Ist die SSD das Problem?

Seit geraumer Zeit hat mein PC immer wieder mal probleme nach dem aufstarten.
Taskleiste ingefroren.
Brower funktionieren nicht. Alles was Internet braucht. Internet wird angezeigt jedoch funktionioert es nicht. Der Router ist okay.
Beim Neustarten muss ich in macnhmal forciert abschlaten. Manchmal mehrfach bis alles wieder geht.

Erst nachdem ich ihn Abgesicherten Modus gestartet habe, wo alles funktioniert, und dann Neustarte, funktioniert wieder alles.
Treiber habe ich alle Aktualisiert.

CrystalDiskInfo sagt die SSD auf dem das System ist. 35% Integrität hätte aber Gut ist. Finde auch keine fehler mit dem Windows CheckTool. PC ist etwas mehr als 2 Jahre alt.

Fehler die er mir Anzeigt im Ereignisprotokoll sind:

  • 0x801F0013: Der Desktop-AppX-Container für das Paket Microsoft.YourPhone_1.23092.151.0_x64__8wekyb3d8bbwe kann nicht erstellt werden, da beim Konfigurieren der Laufzeit ein Fehler aufgetreten ist.
  • Das Programm explorer.exe Version 10.0.19041.3693 hat die Interaktion mit Windows beendet und wurde geschlossen. Überprüfen Sie den Problemverlauf in der Systemsteuerung "Sicherheit und Wartung", um nach weiteren Informationen zum Problem zu suchen.

Prozess-ID: 1770
Startzeit: 01da1b8058a4db76
Beendigungszeit: 60000
Anwendungspfad: C:\Windows\explorer.exe
Bericht-ID: 0f1a929f-8c14-4cd2-9f96-4a8f82af7144
Vollständiger Name des fehlerhaften Pakets:
Relative Anwendungs-ID des fehlerhaften Pakets:
Absturztyp: Unknown

  • Der Dienst "cplspcon" wurde mit folgendem Fehler beendet: Unbekannter Fehler
  • Der Windows-Sicherheitscenterdienst konnte keine Instanzen von AntiVirusProduct aus dem Datastore laden.
  • Der Windows-Sicherheitscenterdienst konnte keine Instanzen von FirewallProduct aus dem Datastore laden.

Hatte gerade 2 Tage ohne Fehler und jetzt fängt es wieder an.

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Das sieht für mich aus, als wenn das Betriebssystem vermurkst ist. Glaube nicht, daß es an der SSD liegt. So ein Teil geht meiner Erfahrung nach entweder, oder es funktioniert in einem System gar nicht.

"Erst nachdem ich ihn Abgesicherten Modus gestartet habe, wo alles funktioniert, und dann Neustarte, funktioniert wieder alles".

Dieser Umstand bestätigt meine Theorie. Auch die Tatsache, daß anscheinend laut Fehlerprotikoll ein so elementares Programm wie der Explorer abstürzt.

Anstatt jetzt ewig an einem korrupten System rumzubasteln und am Ende verärgert und frustriert festzustellen, daß es doch nicht sauber läuft (und darauf läufts fast immer bei so schwerwiegenden Problemen wie bei Dir hinaus), würde ich Dir empfehlen, Deine persönlichend Daten zu sichern solange das Ding noch halbwegs läuft, und Betriebssystem und Programme neu zu installieren. Das geht wesentlich schneller, und das System läuft dann wieder schnell und stabil.

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  • Genug Essen anbieten.
  • Sicherheitspersonal, wenn es eh schon da ist, führt während der Verkaufszeit Aufsicht. Alle stellen sich, je nachdem, wieviel Verkäufer gleichzeitig arbeiten, in einer oder zwei Schlangen an. Wer drängelt, kann sich wieder ganz hinten anstellen.
  • Vielleicht wären gestaffelte, wöchentlich wechselnde Pausenzeiten möglich, so daß nicht soviel Andrang auf einmal herrscht.

Ich persönlich hätte da keine Lust drauf und würde mir ein Pausenbrot von daheim mitnehmen.

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Nein, dieses Verhalten ist für einen Ausbilder nicht normal.

