FLStudio mit Wine unter Linux getestet und wirklich gut tut es leider nicht funktionieren. Denn schon bei Patcher Plugin bekam ich direkt eine Fehler (was für mich schlimm wäre da ich diese Plugin sehr häufig benutze). Und Virtual Maschine ist auch keine Lösung, denn da bekomme ich etwas Zeitversetzte Soundwiedergabe und gerade für Midi Keyboard Spielen wird es kein spaß machen. Also gerade wegen FLStudio würde ich am liebsten wieder unter Windows benutzen.

gonzo1233  18.10.2024, 00:32
@PrincPersia

Hallo Prinz, danke für die ausführliche Erklärung.

Ich erlebe öfters, dass geglaubt wird, nur Windows Programme sichern das Überleben und es sollen keine Linux Programme unter Linux genutzt werden.

Richtig ist, das Linux hervorragend ausgestattet ist, im App Shop sind zehntausende freie Programme, da fand ich bis heute alles was ich brauche.

https://alternativeto.net/browse/all/ nennt weitere 3500 Linux Programme und ordnet diese den Win Programmen zu.

Meine Empfehlungen schreibe ich für den Privatnutzer der zu keiner bestimmten Software gezwungen werden wird und frei entscheiden kann was er tut.

Für meine Tätigkeiten wie sicheres Surfen, Office, Mailen, rippen, scannen, DVD brennen, Zeichnungen erstellen, PDFs erzeugen, Terminal nutzen, Radio hören, Fernseh gucken, Infos zu Windosviren sammeln, ist das nutzerfreundliche Mint gradezu optimal.

Wer mit Windos zufrieden ist, braucht das ja hier nicht sorgsam begründen - einfach weiter so.

Das Windows Software auf Windos besser läuft und Linux Software auf Linux ist ja bekannt.

McHusky  03.06.2024, 07:53

Punkt 2 stimmt nicht für die Pro-Version. Dort ist es immer noch möglich lokale User anzulegen.

Wenn es um die Bewertung von Anwendungen wie Betriebssystemen und anderen Programmen geht, gibt es sowohl fachlich fundierte Kritik als auch Meinungen und rein subjektive Bewertungen von sehr unterschiedlichen Endbenutzern. Ein weniger IT-versierter User resp. DAU vieles völlig anders bewerten wird, als User mit mehr Erfahrung und/oder mit höheren Anforderung es die meisten Nutzer. Ebenso sollte man auch die Zeit berücksichtigen, in der neue Technologien erschien sind.

Egal ob vor heute oder vor 10, 20 oder 30 Jahren, es wurden immer viel gemotzt sowie genörgelt und am Ende landete doch wieder bei den meisten Nutzern ein Windows Computer im Haushalt und Büro. Es gab durchaus bessere als auch schlechtere Versionen, die mal mehr oder mal weniger gut angenommen wurden. Wobei nicht mal alle Probleme bei Microsoft und Windows lagen, sondern ebenso bei Herstellern von Programmen, diversen Peripheriegeräten samt deren Treibern.

Selbst mit Blick auf die neueren Windows Versionen und das eigentliche System nicht mal schlecht. Es wird jedoch vor allem dadurch abgewertet, weil Microsoft es vor allem selber immer mehr und aggressiver mit Telemetrie, AI und Bloatware verhunzt. Würde man die kritischen Teile herausnehmen und nur das Betriebssystem samt der Grundfunktionen bewerten, wäre dessen Ruf wohl ein etwas besserer. Microsoft geht jedoch den komplett entgegengesetzten Weg und immer datenhungriger wird.

Woher ich das weiß:Berufserfahrung – Full-Stack Developer

Mehr oder weniger.

Bei den früheren Win Versionen gab es keine, die die "beste" war.

Nein, ich selbst habe früher abgekotzt, als mein Rechner ständig bei 98 n Bluescreen hatte.

Daher muss man sich teilweise schon etwas informieren, welche Version wofür gut geeignet ist und welche nicht.

Wobei es auch Leute gibt, die allein über das grafische Layout spricht ob ein Symbol etwas wellig ist oder nicht sich schon ein Urteil über alles andere fällen.

Egal ob man das eine Symbol durch eine kleine Installation optisch so aussehen lassen kann, wie eine andere Version.

bei den sogenannten Early Adaptors findet sich oft viel Kritik über Windows. zu Zeiten von Windows 3.11, 95, 98 etc. als noch das mit den Updates noch nicht so angesagt war, war es noch einfacher das zu be oder verurteilen.

Softwareentwickler, egal ob es sich nun um komplette betriebsysteme handelt, oder nur einzelne Anwendungen wie Browser, leben in einem Dilemma. Sie haben garnicht die Zeit, alle fehler auszumerzen, weil ihnen sonst die Konkurenz davon zieht. Seit etwa Vista kann man da ja mit Updates etwas entgegen wirklen.

ich für mienen teil habe relativ lange mit einem Vista System gearbeitet und war damit eigendlich sehr zufrieden. Hier und da hats mal gehakt, aber das würde ich sagen, war nicht direkt die Schuld von Vista. nur zwei mal, Einmal durch ein fehlerhaftes Update, das mir das Rendering versaut hat, die schriftkanten sahen danach sch...limm aus, und einmal hat ein Update einfach den Namen der Arbeitsgruppe auf "WORKGROUP" geändert. hat ne weile gedauert, bis ich dahinter gekommen bin.

Meine Lieblings Windows Versionen:

  • Windows 9.11 for (Terror)networks Soll angeblich das Betriebsystem des Boardcomputers der Boing 767 gewesen sein
  • Windows 45 bzw. Windows 38, soll angeblich nur auf NSDAP fähigen Kruppstalhprozesosren richtig laufen, sonst eher zäh wie Leder
  • Windows Hasta La Vista, das Betriebsystem des T 800 und des T1000

Bin seit Windows 3.1 dabei und es gab immer wieder mal gelungenere Versionen und welche, die ausgesprochen unbeliebt oder fehlerhaft waren. Mir haben Windows 2000 und Windows 7 am meisten zugesagt. XP ging so und hielt sich auch lange, die 8er Versionen waren denkbar unbeliebt.


PrincPersia  03.06.2024, 07:18

Für mich war Windows 8 eine große Kacheln Katastrophe. (vorallem bei Windows 8.0 sah Optisch überhaupt nicht schön aus. Gut ab 8.1 sieht es bisschen schöner aus von der Kacheln.)