Sehr Wichtig

Mag sein, daß da mein innerer Monk durchkommt, aber ich finde, auf Rechtschreibung, Typografie, Absätze etc. zu achten, ist auch Zeichen des Respektes vor dem Leser, nicht zuletzt auch seinem ästhetischen Empfinden.

Klar, ein paar Flüchtigkeits- oder Tippfehler stören, gerade bei Textnachrichten oder Social Media, wenn schnell geschrieben wird, nicht wirklich.

Aber wenn mir jemand mutwillig irgendein Geschreibsel hinrotzt mit vertauschten Buchstaben, ohne Punkt, Komma oder sonstige Regel oder Mühe, das ich mehrmals lesen muß (siehe lila und blaue Auswahl), um es überhaupt zu verstehen, da hab ich schon keine Lust mehr, es überhaupt zu lesen.

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Unsicher!

Das mag in Teilbereichen stimmen, denn das US-Militär hat einen Etat, das manch europäischer Staatsetat nicht erreicht, und kann dementsprechend forschen und entwickeln, oder entwickeln lassen. Da das US-Militär auch ganz andere Stückzahlen abnimmt als europäische Staaten, hat auch die Industrie viel mehr Spielraum für Forschung und Entwicklung.

Aber sicher nicht in jedem einzelnen. Die Wissenschaflter und Unternehmen anderswo auf der Welt sind auch nicht blöder als die amerikanischen.

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,Absolute Gehör" ein Gehör dies viel besser ist als dass normale Gehör.

Diese Definition ist falsch.

"Als absolutes Gehör oder Tonhöhengedächtnis bezeichnet man die Fähigkeit eines Menschen, die Höhe eines beliebigen gehörtenTons ohne Hilfsmittel exakt zu bestimmen, d. h. seine Tonklasse innerhalb eines Tonsystems (wie C, Cis, D, Dis usw.) zu benennen, ohne dabei einen bestimmten Bezugston zu hören"

Das bedeutet: Die meisten Menschen sind zwar in der Lage, Tonhöhenunterschiede wahrzunehmen, oder eben auch, in Form einer Melodie wiederzugeben, aber nicht, nach längerer Zeit einen einzelnen Ton oder ein Lied in immer der gleichen Tonlage.

Sie brauchen einen Bezugspunkt. Deshalb stimmt beispielsweise der Chorleiter vor einem neuen Lied immer den Anfangston leise an. Oder jemand mit einem Instrument. Sonst würden alle (außer ein Chormitglied mit "Absolutem Gehör") in einer anderen Tonhöhe singen.

Wenn Du jemandem mit dem Absoluten Gehör sagst: Summ mal ein A, und dann mit der Stimmgabel (die gibt immer einen exakten A-Ton ab und wird deshalb z. B. auch zum "Stimmen" (Tonhöhe einstellen) eines Grundtones von Instrumenten benutzt) vergleichst, wird die Tonhöhe genau passen. Und so oder so ähnlich könnte auch ein "Test" aussehen.

Das hat aber nichts mit besser oder schlechter hören (im Sinne von exakter oder empfindlicher Wahrnehmung) zu tun.

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Das ist die alte Frage:

Erzeugt das Gehirn durch sein Nervennetz und die durchrauschenden elektrischen Entladungen das Bewußstsein?

Oder existierd das Bewußtsein unabhängig davon und "benutzt" das Gehirn nur als Hardware?

Oder ist das Bewußsein gar nur eine Illusion, die die Nervenfunktionen sich selbst vorgaukeln?

Man weiß es nicht.

Vom Gehirn "befreien" kannst Du Dich schon, das dürfte aber augenblicklich Deinen Tod zur Folge haben. ;-)

"Macht" über Dein Gehirn hast Du indirekt aber schon: Das neuronale Netz ist grundsätzlich nicht fix, sondern verändert sich ständig. Daher sind wir ja lern- und anpassungsfähig. Und das Gehirn kann dadurch sogar Verletzungen in gewissem Rahmen kompensieren. Allerdings verfestigen sich Verbindungen, die oft genutzt werden. Das hilft beim Lernen durch Wiederholung, macht aber Veränderungen bei nachhaltiger Erfahrung, Gewohnheiten und Routine, bzw. in zunehmendem Alter schwieriger. Unmöglich sind sie nicht.

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Oft stimmt das. Nämlich, wenn die Personen zunächst einen negativen ersten Eindruck voneinander haben, durch die forcierte Zusammenarbeit aber feststellen, daß die/der andere vielleicht etwas seltsam oder ungewönlich, aber bei näherem Kennenlernen oder auf seine Art eigentlich schwer in Ordung ist. Oder zumindest akzeptabel.

Es gibt aber auch Fälle, da ist die gegenseitige Abneigung (bzw. die negativen gegenseitigen "Triggereigenschaften") so stark und nachhaltig, daß da nichts zu machen ist, da die gezwungene Zusammenarbeit diese den betroffenen Personen sogar bestätigt und verstärkt.

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Nö, muß man nicht.

Ob Du verbrachter Zeit, Tätigkeiten oder Erlebnissen nur dann einen Wert beimißt, wenn sie Dich (viel) Geld gekostet haben, oder möglichst exotisch waren, ist Deine eigene Entscheidung.

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weiterverticken

Mit einem Löschprogramm 1x komplett überschreiben, neu formatieren und, unter ehrlicher Angabe der Nutzungsdauer und -Art, verkaufen. Ist nicht viel Arbeit und hat sich daher aus meiner Sicht bisher immer gelohnt.

