Wieso empfängt Deutschland viele Asylbewerber?

8 Antworten

Polen ist richtig dreckig. Die haben ne Einstellung wie vor 200 Jahren. "Christlich" und so, aber sind komplett zurückgeblieben. Bevor mir jemand kommt- meine Mutter ist aus Polen und wie die alleine noch vor 20 Jahren waren- bitte nicht.

Ich mag das Mulit Kulti. Wir sind ja in Europa, da sind unfassbar viele "Ausländer" an einem Platz oder? Wir sind so gesehen auch Ausländer, ist doch egal letzenendes. Leute die Hilfe brauchen sollte man helfen, es sei denn sie wollen sich nicht selbst helfen.

Lieber helfe ich vielen Leuten und lade sie ein, weil ganz ehrlich, wenn dann irgendwann die ökologischen Probleme wie Klimawandel kommt, oder Krieg etc, dann müssen wir auch fliehen und irgendwo Asyl suchen.

Was sind das hier für Fragen, echt. Was soll an HOMOGEN besser sein, wir sind MENSCHEN klar? Alle gleich! Menschen die einander respektieren sollen, wenn die das nicht können, dann müssen sie halt zurück wo sie herkommen. Das gilt auch für uns. Die Amis waren früher auch Ausländer, und sieh dir jetzt mal die westliche Welt an.

Ist schon schlimm zu kapieren dass wir auf einer Erde leben die nicht einfach größer wird nur weil es mehr Menschen gibt und weniger Erde auf dem Leben noch einfach so möglich ist. Wird zeit dass sich was ändert.

Ich vermute das geschieht im Auftrag der Wirtschaft und von den Konservativen Parteien wird nur so getan als würde sie das stören, weil würden sie ihre ingeheime ZUstimmung zur Einwanderung über den Asylweg zugeben, würde sie das Wahlstimmen kosten und wie man sieht klappt das doch sehr gut, da deren Wähler ja darauf reinfallen.


Gollk  20.09.2023, 03:47

Wie kommen du darauf, dass die nur so tun ?

GrandVoyager  20.09.2023, 18:17
@Gollk

Weil der Großteil der Wähler zu blöd ist selbst zu recherchieren und Statistiken zu lesen. Dewegen sind sie auch leicht manipulibar durch wirtschaftnahe, von der Wirtschaft finanziell abhänge Medien (Werbeanzeigen!) und von ihren Kollegen auf der Arbeit/Stammtisch und wählen seit Jahrzehnten jene die alles dafür tun damit sie weiterhin dumm bleiben, damit sie nach Strich und Faden ausgenommen und beschi*en werden können. Dazu noch ein plump inzeniertes Schauspiel der Schauspiel-Parteien (ich glaube sogar die Partei-Schauspieler suchen sich von den Wirtschaftslobbyisten und wirtschaftsnahen Thinktanks geschriebenen Drehbüchern/Skripte absichtlich die primitivsten heraus, weil sie sich daraus einen Spaß machen wie leicht sich die Wähler manipulieren lassen) und voila lassen sich die Massen in die gewünschte Richtung lenken.

Das frage ich mich auch.

Die vielfältigen Gründe dafür , neben dem naiven Bedürfnis vieler Bürger (und damit Wähler) "gut" zu sein, ohne unmittelbar für die Kosten und Folgen davon aufkommen zu müssen (vielleicht spielen ja dabei auch die jede Nacht im TV in Endlosschleife laufenden Nazi-Dokumentationen eine Rolle, da fühlt sich doch gleich jeder aufrechte Deutsche schlecht), dürften, besonders auf höherer Ebene, nach dem simplen Prinzip, das schon der alte Römer Cicero formuliert hatte, am ehesten zu finden sein:

Qui bono? (Wem nutzt es).


OlliBjoern  20.09.2023, 22:01

Ich sag mal so: wenn du mal Hilfe brauchst, bist du über dieses naive Bedürfnis recht froh (dass ein anderer gut zu dir sein möchte).

pendejo  21.09.2023, 00:50
@OlliBjoern

Da hast Du völlig recht, und ich meine mit "naiv" ja auch nicht, daß das Bedürfnis, anderen Gutes zu tun, grundsätzlich dumm sei oder ein Charaktermangel.

Naiv wird es aber dann, wenn man ohne Grenzen und völlig Bedingungslos hilft, ohne die Ursachen der Notlage, die Folgen der (gutgemeinten) Hilfe, und vor allem die eigenen Belange dabei zu beachten.

Wenn beispielsweise jemand einer nahestehenden Person, die nicht mit Geld umgehen kann oder durch Drogen-/Spielsucht alles verprasst, bis die angehäuften Schulden nicht mehr bedienbar sind, aus Mitleid immer wieder finanziell aus der Patsche hilft, kommt ggf. dieser selber irgendwann in finanzielle Schwierigkeiten, ohne die Ursache des Problems zu Lösen. Im Gegenteil, der Betroffene lernt nur: "Oooch, wenns eng wird, hilft mir der XY ja aus." Es bleibt ein Fass ohne Boden, während der Helfer nun selbst ein Problem hat.