Wieso suchen die sich dann nicht einfach einen anderen Job?

Berechtigte Frage. Vielleicht wollte er ja gar nicht ausbilden und ist von Eurem Arbeitgeber dafür eingeteilt worden.

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Das ist wie bei langen Unterhosen. Wenn Du nen Slip drunter trägst und nicht allzusehr geschwitzt hast, kannst Du die auch 2 oder 3 Tage tragen.
Wenn Du sie klatschnass geschwitzt hast, würde ich sie wechseln.
Wenn Du mit ein paar Leuten auf einer tagelangen Bergtour unter, naja, sagen wir "eingeschränkten hygienischen Bedingungen" unterwegs bist, kannst Du sie trotzdem über Nacht trocknen und weiterverwenden. Ist halt eine Frage der gegenseitigen Ansprüche und der Möglichkeiten. ;-)

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Keine Ahnung, wie da aktuell die Vorschriftenlage ist. Eventuell gibts da auch einen Regiments- oder Geschwaderbefehl, der das in Eurer Einheit regelt.

Ich habe allerdings schon erlebt, daß das akzeptiert wurde. Pobiers halt einfach, im schlimsten Fall sagt man nein.

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Möglich. Hast Du denn schon mit allen eingebauten Effekten (Crunch, Overdrive...) rumgespielt?

Wenn Dir das nicht reicht: Auch die verwendeten Saiten (weich, hart), sowie die Tonabnehmer der Gitarre haben einfluss auf den Sound.

Darüber hinaus:

Wenn Du Dir nicht direkt einen anderen Verstärker zulegen oder die Gitarre umbauen willst: Es gibt auch digitale Effektgeräte, die Du zwischen Gitarre und Verstärker (den stellst Du dann auf "clean", auch kannst Du dann, je nach Gerät, anstelle des Gitarrenverstärkers eine normale Stereoanlage verwenden) hängen kannst, die bieten oft ein weiteres Spektrum, den Klang zu verändern.

Hier ein paar Beispiele:
https://www.gearnews.de/effektgeraete-fuer-die-e-gitarre/

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Die Schnupperstunde bei freiwilliger Feuerwehr total vermasselt und wurde zur riesengroßen Katastrophe. Kurzdarauf meine Beitrittskandidatur abgelehnt. Was tun?

Ich träume schon seit langem, bei freiwilliger Feuerwehr zu sein. Als ich aber zur Wehr meines Stadteils kam, wurde die ganze Sache zu einer Katastrophe. Obwohl das Gespräch mit dem Kommandanten und Vizekommandanten gut verlief, haben die künftigen Kammeraden mich ignoriert oder schauten mich unfreundlich an. Ich fühlte mich da unwohl und sogar unerwünscht. Sie kamen mir extrem unsympatisch und arrogant vor, allein schon mit welchem Hass sie mich anschauten. Alle haben miteinander gesprochen und ich fühlte mich da absolut fremd, als ob für mich keinen Platz da wäre. Ich verstand kaum etwas, als man das Thema behandelte. Dazu noch kam der erste negative Eindruck, den ich von der Löschgruppe bekam, deshalb bin ich von der Mitte der Schnupperstunde gegangen. Sogar eine Woche danach fühlte ich mich traurig. Wahrscheinlich sollte ich die anderen ansprechen, habe ich das nicht gemacht, und es war ein großes Fehler. Jetzt möchte mich keiner da haben. Ich wäre froh, eine zweite Chance zu bekommen, aber ich werde in dieser Löschgruppe keine andere Möglichkeit bekommen. Ich wünsche mir so sehr bei freiwilliger Feuerwehr zu sein, den anderen zu helfen und wäre glücklich, wenn man mich aufgenommen hätte! Freiwillige Feuerwehr hätte mir bestimmt gut getan. Was soll ich machen, um meinen Traum zu verwirklichen?

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"Ich fühlte mich da unwohl und sogar unerwünscht. Alle haben miteinander gesprochen und fühlte mich da absolut fremd."