Wirklich uralte, für die es nur ein paar Euro gäbe: 1x komplett überschreiben und dann zum Wertstoffhof - Elektroschrott.

Jaaaa, mit den entsprechenden Mitteln und Aufwand könnte man evtl. noch 1x überschriebene Daten bei Magnetdatenträgern lesen. Aber mal realistisch gesehen: Wer soll sich denn, verdachtsunabhängig, diesen irrsinnigen Aufwand machen, mit welchem Nutzen?

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Du trägst ein Datum ein, wann Du gedenkst, mit der gewerblichen Tätigkeit zu beginnen. Oder auch bereits begonnen hast. Das kann dann relevant sein, wenn Du bereits Ausgaben getätigt hast, die Deine Steuerlast vermindern. Nachträgliche Anmeldungen werden, sofern das im Rahmen von ein paar Wochen geschieht (und man höflich erklärt, warum) meist toleriert. Ansonsten kanns ein Bußgeld geben.

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Einen Verteilerstecker dranzuhängen kann aufgrund der hohen Stromstärken, die beide Geräte ziehen können, und des durch ihn erhöhten Übergangswiderstandes tatsächlich problematisch sein. Das kann bis zum Verkokeln des Steckers gehen => Brandgefahr.

Falls beides gleichzeitig betrieben werden soll, sollte ein Elektriker, oder jemand der Ahnung hat, die Leitung, den Stromkreis (weitere Verbraucher) sowie die Absicherung prüfen und anstelle der einfachen Steckdose eine Doppelsteckdose installieren. Üblicherweise sind Haushaltsstromkreise mit 16 A abgesichert, was ca. 3600 W Gesamtleistung der angeschlossenen Elektrogeräte hergibt, was wiederum für eine Waschmaschine + Trockner ausreichen sollte, wenn nicht noch ein Staubsauger o. ä. mit hoher Leistungsaufnahme dazukommt.

Falls es eine Mietwohnung ist, solltet ihr hierzu Euren Vermieter/Eigentümer informieren, denn Änderungen an der Installation = Veränderung der Mietsache.

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Anderes.

Es gibt von jedem Hersteller Farbe in unterschiedlichen Qualitäten zu unterschiedlichem Preis, so auch von Alpina.

Meine Erfahrung/Einschätzung dazu:

Eine "normale" Innen-Dispersionsfarbe ist nie 100% "waschbeständig". Sobald Feuchtigkeit etwas länger einwirkt, und man dann noch mit einem Schwamm reibt, geht auch etwas Farbe mit ab. Eine Wandfarbe ist eben kein Lack.
Alpina lebt jedoch noch von seinem Ruf von vor 40 oder 50 Jahren und ist vom Preis/Leistungsverhältnis her m. E. überteuert. Man zahlt die Marke.

Hausmarken von Baumärkten, wie z. B. Primaster oder "Schöner Wohnen Polarweiß", bieten, wenn man hier die besseren Qualitäten wählt, das gleiche oder mehr zum weitaus geringeren Preis. Hiermit hab ich zumindest noch keine schlechten Erfahrungen gemacht.

Wenn Du auf Nummer Sicher gehen willst, nimm etwas mehr Geld in die Hand und kauf im Fachhandel/Malerfachbetrieb. So mache ich es z. B. mittlerweile auch bei Holz- oder Metalllacken und -Grundierungen. Der Unterschied gegenüber preisgünstigen Baumarktprodukten, allein schon bei der Verarbeitung, kann enorm sein. Es ist ärgerlich, wenn man sich die größte Mühe durch mangelhafte Werkstoffe bzw. Sparen am falschen Platz zunichte macht.

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Laborwerte, die außerhalb der "üblichen" Toleranz liegen, sind grundsätzlich kein zwingendes Ausschlußkriterium. Sie dienen jedoch dem Arzt, der die Tauglichkeitsprüfung durchführt, als Einschätzungskriterium, ob eine dauerhafte Erkrankung bzw. ein Ausschlußkriterium für die zu beurteilende Tauglichkeit oder Tätigket vorliegen kann.

Hierbei hat er selbstverständlich fachlichen Interpretationsspielraum, sonst bräuchte man ja keinen Arzt hierzu. So kann beispielsweise die Tatsache, daß bestimmte Blutwerte außerhalb der Toleranz "für "normale Menschen" liegen, bei Leistungssporlern wiederum völlig normal sein.

Ebenfalls sind die Blutwerte je nach Situation variabel und immer nur eine Momentaufnahme. So sind erhöhte Cholesterinwerte nach einem üppigen Essen ebefalls ganz normal (erhöhte Leberwerte meines Wissens eher nicht, aber ich bin kein Mediziner).

Erhöhte Leberwerte können von einer akuten, aber harmlosen Erkrankung stammen, haben aber häufig längerfristige Ursachen. In Deinem Fall möchte die Ärztin vermutlich zweiteres ausschließen und daher eine weitere Untersuchung. Das ist ihr gutes Recht.

Über das Ergebnis der Untersuchung und ggf. Notwendigkeit von Folgeuntersuchungen (oder auch einem 2. Blutbild nach einer gewissen Zeit), um sich ein fachlich fundiertes Bild Deines Gesundheitszustandes zu machen, entscheidet die Amtsärztin, und nicht ein zuarbeitender Hausarzt. Ich würde daher die geforderte Ultraschalluntersuchung tunlichst beibringen, zumal Du ja, wie Du schreibst, eh nichts zu befürchten hast.

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