Was ist eure Meinung zu LGBTQ?

Das Ergebnis basiert auf 40 Abstimmungen

Supporte es und bin drin :))) 53%
Mag ich nicht :(( 48%

12 Antworten

Supporte es und bin drin :)))

Ich bin nicht Teil der Community. Ich denke man sollte LGBTQ nicht in einen Topf werfen. Es gibt verschiedene und einzelne Menschen. Schwierig angesehen werden vielleicht die provokanten und auffälligen Leute der Community, welche unbedingt aus der Masse heraus stechen wollen und herablassend und verallgemeinernd über Heterosexuelle oder Cis-Frauen/Männer reden. Jedoch ist es unfair den anderen Menschen der Community gegenüber, welche einfach nur still ihr Leben leben wollen, wie sie glücklich sind und einfach nur normal und mit den gleichen Rechten behandelt werden möchten wie alle anderen.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Wo ist die Option "mir egal" ?

Muss man es supporten und der hassen?

Ich bin keines von beiden, beide Zeiten ziehen sich gegenseitig ins schlechte und es wird immer lächerlicher.

Mag ich nicht :((

Ich stelle bei mir eine zunehmende Aversion gegen die LGBT-Community und gegen das Regenbogensymbol fest wegen der vielen schlechten Erfahrungen mit LGBT-Extremisten und der Überrepräsentation dieser Community.

Das war vor einem Jahr bei mir noch nicht so. Also ich empfehle der LGBT-Community dringend 3 bis 4 Gänge runterzuschalten um den eigentlich bereits erreichten gesellschaftlichen Erfolg bezüglich Toleranz und Akzeptanz gegenüber LGBT-Menschen nicht komplett zu ruinieren. Es steht wirklich mittlerweile auf der Kippe und ist kurz vor 12.

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – Ich kenne mich aus. ⚖️
Konstantin17267  18.06.2023, 16:20

Genau die meinug vertrete ich auch.

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Finde es sollte noch eine dritte Kategorie geben: supporte es nicht, aber habe auch nichts dagegen

EinBenutzer300 
Fragesteller
 18.06.2023, 16:13

Oh stimmt , danke dir !

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Dorfrocker  18.06.2023, 16:14

Bin auch dabei-diese Kategorie…..

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Weder noch.

Ich bin der Meinung, dass die LGBTQIA-Community eine eigene Gemeinschaft von Menschen verschiedener sexueller Präferenzen ist, außer hetero.

Allerdings wollen die Menschen, die in dieser Community vertreten sind, dazugehören und setzen sich dafür ein, dass ihre Sexualität als normal angesehen wird und sie deshalb nicht diskriminiert werden.

Dadurch aber, dass sie einen eigenen "Club" gegründet haben, grenzen sie sich aber meiner Meinung nach ab.

Ich finde, man sollte einfach jede Sexualität als völlig normal ansehen und keinen Unterschied zwischen Hetero und Schwul machen, dann sind wir alle eine Gemeinschaft. Aktuell ist das Integration, indem wir die LGBTQIA+-"Leute" mit integrieren, wenn man Inklusion betreiben würde, sieht man den Unterschied nicht, weil es einfach in einer Inklusion keine Unterschiede gibt. Es muss einfach normal sein, dass jeder eine andere Sexualität hat. Dann bräuchte man den Club/diese Community gar nicht, weil wir alle diese Community sind. Indem wir einfach niemanden wegen seiner Hautfarbe, Herkunft, Sexualität diskriminieren... Mir ist das doch egal, wer mit wem ins Bett geht.

GoodRuby  18.06.2023, 16:35

ja, LGBT-Menschen betonen ständig ihre Andersartigkeit, womit sie sich dann selbst ausgrenzen, und fordern gleichzeitig laut und penetrant Akzeptanz von anderen ein, obwohl ihnen grundsätzlich erst mal nur Toleranz zusteht und man Akzeptanz nicht erzwingen kann

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justanna76  18.06.2023, 16:42
@GoodRuby

Sehe ich genauso. Sie sagen selbst, dass sie anders sind und betonen ständig, Teil der LGBTQIA+-Community zu sein und merken gar nicht, dass sie mittlerweile einen eigenen "Club" gegründet haben. Oft fiel mir auch auf, wie junge Kinder sich auch plötzlich als lesbisch bekennen oder erzählen, sie seien Pan. Bei einigen Jüngeren scheint es tatsächlich ein Trend geworden zu sein. Sobald die Gesellschaft die LG... Community nicht mehr als "besonders" ansehen, fällt das ganz schnell weg. :D

Akzeptanz sollte man dennoch schon haben. I mean, was beeinflusst mich das wenn mein Gegenüber mir erzählt, er sei asexuell? Was juckt mich das? :D Ich verstehe eh nicht, warum das Menschen so wichtig ist, mit wem oder was das Gegenüber abends im Bett liegt, außer bei der Partnersuche natürlich...

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GoodRuby  18.06.2023, 18:20
@justanna76
Oft fiel mir auch auf, wie junge Kinder sich auch plötzlich als lesbisch bekennen oder erzählen, sie seien Pan. Bei einigen Jüngeren scheint es tatsächlich ein Trend geworden zu sein.

ja, ist mir auch schon aufgefallen

da ist es einfach "cool" LGBTQIA+++++ zu sein und man fällt negativ auf, wenn man nicht wenigstens "Crossdresser", "genderfluid", bisexuell, omni- oder pansexuell ist...

die normalen Identitätskrisen, die die meisten irgendwann mal in der Pubertät haben, werden auch schnell als Transsexualität umgedeutet, oder man bezeichnet sich als "asexuell" nur weil man sich mit 14 noch nicht reif für Sex fühlt (was normal und nicht schlimm ist, aber man ist dann nicht gleich asexuell!)

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