Wieso empfängt Deutschland viele Asylbewerber?

7 Antworten

Ich vermute das geschieht im Auftrag der Wirtschaft und von den Konservativen Parteien wird nur so getan als würde sie das stören, weil würden sie ihre ingeheime ZUstimmung zur Einwanderung über den Asylweg zugeben, würde sie das Wahlstimmen kosten und wie man sieht klappt das doch sehr gut, da deren Wähler ja darauf reinfallen.

Wie kommen du darauf, dass die nur so tun ?

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@Gollk

Weil der Großteil der Wähler zu blöd ist selbst zu recherchieren und Statistiken zu lesen. Dewegen sind sie auch leicht manipulibar durch wirtschaftnahe, von der Wirtschaft finanziell abhänge Medien (Werbeanzeigen!) und von ihren Kollegen auf der Arbeit/Stammtisch und wählen seit Jahrzehnten jene die alles dafür tun damit sie weiterhin dumm bleiben, damit sie nach Strich und Faden ausgenommen und beschi*en werden können. Dazu noch ein plump inzeniertes Schauspiel der Schauspiel-Parteien (ich glaube sogar die Partei-Schauspieler suchen sich von den Wirtschaftslobbyisten und wirtschaftsnahen Thinktanks geschriebenen Drehbüchern/Skripte absichtlich die primitivsten heraus, weil sie sich daraus einen Spaß machen wie leicht sich die Wähler manipulieren lassen) und voila lassen sich die Massen in die gewünschte Richtung lenken.

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Das frage ich mich auch.

Die vielfältigen Gründe dafür , neben dem naiven Bedürfnis vieler Bürger (und damit Wähler) "gut" zu sein, ohne unmittelbar für die Kosten und Folgen davon aufkommen zu müssen (vielleicht spielen ja dabei auch die jede Nacht im TV in Endlosschleife laufenden Nazi-Dokumentationen eine Rolle, da fühlt sich doch gleich jeder aufrechte Deutsche schlecht), dürften, besonders auf höherer Ebene, nach dem simplen Prinzip, das schon der alte Römer Cicero formuliert hatte, am ehesten zu finden sein:

Qui bono? (Wem nutzt es).

Ich sag mal so: wenn du mal Hilfe brauchst, bist du über dieses naive Bedürfnis recht froh (dass ein anderer gut zu dir sein möchte).

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@OlliBjoern

Da hast Du völlig recht, und ich meine mit "naiv" ja auch nicht, daß das Bedürfnis, anderen Gutes zu tun, grundsätzlich dumm sei oder ein Charaktermangel.

Naiv wird es aber dann, wenn man ohne Grenzen und völlig Bedingungslos hilft, ohne die Ursachen der Notlage, die Folgen der (gutgemeinten) Hilfe, und vor allem die eigenen Belange dabei zu beachten.

Wenn beispielsweise jemand einer nahestehenden Person, die nicht mit Geld umgehen kann oder durch Drogen-/Spielsucht alles verprasst, bis die angehäuften Schulden nicht mehr bedienbar sind, aus Mitleid immer wieder finanziell aus der Patsche hilft, kommt ggf. dieser selber irgendwann in finanzielle Schwierigkeiten, ohne die Ursache des Problems zu Lösen. Im Gegenteil, der Betroffene lernt nur: "Oooch, wenns eng wird, hilft mir der XY ja aus." Es bleibt ein Fass ohne Boden, während der Helfer nun selbst ein Problem hat.

Ich weiß, der Vergleich hinkt etwas, er läßt sich aber auch auf die "Flüchtlings"-Situation übertragen. Nur mit dem Unterschied, daß all diejenigen, die jeden, der kommt, bedingungslos aufgenommen und "integriert" sehen wollen, zwar politischen Druck aufbauen, aber weder persönlich für die unmittelbaren Kosten, noch für die Unterbringung, noch für die langfristigen Folgen für Gesellschaft, Sozialsysteme und letztendlich inneren Frieden aufkommen, welche die Aufnahme von großteils völlig anders sozialisierten und kulturell geprägten Menschen in Größenordnung einer mittleren Großstadt pro Jahr haben, noch wahrhaben wollen, welchen Pullfaktor die Tatsache darstellt, daß, wer es mal nach Deutschland schafft, zu 95% bleibt, zu 100% unterstützt wird und seine wirtschaftliche Situation dadurch dauerhaft um Welten verbessert. Und obendrauf mittelfristig die ganze Familie samt Zweit- und Drittfrau nachholen darf, für die natürlich auch gesorgt wird.

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Menschen sind sowieso sehr unterschiedlich, also warum sollten wir homogen sein?

Ist Vielfalt nicht viel besser?

Man sollte nur nicht die Asylanten aufnehmen, welche unsere Vielfalt bedrohen. In erster Linie meine ich damit muslimische Flüchtlinge.

Zumindest die muslimischen Männer nicht. Frauen und deren Töchter sind akzeptiert aber nicht deren Söhne oder Ehemänner, die Frauen müssen ja vor denen gerettet werden.

Aber komischer Weise flüchten von denen ja nur die Männer nach Deutschland wo die alle den Ausweis verloren haben aber das Handy natürlich nicht!

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Polen bezeichnen ihr Land immer gerne als ein christliches Land, das christliche Tugenden hochhält. Mitgefühl mit Flüchtlingen aus anderen Ländern zu zeigen, scheint mir eine sehr christliche Tugend zu sein.

Spüre ich da Sarkasmus? Welche "Flüchtlinge" meinst Du?
Etwa nicht die 2,5 Mio Ukrainer, die Polen aufgenommen hat?

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@pendejo

Bei den ukrainischen Flüchtlingen konnte sich Polen nicht wegducken. Sobald Flüchtlinge aus anderen Kulturkreisen kommen, ist es mit der Hilfsbereitschaft offenbar sofort vorbei!

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@Gungrasshopper

Dafür hab ich aber auch Verständnis. Wer über 5-7 sichere Länder "flüchtet", ist kein Flüchtling, sondern ein Einwanderer, und diese kann sich jedes Land selbst aussuchen.

Schau Dir interessehalber mal in dieser Doku an, wer da über Weißrussland so alles nach Polen flüchten wollte. Empfehlung: 2:37 - 8:00 und nochmal kurz: 16:30 - 17:30 min.

https://www.youtube.com/watch?v=sqdJbim_8p4

Von 8:00 - 10:10 erklärt ein Soziologe auch detailliert die Gründe, bzw. warum sich das für diese Menschen lohnt.

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Naja, in Deutschland ist halt immernoch diese Hitlerzeit populär und wahrscheinlich denken manche auch immer noch so über die Deutschen (Nationalsozialismus und Biertrinken ist typisch) aber dazu gehört auch irgendwie die Politik. Klar, die Leute leiden im Ausland bzw im Krieg, aber andererseits werden halt Schulen die eh schon keine Lehrer haben mit mehr Schülern ausgestattet, Lebens bzw Wohnraum der fehlt bekommt noch mehr Menschen usw.