Ich weiß, der Vergleich hinkt etwas, er läßt sich aber auch auf die "Flüchtlings"-Situation übertragen. Nur mit dem Unterschied, daß all diejenigen, die jeden, der kommt, bedingungslos aufgenommen und "integriert" sehen wollen, zwar politischen Druck aufbauen, aber weder persönlich für die unmittelbaren Kosten, noch für die Unterbringung, noch für die langfristigen Folgen für Gesellschaft, Sozialsysteme und letztendlich inneren Frieden aufkommen, welche die Aufnahme von großteils völlig anders sozialisierten und kulturell geprägten Menschen in Größenordnung einer mittleren Großstadt pro Jahr haben, noch wahrhaben wollen, welchen Pullfaktor die Tatsache darstellt, daß, wer es mal nach Deutschland schafft, zu 95% bleibt, zu 100% unterstützt wird und seine wirtschaftliche Situation dadurch dauerhaft um Welten verbessert. Und obendrauf mittelfristig die ganze Familie samt Zweit- und Drittfrau nachholen darf, für die natürlich auch gesorgt wird.

Menschen sind sowieso sehr unterschiedlich, also warum sollten wir homogen sein?

Ist Vielfalt nicht viel besser?

Man sollte nur nicht die Asylanten aufnehmen, welche unsere Vielfalt bedrohen. In erster Linie meine ich damit muslimische Flüchtlinge.


dasLvonLGB  21.09.2023, 02:45

Zumindest die muslimischen Männer nicht. Frauen und deren Töchter sind akzeptiert aber nicht deren Söhne oder Ehemänner, die Frauen müssen ja vor denen gerettet werden.

Aber komischer Weise flüchten von denen ja nur die Männer nach Deutschland wo die alle den Ausweis verloren haben aber das Handy natürlich nicht!

Zitrone273  16.10.2023, 20:42

Inwiefern bedrohen Muslime unsere Vielfalt? Sie üben lediglich ihre Religion als Muslime aus, ich seh da keine Bedrohung. Es gibt auch ne Menge Hindus und Buddhisten hier, die bestimmt auch ihre Religion leben, auch wenn ich mich da nicht so auskenne.

Zitrone273  16.10.2023, 21:44
@Bodhgaya

Aber nur für „deutsche“ oder was willst du jetzt??? Lass doch Muslime sich auch ausbreiten wie sie wollen! Auch die möchten Entfaltung und Vielfalt, so wie du.

ps hab den blöden Begriff wieder rausgenommen

Bodhgaya  16.10.2023, 21:46
@Zitrone273

Das ist aber keine Entfaltung, sondern Dogma.

Und ich bin halber Türke, also alles andere wie ein Arier.

Zitrone273  16.10.2023, 21:46
@Bodhgaya

Ja, für Arier entschuldige ich mich auch… bitte um Erklärung für „Dogma“, kenn den Begriff nicht

Bodhgaya  16.10.2023, 21:57
@Zitrone273

Du bist die erste Person auf GuteFrage, die sich für etwas entschuldigt. Zumindest habe ich das bis jetzt noch nicht erlebt. Finde ich klasse!

Also Dogma bedeutet festgefahrene Regel. Ich meine damit, das Muslime sich nicht frei entfalten, sondern nach den Regeln ihre Religion leben. Ob sie das wirklich vom tiefen Herzen wollen, oder für Familie und Gott tun? Ich glaube zweiteres. Deshalb hat das für mich nichts mit Vielfalt zu tun.

Zitrone273  17.10.2023, 21:34
@Bodhgaya

Dann ist ja alles geklärt, hatte dich anfangs total missverstanden…😁

Mir ist auch schon aufgefallen, dass auf dieser Plattform ne Menge Dinge unterwegs sind, die eigentlich ziemliche NoGos sind, für die aber nie eine Entschuldigung auftaucht…

Lg Zitrone

Polen bezeichnen ihr Land immer gerne als ein christliches Land, das christliche Tugenden hochhält. Mitgefühl mit Flüchtlingen aus anderen Ländern zu zeigen, scheint mir eine sehr christliche Tugend zu sein.


pendejo  19.09.2023, 03:33

Spüre ich da Sarkasmus? Welche "Flüchtlinge" meinst Du?
Etwa nicht die 2,5 Mio Ukrainer, die Polen aufgenommen hat?

Gungrasshopper  19.09.2023, 03:42
@pendejo

Bei den ukrainischen Flüchtlingen konnte sich Polen nicht wegducken. Sobald Flüchtlinge aus anderen Kulturkreisen kommen, ist es mit der Hilfsbereitschaft offenbar sofort vorbei!

pendejo  19.09.2023, 04:06
@Gungrasshopper

Dafür hab ich aber auch Verständnis. Wer über 5-7 sichere Länder "flüchtet", ist kein Flüchtling, sondern ein Einwanderer, und diese kann sich jedes Land selbst aussuchen.

Schau Dir interessehalber mal in dieser Doku an, wer da über Weißrussland so alles nach Polen flüchten wollte. Empfehlung: 2:37 - 8:00 und nochmal kurz: 16:30 - 17:30 min.

https://www.youtube.com/watch?v=sqdJbim_8p4

Von 8:00 - 10:10 erklärt ein Soziologe auch detailliert die Gründe, bzw. warum sich das für diese Menschen lohnt.