10V-30V (Solaranlage)

Das ist keine Solaranlage sondern nur ein Solarpaneel.

Du brauchst nur einen DC/DC Wandler. Die gibt es auch statt Lötanschlüssen auch mit Kabeln und USB Buchse dran. Zum Beispiel hier:

https://www.amazon.de/MZHOU-Spannungswandler-Step-Down-wasserdicht-Stereoanlage-Black-DC-10-60V-5V3A-USB/

Schnellladen kannst Du damit aber nicht, da fest auf 5V eingestellt. Und wenn die Leistung des PV Moduls nicht für den Verbraucher reicht, dann bricht das zusammen.

Am besten ist es, eine Batterie mit an zu schließen. Das kann eine billige Autobatterie oder teure Lithiumbatterien sein. Dafür gibt es PV Regler:

https://www.amazon.de/Solarladeregler-Solarregler-Temperatursensor-Bleis%C3%A4urebatterie-Lithiumbatterie/dp/B0BRJMG5WK/

Der kann viele verschiedene Batterietypen. Hängst Du da eine 12V Bleibatterie (Autobatterie, Motorradbatterie o.ä.) dran, dann lädt der Regler diese auf und trennt das PV Modul wenn die voll ist. Gleichzeitig bietet der USB Buchsen wo man bis zu 4 Geräte "Normalladen" kann. Da das System jetzt auf Batteriespannung läuft, kann man da alle Kfz Geräte anschließen.

Ich betriebe mit diesem Regler eine 12V Notstromanlage. Die PV Module halten die Batterien für Notfälle voll. Da ich den "verschenkten Ertrag" schade finde, lade ich darüber alle meine USB Geräte auf und habe mehrere 12V LED Streifen und "Aldi LED Dekolampen mit Fernbedienung" dran angeschlossen. Für "starken USB Strom" habe ich da mehrere 12V USB Adapter dran angeschlossen.

Die Verbraucher schließt man entweder direkt an die Batterie an (Ampere so viel wie die Batterie schafft) oder an den Ausgang des Moduls (max 10A). Den Ausgang kann man als "Dauer", "Nur Nachts" oder "Nur Tagsüber" konfigurieren. "Nur Nachts" bedeutet, dass der Ausgang nur ein schaltet wenn die PV Leistung gering ist, kann man zum Beispiel LED Lichter für Notbeleuchtung im Dunkeln mit betreiben. Also Wenn kaum PV Leistung durch Dunkelheit anliegt, geht der Ausgang an und schaltet Notlicher an.

Starke Verbraucher (z.B. 230V Wechselrichter) muss man dann an die Batterie direkt anklemmen. Die bekommen dann so viel PV Strom wie die Module liefern können und der Rest kommt aus der Batterie.

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Das ist völlig normal. Dein Körper leistet Schwerstarbeit rund um Die Uhr um Dich am Leben zu halten. Alles andere an Aktivität kommt dann noch oben drauf.

Das bedeutet dann massiven Verschleiß und damit eine sehr kleine Lebenserwartung. Und wird Dein Körper durch eine schwere Krankheit geschwächt, kann das dann sehr schnell dazu führen, dass Dein Körper das nicht mehr leisten kann und Du dann stirbst.

Da muss also dringend gehandelt werden wenn Du eine halbwegs normale Lebenserwartung haben willst.

Ich wiege 140kg und habe deutlich Probleme damit. Aber Unterschied zu Dir ist, dass ich über 2 Meter groß bin, ca. 100kg schwere Lasten anheben kann und als Betriebstechniker jeden Werktag mindestens 7 Kilometer durch die Firma laufe und dabei ca. 20 bis 40 Etagen Treppen steige. Bei Arbeiten wo ich mich nach vorne beugen muss fange ich sehr schnell an zu Keuchen und Schwitzen. Und dabei bin ich sozusagen nur 40kg zu schwer wenn man das alte "Körpergröße in cm minus 100" als Idealgewicht annimmt. Du bist 110kg zu schwer, also sozusagen "dreifach Übergewichtig"!