Es ist normal, daß, wenn eine Gruppe lange zusammenarbeitet und gut harmoniert, sich ein gewisser "Korpsgeist" bildet, also das Gefühl, zusammenzugehören und in dieser Zusammenstellung besonders gut zu funktionieren, und auch ein gewisser Stolz darauf, dazuzugehören. Das ist ähnlich wie in einer guten Familie oder einem langjährigen Freundeskreis. Bis zu einem gewissen Punkt ist dieses Phänomen (beim Militär heißt es "Kameradschaft") auch positiv, es fördert gegenseitige Hilfe und Vertrauen, und damit letztendlich die Leistungsfähigkeit der Gruppe.

"Neue" werden dabei immer als möglicher Störfaktor gesehen und daher erstmal mißtrauisch behandelt. Das ist ganz normal. Normal ist nur nicht, wenn das ALLE ds so offen zeigen wie anscheinend bei Dir.

Die Signale "Du gehörst nicht dazu." werden von vielen unbewusst abgegeben, von manchen, etwas simpler strukturierten oder Zeitgenossen mit geringem Selbstbewußtsein auch bewusst, um sich selbst gegenüber "dem Neuen" aufzuwerten.

Daher wäre es sicher förderlicher für Dein Wohlbefinden gewesen, wenn der Kommandant Dich bei Deiner ersten Stunde vorgestellt und ein paar nette Worte über Dich, sozusagen als "Einführungsritual", gesagt hätte, anstatt Dich einfach dazuzustellen. Ebenso hättest Du erwarten können, daß wenigstens einer oder zwei in den Pausen Dich bewusst hinzugenommen und zumindest ein paar Worte oder Fragen an Dich gerichtet hätten, um Interesse zu zeigen: "Hi, wer bist Du, was machst Du so...". Naja...

Andererseits warst Du gerade mal zur "Schnupperstunde" da. Vielleicht haben die das öfter, und dann kommt doch keiner, und die denken "Ach, wieder so ein Möchtegernheld, der dann hinschmeißt, wenns etwas anstrengend wird".

Anscheinend machst Du diesen Prozess zum ersten mal mit und hast dieses Phänomen dirket persönlich genommen, bzw. an Deiner Person und Deinem Auftreten festgemacht. Das solltest Du nicht, es wird jedem so gehen, und das muß man, zumindest anfangs, einfach aushalten und, wie gesagt, nicht persönlich nehmen. Bis Du wirklich dazugehörst, wird eine längere Zeit, vielleicht ein halbes Jahr bis ein Jahr, vergehen.

Mein Rat, um Deinen "Traum zu verwirklichen".

Geh nochmal hin, erfinde eine Ausrede, warum Du letztens früher gingst ("Es ist mir etwas peinlich, aber ich hatte akuten Durchfall..." ;-), und mach ganz normal weiter. Das Vertrauen einer Gruppe muß man sich verdienen.

Du mußt Dich deswegen nicht einschleimen (im Gegenteil, das wirkt bemüht und abschreckend). Kapsle Dich aber nicht ab, stell Dich dazu, sei freundlich, interessiert, biete Dich an, lerne und bring Leistung (Du könntest nachfragen, ob es Lehrbücher git, aus denen Du selbständig lernen kannst), aber sei auch bescheiden und halt die Klappe, wenn Du nicht gefragt bist, und sei nicht aufdringlich, aber auch nicht wegen jedem Scheiß beleidigt. Irgendwann wird es dann immer selbstverständlicher, daß Du dabei bist, und wenn sie sehen, daß Du gut in die Gruppe reinpasst, Dir Mühe gibst, was für sie tust, bescheiden bist und Humor hast, werden sie Dich von selbst einbeziehen und "in die Familie" aufnehmen. Das kann man jedoch nicht erzwingen.

Erst wenn Du nach längerer Zeit (vielleicht einem Jahr) immer noch das Gefühl hast, ein Fremdkörper zu sein, würde ich mir Gedanken darüber machen, ob die Gruppe die richtige für mich ist. Oder ich der richtige für die Gruppe. Vielleicht passt Du ja auch besser in eine Feuerwehr im Nachbarort.

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Moin!

