Was haben Linke gegen Reiche?
11 Antworten
Die haben verständlicherweise etwas gegen das Ungleichgewicht, dass Vollzeitarbeitenden oft zusätzliches Bürgergeld zum Leben brauchen, während wenige andere jährlich Millionen scheffeln oder Milliarden an Vermögen haben, das sich praktisch automatisch selbst erhöht.
Oft verdienen die Superreichen auch so viel, WEIL es in ihren Betrieben so viele Geringverdiener gibt.
Wenn Reichtum etwas gerechter verteilt wäre, dann hätten die Linken nichts gegen Reiche.
Bei gerechter Verteilung gäbe es kein Reichtum. Reichtum bedeutet, wesentlich mehr als der Durchschnitt zu haben.
Es gäbe dann aber auch keine Armut.
Hallo popcornmitkaese,
nichts haben wir gegen Reiche. Wir sind nur einfach der Meinung, dass es auch von ihnen nicht zu viel verlangt ist, etwas mehr für das Allgemeinwohl zu geben. Zudem empfinden wir es als hochgradig asozial, wenn man sein Vermögen in Steueroasen im Ausland parkt, um die Steuern im eigenen Land zu umgehen, während diejenigen finanziell den Laden am Laufen halten müssen, die sowieso schon wenig haben.
Liebe Grüße,
Matsi.
Nicht wirklich etwas, jedoch denken sie das wohlhabendere Leute mit mehr Mitteln mehr für die geselschaft leisten sollten, da sie einfach über mehr verfügen, auch denken sie das es nicht fair ist das man in eine reiche Familie geboren wird und dann sein ganzes leben nichts machen muss und sich auf dem Reichtum in welchen man durch pures Glück hineingebohren wurde, ausruhen kann, was es auch definitiv nicht ist.
Kommt drauf an wie sie reich geworden sind.