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Kein Haus ist für einen Vollbrand ausgelegt. Man will da ja drin wohnen bzw. arbeiten und nicht drin brennen.

Jedes Gebäude stürzt bei einem solchen Brand ein. Es gibt einfach kein Baumaterial das bezahlbar ist um das zu verhindern.

Man kann ein Gebäude nur so auslegen, dass es lange genug dauert bis zum Einsturz um das Gebäude zu evakuieren. Und beim WTC-7 gab es keine Todesopfer, also alles genau richtig gemacht.

Warum hätten die beim Bau Millionen dafür ausgeben sollen dass das Gebäude stehen bleibt nur damit es dann nach einem schweren Brand teuer abgerissen werden muss?

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Zwar sind etwa gleich viele Boeing und Airbus Flugzeuge weltweit im Einsatz, aber die werden nicht gleich eingesetzt.

Bei Kurzstreckenflügen kommen viel mehr Boeing Maschinen zum Einsatz als bei Langstrecke. Das bedeutet, dass Boeing Maschinen viel mehr Starts und Landungen durchführen als Airbus Maschinen.

Und das hat dann zwei Effekte:

  1. Die Gefahr eines Absturzes ist bei Start und Ladung am größten, also wer öfter landet und startet stürzt dann auch öfter ab.
  2. Start und Ladung beanspruchen die Technik mehr, also kommt es bei Kurzstreckenflugzeugen viel häufiger zu technischen Defekten die dann bei Problemen den Unterschied zwischen "noch mal gut gegangen" und Absturz machen.
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Die Markierungen befinden sich an speziell verstärkten Stellen wo man den Wagen anheben kann.

Das obere Symbol zeigt an, dass man hier den Wagen ohne Drehgestelle anheben kann, das untere zeigt an, dass man den Wagen hier mit Drehgestellen anheben kann.

Wenn die Drehgestelle "abgeschraubt" sind, man den Wagen also ohne Drehgestell anhebt, verschiebt sich ggf der Schwerpunkt so dass ein zweiter Punkt der versetzt vom ersten ist nötig wird. Das ist vor allem der Fall wenn die Drehgestelle unterschiedlich schwer sind.

Angehoben werden die Wagen für Wartungszwecke (gerade hier hebt man die vpm Drehgestell um z.B. die Bremsen oder Radsätze auswechseln zu können), zum Transport (z.B. per Schiff in ein anderes Land) und zur Bergung.

Es gibt auch ein anderes Symbol, das sieht aus wie das untere, nur sitzt das Dreieck dann am Ende des Symbols und nicht in der Mitte. Das ist die Stelle wo man den Wagen einseitig anheben darf um z.B. bei einem Entgleisten Drehgestell den Wagen wieder auf die Schiene zu setzen.

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Das klingt für mich nach mehreren verschiedenen Folgen.

Es gab einen Vorfall wo die Steuerkabel falsch herum montiert wurden:

https://de.wikipedia.org/wiki/Colgan-Air-Flug_9446

Dann gab es den den absichtlich herbeigeführten Absturz wo die Black Boxes absichtlich abgeschaltet wurden:

https://de.wikipedia.org/wiki/SilkAir-Flug_185

Dann wäre da der Absturz der aus einer Kombination von falsch eingestellten Steuerkabeln und Übergewicht der Ladung (Passagiere und Gepäck schwerer als nach Tabellen aus den 1950er Jahren berechnet) ausgelöst wurde:

https://de.wikipedia.org/wiki/Air-Midwest-Flug_5481

Was öfters passiert ist, dass Piloten vermutlich absichtlich den CV nicht nach der Landung abschalten damit der sich weit genug überschrieben bevor die Unfallermittler den ausbauen. Der CV hat eine bregrenzte Aufnahmedauer, die ganz alten Modelle nur 20 Minuten, heute sind 2 Stunden üblich und gefordert werden noch mehr Stunden so dass der Gesamte Flug drauf passt. Also mehr Aufzeichnungskapazität als die Maschine Sprit mitführen kann zum fliegen. Aber ob das in einer Mayday Folge vorkommt weiß ich nicht.