Enfachste Möglichkeit: Thermostatventil hängt. Das passiert öffter, wenn die Dinger schon alt sind und besonders, wenn der Thermostat bspw. den ganzen Sommer über zugedreht war. Falls Du mit "Pin kontrolliert" das gemeint hast, entfällt schon mal die einfachste Methode, hier abhilfe zu schaffen. Falls nicht:

Thermostat abbauen, darunter ist in den Heizkörper das Thermostatventil eingeschraubt. Sieht i.d. R so aus, wobei nur der Kopf (Sechskant und silberner Stift) herausschaut:

Der Stift öffnet das Ventil. Ohne Thermostat schaut er ganz raus und das Ventil ist ganz offen. Normalerweise müßte der Heizkörper so voll durchströmt werden, etwas rauschen, und das Anschlußrohr warm werden. Reingedrückt (das macht in angebautem Zustand der Thermostat) schließt das Ventil.
Mit einer Zange den silbernen Stift ergreifen und einfach ein paar mal ganz rein und raus bewegen. Oft löst sich das Ventil so schon, und er geht wieder (zumindest eine Zeit lang).

Wenn das nichts bewirkt hat, nächster Schritt:

Am Eckventil mit den Heizkörperrohrleitungen (sofern hoffentlich vorhanden) die Kugelventile (an den Schraubenzieherschlizten erkennbar) beide schließen, so kann das Thermostatventil ausgebaut werden, ohne daß viel Wasser aus dem Heizkreis/Heizkörper läuft. Lappen oder flaches Gefäß unterlegen (ein wenig Wasser wird auslaufen),
Thermostatventil an dem Messingsechskant herausschrauben und sowohl dieses, als auch den Ventilsitz auf Schmutz, Partikel etc. kontrollieren und reinigen, Ventil wieder einbauen, Kugelventile öffen und Heizkörper entlüften. Oft hllft dann das.

Noch ne Möglichkeit:

Wenn alles, was den Durchfluss behindert (evtl. ist der Leitungsstrang zur Garage mit eigenen Hähnen absperrbar?) ansonsten auszuschließen ist, fällt mir nur noch eine Möglichkeit ein. Evtl. ist hier ein "Hydraulischer Abgleich" nötig.

Hintergrund:

Die Umwälzpumpe im oder an Heizkessel (läuft die überhaupt?) liefert einen bestimmten Überdruck in die Vorlaufrohre, wodurch das Wasser sich in Bewegung setzt. Dieses durchströmt aber nicht alle Heizkörper in einem verzweigten Kreislauf gleichmäig, denn abhängig von Rohrquerschnitt, jeweiligen Rohrlängen und Anzahl Bögen/Abzweigen setzt das Rohrsystem dem Wasser unterschiedlich starken Durchflusswiderstand entgegen.

Das heißt: Der Heizkörper mit den dicksten und kürzesten Rohren (i. d. R. der am nähsten an der Pumpe bzw. am Kessel sitz), wird bevorzugt durchströmt, der am weitesten weg ist (Garage?) am wenigsten. Im ungünstigen Fall kann das bedeuten, einige Heizkörper werden quasi durchflutet und knallewarm, in anderen plätschert das Wasser müde dahin und sie werden nur lauwarm.

Damit alle Heizkörper halbwegs gleichmäßig durchströmt werden, muß also der Strömungwiderstand an den günstigen "künstlich" erhöht werden, so daß die ungünstig gelegenen auch noch genügend Wasser abbekommen.

Hierfür gibt es an den Thermostatventilen eine Einstellmöglichkeit: Dazu dient der kleine Sechskant (auf dem Bild blau, oft ist er weiß), auf dem sich Zahlen befinden, an dem Messingsechskant eine Markierung. Wenn man nun den kleinen Sechskant verdreht, bewegt sich eine Hülse, die die schwarze Aussparung unten (dort strömt das Wasser in den Heizkörper) zunehmend verengt.

An den günstig gelegenen Heizkörpern muß nun diese Aussparung etwas mehr geschlossen werden, an den "mittelgünstigen" ein wenig, usw.

