Wissen Atomkraftwerk Befürworter das brennstäbe nicht unendlich oft wiederverwendet werden können?
Atomkraftwerk Befürworter sagen brennstäbe werden in meine Frankreich wird gesagt da Frankreich Recycling die Stäbe
Mal ehrlich das koste viele Geld was der Kunde durch strom Preis und durch Steuergeld zahlt und unendlich oft geht auch nicht
7 Antworten
Hallo
bei Politiker von CDU/CSU, AFD und einigen FDPler ist das wohl Unbekannt. Da gibt es den Söder der suggeriert man könne die abgeschalteten Kraftwerke einfach noch Jahrelang weiterlaufen lassen. Obwohl die alle per Sondergenehmigung ohne "TÜV" bis zum Ende der Brennstablaufzeit liefen. Der "Streckbetrieb" war schon ein Risiko bei geringer Leistung. Eigentlich ging es dabei nur um die Sattdampferzeugung der lokalen Fernetze weil Bayern das schlicht "verpennt" hat obwohl der Enzeitpunkt ja schon lang bekannt war. bzw Bayern hat das nicht "verpennt" die Sattdampfversorgung wurde auf Gasturbinen mit russischen Gas umgestellt und das war ja 2022 ein Problem. In Bawü hatte man immer Marbach und Heilbronn als Ersatzkraftwerke für Neckarwestheim und Obrigheim. Marbach kann Kohle, Kohlestaub, Öle, Fette/Reststoffe und Gase im Kombiblock verbrennen und ist zudem seit 20 Jahren Versuchsspeicher für Ökostromspeicherungstechniken.
Also in DE gibt es kein Atomkraftwerk das noch Brennkammerlaufzeit "übrig" hat die müssen alle in die Rekatorkammerprüfung und Neuerteilung von Laufzeiten. Und alle Kernrekatorkammern in Deutschland haben das "Mikrorissproblem" und Diffundieren bei der Gasprüfung. Das Mikrorissproblem war schon vorher bekannt/erwartbar mehr als 10 Jahre Laufzeit schaft kein Reaktor weltweit ohne Mikrorissbildung und Wasserstoffdiffusion.
Die Betreiber der Kraftwerke streiten seit 30 Jahren vor Gericht ob die deutsche Vorgaben zum Reaktorbetrieb verpflichtent sind schliesslich gibt es in Resteuropa viel "laschere" Betriebs Grenzwerte und in England, Frankreich und Belgien laufen Kraftwerke mit Rissen welche Wasser durchdrücken im Regulärbetrieb und es ist noch nichts damit passiert. Das durchgedrückte Reaktorwasser wird teilweise einfach in der Nordsee verklappt, England und Frankreich hat dafür Piplines verlegt.
Also das Problem ist das Weltweit fast alle Kraftwerke die rissfreie Laufzeit der Reaktorkammern erreicht/überschritten haben und jetzt der Grossversuch stattfindet wann der Grenzwert der Rissbildung erreicht ist und ein Reaktorstörfall eintritt. Der Störfall ist aber durchgedacht und konstrutiv handhabbar es sind ja keine RKB Reaktortypen wie in Russland die selbstständig "durchgehen" und man hat ja keinen Tsunami wie in Japan. Also was soll schon passieren wenn ein Reaktor wegen einem Riss langsam leerläuft man kann ja genug Wasser nachpumpen.
...ich selbst stehe da eher mehr so auf Atomraketen als auf Atomkraftwerke. Denn der aktive Einsatz von Atomraketen ist weitaus theatralischer als das betreiben von Atomkraftwerken.
Und wissen die Atomkraftgener, dass man Kohle nicht unendlich wiederverwerten kann?
Atomkraft ist nun mal die einzige CO₂ Neutrale Energiequelle die man überall verwenden kann und die nahezu beliebige Mengen an Strom liefern kann. Das kann keine andere CO₂ Neutrale Energiequelle.
Und wo es an "Grüner Energie" fehlt, bleibt dann nur "Schwarze Energie", also Kohlekraft zu verwenden wenn man keine AKW haben will.