Meistens scheint das Motiv der Piloten zu sein, Privatgespräche zu löschen oder unprofessionelles Verhalten vor dem Notfall zu vertuschen. Es gab sogar Anfangs einen Löschknopf mit dem das gesamte Tonband im CV entmagnetisiert wird. Den durften die Piloten nur dann drücken, wenn kein Notfall gemeldet war, es also keine Untersuchung zwangsweise gibt - viele haben das aber trotzdem gemacht.

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Warte doch einfach den Vorläufigen Unfallbericht ab.

Es ist ein gutes Zeichen, dass immer noch nichts offiziell veröffentlicht wurde. Denn das bedeutet, dass kein akuter Handlungsbedarf vorhanden ist. Wenn es einen technischen Defekt gibt der sich wiederholen kann oder einen einfachen Pilotenfehler, dann müssen die anderen Flugzeuge schnellst möglichst untersucht werden ob die den gleichen Fehler haben bzw Piloten gewarnt werden bestimmte Fehler zu machen.

Also können sich anscheinend die Unfallermittler Zeit nehmen alles Gründlich aufzuarbeiten bevor der Öffentlichkeit präsentiert wird was los war.

Dadurch, dass der Bericht so lange auf sich warten lässt ist das Internet jetzt voll von dummen und absurden Fake-News. Wieso fragst Du jetzt nach mehr Vermutungen dir nicht auf Fakten beruhen?

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Die Dinger nennen sich "Allesschneider". Damit kann man auch Wurst und Käse schneiden. Allerdings muss man das danach sehr aufwändig sauber machen.

Die gibt es in jedem größeren Supermarkt und allen Elektromärkten die auch Haushaltsgeräte haben. In den Elektromärkten kannst Du die Dir in der Regel auch ausgestellt angucken.

Am besten holst Du Dir eine mit Stufen oder Geschwindigkeitsregler. Während man Brot immer "Vollgas" schneidet, sollte man Gemüse, Wurst und Käse mit entsprechend reduzierter Geschwindigkeit schneiden.

Geräte mit Kurbel dran haben den Nachteil, dass man da sehr ungleichmäßig geschnittene Brotscheiben raus bekommt oder man muss zu Zweit arbeiten, also einer kurbelt gleichmäßig und einer schiebt das Brot gleichmäßig drüber. Beides alleine machen ist sehr schwer und gelingt eher nicht.

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Du musst das in einen Line-In einstecken. Der Mikrofoneingang ist nur für Mikrofone gemacht, also Mono und mit hoher Verstärkung.

Die Line-In Buchse ist normalerweise Blau markiert. Mikrofon ist Rosa und Line-out ist grün. Du musst das Kabel also in die blaue Buchse von Deinem PC stecken.

Hat der PC kein Line-In, dann brauchst Du eine externe Soundkarte. Ein Headsetadapter hat nur einen Mikrofoneingang.

Eine externe Soundkarte mit Line In wäre z.B. so eine:

https://www.amazon.de/CSL-Soundkarte-Lautst%C3%A4rkeregelung-Anschluss-Mikrofonstummschaltung/dp/B09R53Y4HZ

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VPN an sich ist ein Verfahren zwei Netzwerke über das Internet zu verbinden.

Die Kunst daran ist, dass keiner im Internet den Datenverkehr in irgendeiner Weise auslesen kann. Man kann höchstens die Menge der Daten die da ausgetauscht wird messen. Durch die Verschlüsselung sind Art und Inhalt der Daten völlig unbekannt.

Diese Verbindung lässt auch keine Dritte aus dem Internet rein. Die Teilnehmer der Netze können Geräte im jeweils anderen Netz genau so erreichen als wäre es nur ein einziges Netz.