Ein Laie kann das nur grob, "Pi mal Auge" machen. Um das ganze fachgerecht durchzuführen, sind umfangreiche Berechnungen (Rohrdurchmesser, Länge, Wärmebedarf des Raumes, Leistung des Heizkörpers etc.) notwendig. Hierfür liefern die Hersteller der Ventile auch entspr. Tabellen zur Einstellung. Das kann eigentlich nur ein Heizungsfachmann leisten.

Aber einen Versuch wärs in Deinem Falle wert.
Hier ist eine Anleitung für ambitionierte Selbsermacher:
https://www.haustechnikverstehen.de/hydraulischer-abgleich-selber-machen-grundlagen/

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Man kann es zwar ausbessern, wenn man die Ränder des Nachgebesserten sorglälltig (ohne scharfen Übergang) ausrollt oder -pinselt, bei schrägem Lichteinfall wird man es aber wahrscheinlich sehen, da die Oberflächentextur an einer ausgebesserten Stelle nie ganz gleich der ursprünglichen ist.

Besser wäre, die ganze Wand nochmal zu streichen.

Wenn die Farbe der "guten" Wand bereits ganz gedeckt hat (also nichts mehr vom Grundanstrich durchscheint), wird die nochmal gestrichene Wand nur solange dunkler sein, bis die Farbe komplett ausgetrocknet ist, also ein, zwei Tage lang. Danach sollte sie (sofern exakt der gleiche Farbton oder die gleiche Mischung verwendet wurde) genau wie die andere sein.

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So geht es jedem, der glaubt, sein Glück hinge davon ab, was er besitzt oder nicht besitzt, oder was andere tun oder nicht tun.

Du selbst bestimmst, welche Bedeutung Du welchen Umständen beimißt, und ob Du dich dabei glücklich fühlst, oder unglücklich.

Es ist eine Frage Deiner persönlichen Bewertung. Der Besitzer eines Gartens ärgert sich über ein "Unkraut", während ein Kind sich an dieser wunderschönen Blume erfreut.

Vielleicht ging es Dir bisher nicht schlecht genug, um gewisse, einfache Dinge schätzen zu können. Was für Dich "Langeweile" bedeutet, bedeutet für jemand anderen vielleicht "Ruhe", "Sicherheit", "freie Zeit", und er wäre in der gleichen Situation glücklich.

Es ist immer eine Frage der Perspektive und was Du daraus machst.
Wenn Dir Dein Leben nicht gefällt, ändere es. Wenn Du gewisse Umstände darin nicht ändern kannst oder willst, ändere Deine Einstellung dazu.

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Was heißt "lohnen"?

Die Frage ist, egal wie teuer oder preisgünstig ein Auto ist: Hast Du das Geld dafür zur Verfügung, rechtfertigt die Summe, die Du dafür aufwenden mußt, einerseits ggf. den Verzicht auf andere notwendige Dinge, andererseits den Gewinn an "Fahrspaß", Komfort, Sicherheit und Protzfaktor gegenüber einem günstigeren Fahrzeug.

Von den Kosten her, einen zerkratzen Wagen wieder wie neu aussehen zu lassen, dürfte gegenüber einem günstigeren Fahrzeug nicht viel um sein. Der Arbeits- und Materialaufwand ist für einen Lackierer ist der gleiche.

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Muss nicht sein, definitiv zu streng

Falscher Ansatz:

Ein Selbstverteidigungskurs ist sicher kein Schaden, und sei es, das Selbstvertrauen zu stärken, wiegt aber oft in falscher Sicherheit: Die Aussicht, einem körperlich überlegenen und entschlossenen Angreifer damit besiegen zu können, ist, gerade für ein 15järiges Mädchen, ist eher gering, wenn man es nicht gerade schafft, einen "Lucky Punch" in die Kronjuwelen zu setzen. Und selbst dann: Was, wenn es mehrere Angreifer sind?

Besser wäre es, klare Regeln und Bedingungen zu vereinbaren, welche für das Mädchen auch einsichtig und akzeptabel sind: Bescheid geben, wann man wo ist, nie allein, sondern mit (vertrauenswürdigen) Freunden, die aufeinander aufpassen. Nicht zu viel trinken, aufs Getränk aufpassen, klare Zeiten/Orte, wann, wo und wie abgeholt oder ggf. heimgegangen wird, und auf Einhaltung bestehen. Nie mit Fremden und/oder an dubiose Orte mitgehen, usw.
Anfangs etwas strenger, wenn sie sich daran hält und sich Vertrauen "erarbeitet" hat, entsprechend auch mehr Vertrauen entgegenbringen.