Ich wohne lieber neben einem AKW als neben einem Windrad. Aus einem AKW "entweicht" sogar weniger Radioaktivität als aus einem Kohlekraftwerk. Denn Kohle ist voll von radioaktiver Isotope und die meisten davon sind im Gegensatz zu dem was aus einem AKW entweichen kann sehr langlebig. Natürlich wenn das AKW "explodiert" sieht das natürlich ganz anders aus. Aber die Gefahr von einem abgebrochenen Windradflügel oder Eiswurf erschlagen zu werden ist viel höher als eine AKW Explosion.
Korrekt.
Das für die Anwohner gefährlichste eines AKWs ist der Strom, den es produziert - Ein Griff in die Steckdose ist lebensgefährlich. :)
Außerdem haben die Windkraftanlagen bereits viel mehr Menschen getötet als alle Atomunfälle zusammen. Alleine in Deutschland wurden in den letzten Jahren im Durchschnitt 1 Arbeiter pro Jahr bei arbeiten an Windkraftanlagen getötet.
https://www.forbes.com/sites/jamesconca/2013/09/29/forget-eagle-deaths-wind-turbines-kill-humans/
Und es wird davon ausgegangen, dass in Deutschland etwa 100.000 Vögel pro Jahr durch Windkraft getötet werden.
Wie viele Russen und Ukrainer sind an der Folge von Tschernobyl gestorben ?
Sehr wenige. Natürlich kann man sagen, dass die Strahlung deren Leben vermutlich verkürzt hat, aber beweisen kann man das nicht.
Das Dreiköpfige "Todeskommando" das in das Radioaktive Wasser rein gestiegen ist um es ab zu lassen war gar keines. Es heißt immer, dass die in kürzester Zeit qualvoll gestorben sind. Zwei davon haben vor wenigen Jahren Interviews gegeben. Der dritte ist tatsächlich vermutlich qualvoll gestorben - bei einem Autounfall.
Offiziell sind es 37 tote. Das bestätigen aber auch westliche Beobachter. Also Menschen die durch den Unfall selber oder durch die Strahlung eindeutig an Strahlenkrankheit gestorben sind.
Man geht aber davon aus, dass etwa 60.000 Menschen - nicht nur die Liquidatoren - schwere Gesundheitliche Schäden davon getragen haben.
Aber die meisten die der Kontamination vor Ort ausgesetzt waren, die leben auch heute noch. Die meisten die seit dem später gestorben sind wurden über 70 Jahre alt.
Strenggenommen ist nichts CO₂ Neutral. Personal atmet und beim Bau werden Dieselbetriebene Maschinen verwendet. Von der Herstellung der Baumaterialien mal abgesehen.
Aber genau das gleiche gilt für alle anderen Kraftwerke, auch den Windrädern.
Am schlimmsten sind Windräder. Da rotiert über eine Tonne Neodynium drin und das ist eine seltene Erde. Der Abbau verursacht viel mehr Umweltschäden als der Abbau von Uran. Viele hochradioaktive und giftige Stoffe werden dabei in die Umwelt "geworfen". Die Menge an in die Umwelt gespülte radioaktiven Americium ist viel höher als die Menge an Neodymium die gewonnen wird.
Die Windkraft belastet die Umwelt also mit viel mehr Radioaktivität als die Atomkraftwerke - außer das Atomkraftwerk hat einen Super-GAU.
Hmmm...
Dafür kann ein Windrad nicht explodieren und es läuft ohne Personal und Rohstoffe (abgesehen von denen die zum Bau benötigt werden.)
Ich schätze eine Kombination aus Wind, Sonne, Gas und Atomkraft wäre wohl am sinnigsten.
Die Problematik mit den Flügeln bekommt man sicher auch noch in den Griff.
Das Hauptproblem ist der immer weiter steigende Strombedarf. Überbevölkerung und Wohlstand sind der Motor der Umweltzerstörung.
Und dann wie man Strom gewinnt. Keine Stromquelle ist "neutral". Die brauchen bzw. verursachen alle immense Mengen an Giften, CO₂ und anderes.
Schlimm finde ich die Desinformation der Öffentlichkeit. Nur weil ein Windrad nicht stinkt heißt das noch lange nicht, dass es Umweltfreundlich ist.