Die ganzen VPN Anbieter aus der Werbung nutzen diese Technik. Hier stellen die aber Server in mehreren Ländern zur Verfügung. Man verbindet also sein eigenes Netzwerk mit einer Art simulierten Router dieses Anbieters. Der Sinn ist, dass man so tut als wenn der eigene Router nicht in Deutschland ans Internet angeschlossen ist sondern in einem ganz anderen Land.

Das sorgt dann dafür, dass keiner anhand der verwendeten IP draus schließen kann, dass Du in Deutschland wohnst. Damit kann man Geoblocking umgehen, also sich Sachen im Internet ansehen die für Deutschland gesperrt sind. Solche Sperren gibt es aus Rechtlichen Gründen aber auch aus Marktstrategie.

Dann wird oft fälschlich dargestellt, dass niemand im Internet Deine Daten sehen kann. Natürlich können die Server die Du "ansurfst" alles sehen. Sonst würde ja nichts mehr funktionieren. Gemeint ist, dass dein Provider nicht mehr sehen kann, was Du machst. Das kann in einigen Ländern natürlich Vorteile haben, nicht alle Länder haben so gute Datenschutzgesetze wie wir. Bei uns darf der Provider nichts was man an Dir persönlich fest machen kann weiter geben. Da stehen hohe Strafen drauf. Was der VPN Provider mit Informationen die er von Dir und über Dich sammelt macht, das ist dann nicht mehr Gesetzlich reguliert. Also ist das nutzen von so einem VPN Anbieter ein Rückschritt in Sachen Datenschutz.

Vorteil ist wenn Du öffentliche Internetzugänge benutzt (Hotel, Restaurant, etc), dann können die, die im gleichen Netz sind nichts mitkriegen was Du machst. Aber man kann sich ein eigenes VPN Zuhause einrichten. Also VPN von Unterwegs ins Heimnetzwerk per VPN tunneln und von da aus wie gewohnt ins Internet. Das kostet nichts und bietet sogar mehr Schutz.

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Das kommt auf die Toilette drauf an.

Das Wasser kommt aus einem Wassertank. Die Toilette sollte eine eigene Pumpe haben. Klassich war der Tank oben im Dach eingebaut, da ist aber bei Doppelstockwagons und Schienenbussen kein Platz.

Jeder Zug hat Pressluft. vermutlich wird die Toilette Pressluft für irgendwelche Aktoren benutzen. Das Druckluftsystem beim Zug hat immer mindestens 8,5 bar, maximum ist normalerweise 10 bar. Ein 8 bar Baumarktskompressor sollte also reichen.

Die Stromversorgung hängt sicher davon ab was im Zug in dem die Toilette eingebaut ist hat. Die klassichen Waggons haben fast immer 24V Batteriestrom. Die Spannung schwankt je nach Ladezustand und der Quelle zum laden zwischen ca. 22V und 27,8V.

Je nachdem können die Motoren ähnlich wie der Anlasser beim Auto kurz sehr hohe Ströme ziehen. Hier empfiehlt es sich also zwei 12V Autobatterien in Reihe zu benutzen und die an ein 24V Ladegerät zu hängen.

Bei Schienenfahrzeugen mit eingebautem Motor können auch deutlich höhere Gleichströme verwendet werden. Das sind oft 48V und 110V.

Ich denke nicht, dass Wechselspannung zum Einsatz kommt, die Toilette sollte ja bei einem Motorausfall weiterhin funktionieren.

Wenn Du keine technischen Daten hast, kannst Du die Nennspannung mit der das System läuft auf den Typenschildern von Motoren, Relais, Magnetventilen usw. ablesen können.

Und dann brauchst Du natürlich einen Abwassertank.

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Ich kaufe Tuxedo. Gute Qualität, hervorragender Support und Langlebig.

https://www.tuxedocomputers.com/

Da kannst Du ja mal stöbern.

Für das Studium solltest Du auf Akkulaufzeit achten. Denn nicht jeder Platz hat eine Steckdose und die mit Steckdose sind oft heiß umkämpft. Du solltest drauf achten, dass der Laptop auch per USB-C mit Strom versorgt werden kann und dann eine entsprechend große und starke Powerbank dabei haben.