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"War halt eine Gelegenheit für SIE"?
Warum SIE es tat, spielt keine Rolle, sie ist nicht mit Dir verheiratet. Offensichtlich hatte ER das Bedürfnis, diese Gelegenheit (die ER herbeigeführt hat!) wahrzunehmen, das ist der Punkt.

Deine Reaktion und Deine Gedanken sind normal, so geht es den meisten Menschen nach so einem Vertrauensbruch.
Du wirst sie auch nicht "aus dem Kopf bekommen", sie werden bestenfalls mit der Zeit verblassen, wenn Du dem irgendwann nicht mehr allzuviel Bedeutung beimessen kannst, und falls das für Dich möglich ist. Es ist aber nicht Deine Pflicht/Aufgabe, dafür zu sorgen!

Du wirst Dich entscheiden müssen, ob Du mit diesen Gedanken bzw. dem Bewußtsein, was Dein Mann getan hat, mit ihm leben, ihm erneut vertrauen und diese Beziehung fortführen kannst. Und es ist allein Deine Entscheidung. Laß Dich zu nichts drängen, und setz Dich auch selbst nicht unter Druck!

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Völlig unterschiedlich. Die Bargeldvorräte werden, aus nachvollziehbaren Gründen, möglichst gering gehalten und nach dem erwarteten täglichen Bedarf (angekündigte Abhebungen, Geldautomat Befüllung/Entleerung) angepasst. Sie können sich stündlich ändern.

Es können lediglich ein paar Tausend Euro da sein, es können einige zehntausend Euro sein, es kann auch mal hunderttausend Euro sein, es kann auch fast gar nichts da sein, abgesehen von dem aktuellen Bestand des Geldautomaten.

Eine Bank auszurauben (wenn es überhaupt gelingt), ist also wie ein Lotteriespiel: Viele Nieten, sehr selten ein Jackpot.

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Kommt auf Deinen Krankschreibungsgrund und Deine Arbeit an.

Mit nem gebrochenen Handgelenk wird jeder einsehen, daß Du zwar ins Kino, aber nicht als Dachdecker arbeiten kannst.

Mit ner Krankschreibung wegen einer Erkältung oder einer Magenverstimmung wirst Du Dich schwer tun, zu erklären, warum Du zwar ins Kino, aber nicht an Deinen Büroarbeitsplatz gehen kannst.

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Aus Deiner Frage schließe ich, daß Du das noch nie gemacht hast oder zumindest dabei warst.

Ja, es ist kompliziert, es gilt, eine Menge Details zu beachten, die fatal für Deinen Motor sein können. Das betrifft Grundkenntnisse und -Fertigkeiten sowie spezielle Dinge über den jeweiligen Motor, besonders bei Dieseln. Selbst wenn Du eine detaillierte Anleitung hast, ist schnell was übersehen, falsch oder nicht ganz richtig gemacht, was im besten Fall dazu führt, daß die Mühe und Kosten umsonst waren, im schlimmsten, daß der Motor schon beim Anlassen oder nach kurzer Laufzeit Schrott ist.

Hinz kommt:
- Man braucht heute meist hersteller- sowie motorspezifisches Spezialwerkzeug.
- Die Zylinderkopfdichtung ist normalerweise kein Verschleißteil. Wenn die undicht ist, hat es meist einen Grund, den es herauszufinden und, falls möglich, zu beseitigen gilt. Zylinderkopf oder Motorblock verzogen? Oder gar ein Riss?

Daher mein Rat: Wenn es Dir egal ist, wenn der Motor hinterher hin ist, probier es. Wenn nicht, lass es machen oder mach es zumindest mit jemand, der Erfahrung darin hat.

Kosten kann ich Dir nicht sagen, wenn, dann hab ich sowas immer selbst gemacht, denn günstig ist so eine Aktion nicht.

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