Und dann die böse Radioaktivität. Und die Windkraft soll die ja ersetzen. Und dann wird durch den Bau von Windkraftanlagen viel mehr Atommüll in die Umwelt geworfen als in AKWs erzeugt und sicher entsorgt wird.
Das ist so wie mit dem Bio. Das ist ja nicht nur gesund sondern auch Umweltfreundlich. Tatsächlich werden dann Quadratkilometer Regenwald abgefackelt um Biogemüse an zu bauen. Denn abgefackelter Wald ist besonders Fruchtbar. Und da unten gibt es keine Schädlinge für das "Fremde Gemüse", also braucht man keine Gifte versprühen und dann darf man das Bio nennen. Und dann wird das per Flugzeug frisch um die halbe Welt geflogen. Gesundes Bio, hat nur tonnenweise CO₂ verursacht und viele Quadratkilometer Natur verwüstet.
Atomkraft ist keine Dauerlösung - zumindest nicht in der aktuellen Form - aber immer noch das beste was wir derzeit in Sachen Umweltschutz machen können.
Jede Energiequelle kostet viel Geld. Die erneuerbaren Energien sind auch nicht gratis obwohl die Grünen das vielleicht so darstellen. Wenn wir irgendwann 100% erneuerbare Energien haben dann schießen die Integrationskosten in die Höhe weil immer entweder zu viel oder zu wenig Strom erzeugt wird.
Deswegen brauchen wir einen Energiemix und Atomkraft ist dafür deutlich besser geeignet als Kohlekraft, weil Kohlekraftwerke unsere Luft verpesten. Es gibt genug Wüsten und sonstige leere Flächen auf der Welt, wo Endlager für Atommüll errichtet werden könnten, also kommt mir bitte nicht damit.
Atomkraftwerke sind die schlechtesten, um sie mit erneuerbaren Energien zu koppeln. Atomkarftwerke sind nämlich träge und schlecht regelbar. Die können nicht mal eben einspringen, wenn der Wind nachläßt. AKW können vor allem Grundlast - gleichmäßig Strom produzieren. Das ist aber genau das, was heute nicht mehr gefragt ist.
Außerdem: wo in deutschland gibt es die Wüste, um Atommüll zu lagern? Und selbst wenn Du beispielsweise an dei Sahara denkst: erstens leben da auch Menschen, denen Du das Zeug nicht einfach vor die Füße kippen kannst. Und zweitens wird die Wüste in den Zeiträumen, die gebraucht werden, nicht immer Wüste sein - so wie sie es in der Vergangenheit nicht immer war.
Viel Spaß die Dinger dahin zu bringen die Regierung die Probleme mit Atommüll haben werden sicher auf dich zukommen und kannst den erklären wie die Castor behälter in Würste bekomm?
Perfekt ist das natürlich auch nicht, aber ist es besser unsere Luft zu verpesten? Oder sind hohe Energiepreise besser?
Kernkraft ist mit Abstand die innovativste Energiequelle die wir haben, deshalb müssen wir sie auch nutzen
Nein die ganzen subventionieren die in Atomkraftwerk gesteckt hat hätte in Batterie Sprecher investiert sollen ne man hat lieber den bequem weg geangen zbw denf für den bequem weg hielt
Und erneuerbare Energien werden nicht mit zig Milliarden subventioniert?
Batteriespeicher gibt es ja schon, die viel besser sind - aber die lässt man in Deutschland nicht zu...
Es geht, wie immer, nur ums Geld...
10 kwh für 1600 Euro will man hier nicht haben, es muss mindestens das 3 fache kosten und Seltene Erden verschlingen...
Die meisten Atomkraftwerke - Befürworten werden einfach nur Null-Ahnung! von der Technik haben,
die glauben einfach nur das Märchen, von dem angeblich so billigen (durch AKWs erzeugten Strom), das einige hartnäckig versuchen zu verbreiten.
Frage willst du lieber neben ein Atomkraftwerk wohnen oder ein Windrad
Wie in einem Kommentar vor dir
Batterie Speicher hätte subventionieren müssen nicht Atomkraftwer