Je kleiner das Gerät, desto "mobiler" ist es. Aber wenn man da sehr viel drauf liest und schreibt, sind die kleinen Geräte wegen dem kleinen Bildschirm und der "gequetschten" Tastatur eher ungeeignet. Der sollte also mindestens "mittelgroß" sein für eine ordentliche Tastatur.

Ein richtig großer Laptop ist natürlich zum arbeiten am besten, aber halt weniger mobil. Das kann man aber beheben, in dem man sich einen Rucksack mit besonders geschütztem Laptopfach kauft. Wenn man sowieso einen Rucksack benutzt, dann kann der Laptop natürlich auch größer und etwas schwerer ausfallen. Natürlich geht auch ein Aktenkoffer.

Wenn Du spielen möchtest, schadet eine dedicated GPU nicht, denn die kann man heutzutage bei jedem Gerät abschalten und die deutlich sparsame integrated GPU benutzen. Aber die extra Kühlung macht das Gerät dicker und schwerer - oder verkleinert den Platz für den Akku was dann die Laufzeit senkt.

Touchscreen und Stift sind zwar ganz nett, aber in der Praxis lohnt es sich nicht die zu benutzen. Getippt kann man kopieren und nach Stichwörtern drin suchen, Handschriftliches wird nie ganz Fehlerfrei in Text umgewandelt. Skizzen machst Du lieber auf Papier und scanst die ein bzw. machst ein Foto mit dem Handy. Hier machst Du Dich am besten mit dem kostenlosen Programm "Scanntailor" vertraut. Da kann man fotografiertes Material recht gut in "Flachbettscannerqualität" umwandeln. Auch kannst Du damit gescannte Sachen stark aufhübschen und die Dateigröße extrem reduzieren und das sogar fast ganz automatisch.

Für Backups brauchst Du dann einen externen Brenner. USB Sticks darf man nicht trauen, da können die Daten jederzeit einfach so nicht mehr aus zu lesen sein. Externe SSDs und HDDs sind zwar besser, aber auch da kann bei einem Defekt "alles futsch" sein. CD/DVD muss man schon sehr stark beschädigen bevor man Datenverlust hat, defekte Elektronik verhindert nicht das auslesen da man ja einfach ein anderes Laufwerk benutzen kann. Am besten eignet sich DVD-RAM. Da kannst Du Dateien einfach ergänzen und ändern ohne immer wieder richtig langwierig brennen zu müssen. Außerdem ist die DVD-RAM so organisiert, dass Schäden den Datenverlust in Grenzen halten.

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Das geht aus zwei Gründen nicht!

1. Wenn Du den Stecker dann raus ziehst, hat der dann 230V drauf und Du kannst die Kontakte anfassen. Das kann also sehr schnell tödlich enden.

2. Netzstrom ist Wechselstrom. Hier dreht sich die Polarität 100× in der Sekunde. Man bekommt also pro Sekunde abwechselnd 50×"Plus" und 50×"Minus", also 50 Hz. Ist das nicht Synchron, verbindet man Plus und Minus und das ist dann so als hätte man zwei Batterien in Reihe geschaltet und kurzgeschlossen. Damit bekommt man einen Kurzschluss mit der doppelten Spannung was dann theoretisch den Kurzschlusstrom verdoppelt. Das ist dann ein "Kurzschluss zum Quadrat".

Man braucht einen Wechselrichter der die Frequenz des Stromnetzes misst und dann phasenrichtig, synchron seine Leistung einspeist. Und um den in der EU betreiben zu dürfen, muss der sofort feststellen können wenn der Stecker gezogen wird und praktisch sofort auf hören Strom abzugeben.

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Nur Mittelwelle ist hierzulande "tot". UKW gibt es weiterhin.

Das Angebot an Sendern ist nur etwas kleiner geworden da die Privaten Sender überwiegend bei Analog raus sind da das denen zu teuer ist und zu wenig Geld einbringt. Aber private Radiosender waren auf UKW schon immer eher die Ausnahme.

