Was ist deine Meinung zum Gendern und LGBTQ?
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Das Ergebnis basiert auf 86 Abstimmungen
29 Antworten
schade dass immer wieder diese Frage hier auftaucht, es sollte doch heute eigentlich gar kein Thema mehr sein, jeder darf doch sein Leben so leben wie er glücklich ist, solange er niemand damit schadet ist doch alles gut.
Ich gehöre ja selber auch zu dieser "Randgruppe" und ich finde den ganzen Hype in den Medien völlig übertrieben, ist gut gemeint geht für uns durch Regenbogen und CSDs an allen Ecken übers Ziel raus und schadet unserer Community. Darüber reden und Aufklären ist wichtig aber auf einem normalen und sinnvollen Level.
Die "normale" Welt hat andere Sorgen, das weiß ich....wir möchten einfach zeigen dass es die ganze Buchstabenreihe schon immer gibt seit es Menschen gibt, also völlig normal ist. "Unser" Leben ist brutal anstrengend und kostet Unmengen Energie, wir möchten einfach auch nur ein "normales" Leben und als Mensch gesehen und akzeptiert werden. Wäre das der Fall bräuchten wir das ganze TamTam nicht....
Ich arbeite ja in diesem Bereich auch nebenher, darf ich fragen was euch genau so daran stört, möchte es besser verstehen und auch vermitteln können...
ist gut gemeint
Genau das Gefühl habe ich nicht. Wenn es gut gemeint wäre, kämen Stimmen wie Deine in den Medien vor. Man hat aber immer mehr das Gefühl, dass, wenn über einen Vertreter dieser Randgruppe berichtet wird, dies nur Alibifunktion hat. Das Thema muss am Kochen gehalten werden; auf hoher Flamme, versteht sich. Gibt es Beiträge, in denen “Ihr“ eure Bedürfnisse kundtun dürft?
Ich frage mich immer, wer ist der Adressat dieser Kampagnen? Die Randgruppe jedenfalls nicht. Außerdem vergleiche ich die Fahnenschwenkenden und CSD Teilnehmer gerne mit eine Horde Alkoholiker, die vor einer Berliner Eckkneipe für die Legalisierung von Alkohol demonstriert. Und drinnen fließen Bier und Schnaps in Strömen.
Ich bin nicht dagegen, dass Menschen leben wie sie sind und glücklich sein können. Es ist nicht mein Recht über das Leben anderer zu bestimmen, so lange sie damit niemanden schaden.
Pädophilie gehört nicht dazu, denn auch LGBTQ sieht es als Grundvorraussetzung, dass durch die sexuelle Orientierung kein Schaden entsteht und beide Seiten mündig sind.
Pädophilie an sich ist aber leider ebenso angeboren. Ein Mensch mit dieser Neigung muss aber niemand schaden. Es gibt durchaus pädophile Mensch die alles tun um Kindern weder direkt noch indirekt zu schaden. Niemand bei klarmen Verstand ist für den Missbrauch von Kindern.
Soweit ich weiß, ist die Flagge: zwei blau Töne, gelb, weiß, gelb, zwei rosa töne...
Und die gehört zu LGBTQ+...
Pädos gehören NICHT zur Community, die Community will nicht dass irgendwer zu Schaden kommt.
Und es gibt Pädophile die keinem Kind was antun wollen also quazi "harmlose" die sich nicht an Kindern vergreifen.
Über das gendern muss ich nichts sagen: Es ist bullsh*t.
Zu lgbt: diese community ist sowas von vom Ziel angekommen und diese Art wie die aufmerksamkeit auf sich ziehen ist echt lächerlich, und Homosexuelle die NICHTS mit der Community aufgrund dieser ekelhaften art zutun haben wollen, werden direkt in einen topf geschmissen und kriegen den zusätzlichen hass von Menschen ab wo die LGBT hassen, obwohl man nichts mit dennen zutun hat.
Diese community war mal für rechte und Demonstrationen, aber heutzutage sind csd's nurnoch Paraden wo leute nackt rumlaufen und ihren fetisch ausleben oder sonstiges, was halt nicht auf die straße gehört!.
Ich bin jetzt kein Freund von diesem Sternchen in Texten und der Atempause beim Reden (Redner*innen) und wegen mir muss das uch keiner tun (weiblich). Meinem Chef sag ich es immer wieder, er solls einfach lassen, es nervt, mich kränkt es nicht, als Trainer oder Informatiker oder Bundeskanzler bezeichnet zu werden.
Aber, eine dadurch erhoffte Sichtbarkeit von Frauen, eine Gleichberechtigung und Gleichstellung in ALLEN Punkten (Thema: Gehalt) ist mir schon wichtig, dafür setze ich mich gerne ein.
Dazu kommt, dass ich Teil von LGBTQIA+ bin, mit einem ftm Transgender verheiratet bin und selbst auch nicht wirklich straight bin. Tadaaa, Regenbogenschaf der Familie.
Also ich finde ebenfalls das nun mal jeder Mensch lieben kann was und wen er möchte, solange keine niemand zu schaden kommt Beispiel Pädophilie. (bitte nicht mit allen Personen in Verbindung bringen!)
Was ich aber auszusetzen habe ist: Ich finde es nicht in Ordnung das Kinder da hineingezogen werden!
-Kinder sollten nicht mit Geschlechtsidentitätsfragen konfrontiert werden.
´-Kinder sollten im Kindergarten und der Grundschule nicht mit dem Thema LGBTQI+ konfrontiert werden
-Unsere Gesellschaft verweichlicht und Maskulinität wird als falsch und negativ angesehen (wenn alles und jeder toleriert wird warum habe ich als Mann das Gefühl dass, ich LGBTQI Aktivist*innen würden sagen: Diskriminiert werde.
-Öffentlich-rechtliche Medien sollten nicht Gendern da diese Art von Sprache vom Bund der Deutschen Sprache und von der Mehrheit der Deutschen Staatsbürger abgelehnt wird.
-Es gibt nur 2 Geschlechter alles andere ist eine Gender-Ideologie, die sexuelle Orientierung hat nix mit dem Biologischen Geschlecht zu tun.
-Trans Person*innen haben nix im Sport des jeweils anderen Geschlechts zu suchen. Beispiel: Als Mann geborene Personen sind maximal mittelmäßig und dominieren den Frauensport aufgrund eines Biologisch Körperlichen Vorteils ( Jedes Geschlecht (2) hat vor und Nachteile denn wir sind verschieden und das ist auch gut so! Frauen sind einfach Wunderbar und können viele dinge durchaus besser als wir Männer.
Ich könnte jetzt noch weiter machen dennoch finde ich diese Ideologie nicht richtig!
am wichtigsten finde ich das unsere Kinder davon ferngehalten werden. Wenn sie sich später dazu entscheiden sollten das sie sich in ihrem eigenem Körper nicht wohlfühlen, ist das natürlich komplett in Ordnung. Sie sollten aber keinesfalls in jungen jahren damit Konfrontiert werden oder natürlich auch nicht beeinflusst
Ich freue mich auf sachliche, Ehrliche und Höfliche Diskussionen
MFG
Zu LGBTQ gehören auch Pädophile., diese schaden sehr wohl...