Die Öffentlich Rechtlichen verpulvern weiterhin wie gewohnt Deine GEZ Gebühren.

Eigentlich gibt es tatsächlich keinen Grund warum analoges UKW immer noch betrieben wird.

  • Katastrophenfall

Ein UKW Radio kann man nicht selber bauen und ob man ein batteriebetriebenes UKW oder DAB+ Radio benutzt ist egal.

Ob analog oder digital, das Signal muss zum Sender. Klar haben die alten Sender Richtfunkstrecken, das können DAB Sender aber auch haben. Auch können beide über Satellit betrieben werden. Immer mehr Sendeanlagen, egal ob analog oder digital laufen aber über das Internet. Das ist natürlich ein Problem wenn das Internet zusammenbricht.

Klar kann man nach einem Atomkrieg ein Mittelwelleradio selber bauen, aber ein UKW Radio selber bauen ist recht schwierig. Es würde mehr Sinn machen einen MW Sender für Atomkriege zu benutzen. Denn MW oder Kurzwelle könnte aus einem Sender ganz Deutschland abdecken, UKW reicht ja nur 70km weit. DAB reicht weniger Weit, dafür kann man viel mehr Sender aufstellen da die kompakter sind, weniger Strom brauchen und man sogar Sender "überlappen" lassen kann so dass man auf der selben Frequenz eingestellt viel weiter als 200km fahren kann.

  • Autoradios

Damit man auch in älteren Autos weiter Radio hören kann. Aber alle in den letzten 10 Jahren gebauten Autos haben bereits DAB+. Und das sind fast alle Autos die herum fahren. Nur wegen ein paar Oldtimerfahrern UKW weiter an zu lassen macht keinen Sinn. Es gibt ja DAB+ nach FM Transmitter. Und selbst mein Oldtimer hat BT, Freisprechen und DAB+ fest eingebaut nachgerüstet bekommen ohne "Stilbruch". Das hat mich nur €150 gekostet.

  • Alte Menschen

Also Menschen die mit mehr als 2 Knöpfen überfordert sind. Genau für die gibt es sogar DAB+ Radios die genau so bedient werden können wie ein 50 Jahre altes Radio. Wie alt muss man sein um "Stationsspeichertasten" nicht benutzen zu können, aber am Drehknopf eine Frequenz einstellen zu können? Da muss man ja schon 50 Jahre Dement sein!

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"Sielent PC" bedeutet, dass der so leise wie möglich ist. Also kaum oder gar kein Lüftergeräusch.

Aber ohne laute Lüfter kann nicht viel Wärme abgegeben werden und damit ist die elektrische Leistung eingeschränkt damit das Gerät nicht überhitzt.

Und das bedeutet wiederum, dass Du weniger Rechenleistung hast.

So was braucht man in Arztpraxen und Tonstudios.

"Let's play" Youtuber haben das Problem, dass die brachial Leistung brauchen aber das Rauschen der Lüfter vom Mikrofon fern halten müssen. Hier wäre ein "Sielent PC" ideal, reicht dann aber nicht für die Spiele.

"Office" und "Gaming" haben keine direkte Bedeutung. Jeder kann auf jeden Müll "Gaming" drauf schreiben.

Eigentlich sollte "Office" einfach nur "billig aber zuverlässig" bedeuten. Keine Grafikkarte (also nur onboard), wenig RAM, wenig SSD, schlichtes Gehäuse ohne Weihnachtsbaumbeleuchtung. Oft werden total veraltete Computer die mal vor Jahren irgendwo im Lager übrig geblieben sind als "Office" verkauft. Das sind dann unzuverlässige Stromschlucker, billig sind die nur, weil die sonst als Sondermüll teuer entsorgt werden müssten.

"Gaming" sollte eigentlich bedeuten, dass man das "beste vom Besten" drin hat, also das maximum an Rechenleistung was derzeit bezahlbar ist. Also richtig teuer!

In der Praxis werden oft 12 Jahre alte PCs mit bunten LEDs aufgemöbelt und dann als "Gaming" verkauft. Das ist dann so als wenn man das billigste Auto was man kriegen kann mit Rallystreifen bemalt und dann als "Supersportwagen" teuer verkauft.

Also nur nach den Kategorien kannst Du nicht gehen, man muss auf die Daten der verbauten Komponenten achten und keinen überteuerten bunten Müll teuer zu kaufen.

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programmieren kann man mit einem einzigen Monitor. Man kann da ja beliebig viele Fenster darauf anordnen.

Wenn man aber zu viele Fenster hat, werden die zu klein. Also muss man zwischen Fenstern hin und her schalten.

Unter Linux hat man den Vorteil, dass man mehrere Arbeitsflächen mit Fenstern bestücken kann und dann einfach und schnell zwischen den Arbeitsflächen hin und herschalten kann.

Um das umschalten zwischen Fenstern bzw. Arbeitsflächen zu sparen kann man natürlich mehrere Monitore verwenden.

Der Trend geht heute aber zu großen Ultra-Wide Monitoren. Hier kann man einfach mehr Fenster anordnen bevor die zu klein werden und hat im Gegensatz zu zwei Monitoren keine physikalische Lücke im Arbeitsbereich.

Ein großer Monitor ist immer besser als zwei kleine Monitore. Und da man für Text nicht besonders viel Auflösung braucht, kann man auch einen "billigen" Fernseher als Monitor benutzen, 30..40 Zoll Geräte kosten ja heutzutage fast nichts mehr.

Aber man braucht fast nie viele Fenster zum Programmieren. In der IDE hat man ja alles Wichtige auf einem Blick und mehr als einen Quellcode hat man fast nie offen, man kann ja nicht zwei Texte gleichzeitig lesen, auch wenn man zwei Augen hat. Man schaltet einfach um und eine moderne IDE zeigt einem beim Tippen an welche Funktionen man in andern Teilen des Programms bereits definiert hat. Es gibt keinen Grund die in einem zweiten Fenster umständlich selber zu suchen.

Egal ob Laptop oder Desktop, wenn man beim Debugging sein Programm im Vollbild laufen hat, kann man den Debugger über einen kleinen Beistellmonitor angucken. Da gibt es kleine 10" Geräte die einfach nur per USB-C angesteckt werden,

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Ja, bei modernen Druckern geht das. Mittlerweile gibt es sogar Herstellerübergreifende Protokolle und einen Standard für Mobilgeräte.

Der Drucker muss dafür aber LAN oder WLAN haben. Hat der "nur" LAN, dann kann man den einfach an seinen Router anschließen und der hängt dann automatisch im WLAN mit drin. Hier wird dann die IP des Druckers auch automatisch konfiguriert.

Bei den meisten neueren Druckern kann man alles auch per Handy App konfigurieren. Manche Drucker brauchen aber eine App vom Hersteller um damit direkt drucken zu können.

Am leichtesten ist das "AirPrint" von Apple zu benutzen. Apple Geräte können den Drucker im Netzwerk leicht erkennen und sofort nutzen. Der Drucker muss dazu aber AirPrint unterstützen.

Bei Android sieht das leider nicht so gut aus, hier ist meistens eine App vom Druckerhersteller erforderlich.

Am besten holt man sich einen Drucker der mehrere Protokolle kann, also von iPhone/iPad und Android bedient werden kann. Die besten Erfahrungen habe ich mit Brother Druckern gemacht.

Achte aber unbedingt darauf, dass der Drucker LAN bzw. WLAN hat. "Billigmodelle" haben nur USB, das funktioniert nur über Umweg, also über einen PC der als Printserver dazwischen geschaltet ist.

Man kann eigentlich jeden Drucker vom Handy aus benutzen. Die meisten Router haben eine USB Buchse wo man den Drucker anschließen kann. Ob und wie das dann benutzt werden kann, das hängt dann hauptsächlich vom Router ab, also wie der die Druckaufträge annehmen kann und ob der mit dem angeschlossenen Drucker klar kommt.

Ich würde zu einem Brother Drucker raten wo "AirPrint" auf der Verpackung (bzw. in den Eigenschaftem im Webshop) steht. der kann dann recht unkompliziert von Android und iOS verwendet werden.

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Das ist eine "evolution" von Datenträgern.

Ursprünglich wurde die CD als reiner Musikdatenträger konzipiert. Dann kam man auf die Idee, da auch Daten für Computer mit drauf zu packen. Nach und nach wurde das Protokoll wie Daten auf der CD gespeichert werden immer mehr erweitert um immer mehr Funktionen zu ermöglichen.

Die DVD ist einfach eine Weiterentwicklung. Die Datendichte wurde vergrößert in dem man einfach einen feineren Laser verwendet. Und das Chaos wo sich Erweiterung an Erweiterung anreiht hat man dann gelöst in dem man einfach alles als Computerdaten wie auf einer Festplatte behandelt. Die Geräte können sich dann selber aussuchen wie die diese Dateien verarbeiten. Deswegen steht das "V" auch für "Versatile" (universell einsetzbar) und nicht für Video.

DVD Player haben aber klassisch eine Einschränkung. Damals als die raus kamen, wäre es viel zu teuer gewesen denen die Fähigkeiten eines PCs zu geben. Das hätte etwa tausend Mark Aufpreis gekostet. Also ist die Anordnung der Dateien, deren Dateiname und die Art wie die Videos komprimiert in diesen Dateien liegen fest vorgegeben damit auch ein "Dummer" Mikroprozessor diese handhaben kann. Dadurch ist die Auflösung und die Codierung der Videos fest vorgegeben. Es gibt keinen Spielraum außer 4:3 oder 16:9 und US Fernsehstandard oder EU Fernsehstandard. Auch die Menüs sind sehr eingeschränkt und bestehen aus einfachen Bildern und Texten die man überlagern kann.

Die Blu-Ray ist wieder eine Weiterentwicklung. Mit einem noch feineren Laser kann man noch mehr Daten drauf packen. Außerdem sind Computersysteme die "alles" verarbeiten können so billig, dass es keinen Sinn macht was primitiveres in den Player ein zu bauen. Damit können Menüs mit Javascript beliebig komplex sein und es gibt keine Einschränkungen mehr in Sachen Bildformat und Auflösung.

Die UHD BD die für 4k verwendet wird kann durch verfeinerte Codierung der Daten noch mal etwas mehr Daten speichern, aber der Hauptgrund für die Einführung ist ein noch härterer Kopierschutz. Die meisten 4k Filme würden auch auf eine gewöhnliche BD passen und abgespielt werden können. Da man für UHD BD wieder einen neuen Player kaufen muss, greifen die meisten Konsumer dann zu Streamingdiensten was dann das Aus für BD eingeleitet hatte.

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Die Eurasische Platte ist zwischen der Afrikanischen Platte und der Nordamerikanischen Platte "zerquetscht" worden.

Wenn Du auf eine Coladose trittst, dann verformt die sich ja auch zuerst in der Mitte obwohl Du die Mitte der Dose weder mit Deinem Fuß berührt hast noch dass die auf dem Boden liegt.

Die Alpen sind ein sogenanntes "Faltgebirge". Das ist genau der selbe Effekt der beim zerquetschen einer Coladose entsteht.

Es wurde (zumindest früher) oft behauptet, die Alpen sind durch die Eiszeit entstanden. Das Eis hat aber nicht die Kraft und außerdem schiebt das Material weg statt es so hoch auf zu türmen. Die Gebirge in Deutschland und Frankreich sind durch die Eiszeit oberflächlich verformt worden und Bruchstücke davon sind sehr große Strecken vom Eis verschoben worden. Daher findet man sogenannte "Findlinge" in Deutschland verstreut. Das sind Steine mit 1m³ oder mehr Volumen. Das war im Altertum was ganz besonderes weil sich keiner erklären konnte wie die dahin gekommen sind. Man glaubte an Götter und übermenschliche Wesen die die Steine bewegt hatten.

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