Soll LBTQ / schwul sein und co normal oder was besonders sein?

Das Ergebnis basiert auf 69 Abstimmungen

1.Fall 84%
2. Fall 16%
tippsforqueers  26.12.2022, 19:38

Wo hast du das G von LGBTQ+ gelassen?

DumerBear 
Fragesteller
 29.12.2022, 16:48

Denk du dir es hinzu wenn du willst

WalterMatern  29.12.2022, 18:39
auch als eine Sonderform angesehen.

Magst du bitte detaiiert erklären was du unter dieser "Sonderform" verstehst?

Werden diese "Sonederformen" im Zoo oder im 'Circus ausgestellt

DumerBear 
Fragesteller
 29.12.2022, 18:43

Nein einfach nur ne Aufteilung. Also dass man halt sagen könnte z.b es gibt normale Menschen und dann noch die andere Klasse in der dann eben Lbtq und so drin ist

ohne Sonderrechte

WalterMatern  29.12.2022, 18:45
ohne Sonderrechte

Sonderrechte?

Welche Soderrechte?

DumerBear 
Fragesteller
 29.12.2022, 18:48

nein eben keine Sonderrechte

WalterMatern  29.12.2022, 18:50

Wenn ich dich richtig verstehe gibt es aktuell Sonderrechte?

DumerBear 
Fragesteller
 29.12.2022, 18:54

Ich meine dass in beiden Fällen keine Sonderrechte gelten

also auch wenn in Fall 2 das als Sonderform gilt, heißt es nicht dass in dem Fall die Leute dann Sonderrechte hätten

Jangler13  29.12.2022, 18:53

Und warum sollte man Machen in zwei "Klassen" aufteilen?

DumerBear 
Fragesteller
 29.12.2022, 18:58

z.b Die allermeisten Menschen sind nicht schwul oder trans oder so.

Das ist nur die Minderheit.

Aus dieser Sichtweiße, sind lbtw menschen unnormal

Geht also nur um Sichtweise

Jangler13  29.12.2022, 19:04

Und denkst du nicht, dass eine Gruppe sich dann ausgeschlossen fühlt, weil sie offiziell als "unnormal" betitelt werden?

DumerBear 
Fragesteller
 29.12.2022, 19:09

es gibt doch viele Menschen die anders sind. Und da ist ja auch nix schlimm dran. Warum soll jeder gleich sein?

und anders sein heißt doch nicht dass man die person ausschließen mus

18 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet
2. Fall

Eine Abweichung der Norm ist nicht normal und wird es auch nie sein, egal wie sehr man dafür politische Agitation betreibt oder sogar wie viele Gesetze man deswegen erlässt.

LGBT+*_undwievieleZeichendanochdazukommen ist eine Minderheit, die sich für besonders wichtig nimmt, aber am Ende des Tages völlig unbedeutend sein wird, damit jedoch der Mehrheit immer mehr auf die Nerven geht und bereits unsere schöne Sprache misshandelt haben. Verstümmelt ist die gegenderte Sprache, das generische Maskulin, das nichts mit biologischem Geschlecht zu tun hat, wird geschändet und verleugnet.

Ich bin selbst bisexuell, doch komplett gegen diesen ganzen Quatsch (der im Übrigen gesteuert ist von Leuten, die von einer verirrten Bevölkerung profitieren und eben KEINE echte Graswurzel-Bewegung mehr von den Betroffenen ist). Grundgesetz Artikel 3 ist völlig ausreichend. Ich habe mich nie diskriminiert gefühlt. Klar muss ich mich anpassen anstatt überall Unisex-Toiletten zu fordern.

Artikel 3 spricht von Männer und Frauen, gemeint ist damit aber auch jeder, der sich als non-binär betrachtet, denn "Männer" ist Synonym zum heiligen Maskulinen und "Frauen" ist Synonym zum heiligen Femininen. Jedes definierte Geschlecht und auch jedes, was sie noch erfinden wollen, ist eine Mischung aus Maskulin und Feminin.

Die Norm ist, dass ein Mensch entweder mehr als 90% maskulin oder mehr als 90% feminin ist. Abweichungen davon existieren, aber sind eben nicht normal. Also im Sinne der mathematischen Verteilung, im Sinne der Statistik.

Gleiches gilt für die Partnerschaft. Normal ist die Vereinigung vom Femininen und vom Maskulinen, die sich auch in ineinander passenden Geschlechtsteilen ausdrückt. Das Ying und das Yan. Nur diese Vereinigung bildet das Rückrat einer Gesellschaft. Nur diese Vereingigung ist der Lage auf biologische Art und Weise Nachwuchs zu schaffen.
Nur das ist normal. Alles andere weicht von der Norm ab und ist entgegen jeder politisch-korrekten Behauptung NICHT normal.

Das heißt nicht, dass andere Partnerschaften kein erfülltes, glückliches Leben ermöglichen würden. Und es heißt auch nicht, dass sie keinen wichtigen Beitrag zur Gesellschaft leisten (mal abgesehen von der politischen Agitation - zur Zeit..).

Jeder soll gerne nach seiner Fasson leben. Aber geht den Leuten mit dem Mist nicht auf die Nerven. Wie schon erwähnt bin ich bisexuell, aber halte mich nicht für wichtiger als die Norm der Gesellschaft und gehe denen damit daher auch nicht auf die Nerven, diktiere ihnen nichts per Politik und Gesetz.

Dass LGBTQ+*WASWEIßICH verlogen und gefährlich ist und keine guten Absichten hat, merkt man spätestens daran, dass sie den biologischen Frauen das Frausein absprechen. Also dass gar nicht klar definiert sei, was eine Frau ist. Nur damit sich Männer (wohlgemerkt ohne Gebärmutter!), die sich als Frau identifizieren, nicht in ihren Gefühlen verletzt fühlen.

DumerBear 
Fragesteller
 29.12.2022, 18:46

Du hast es verstanden, wie ich das mit dem besonders meine :)

Viele denken dass ich damit Sonderrechte oder sowas meine. Ich muss es das nächste mal besser erklären

1
AgapeErosphilia  29.12.2022, 18:51
@DumerBear

Okay, aber davon stand in der Frage aber nichts. Niemandem steht irgendein Sonderrecht in einer Demokratie zu, schon gar nicht aufgrund biologischer Merkmale. Die Gesetze haben allgemein zu sein.

0
DumerBear 
Fragesteller
 29.12.2022, 18:53
@AgapeErosphilia

Ja, weil ich nicht dachte, dass das andere interpretieren, dass Sonderform gleich Sonderrechte ist

0
Garlond  30.12.2022, 11:14
@DumerBear

Na das mit dem "verstanden" sei mal dahin gestellt. Auf jeden Fall wurde offensichtlich die gewünschte Antwort gegeben.
Wenn auch in der Erklärung etliche Sachen zusammengewürfelt werden, die gar nichts miteinander zu tun haben.

2
Atzej  29.12.2022, 18:54

Eine beschämend armselige Antwort, die hier ausgezeichnet wurde. Abweichungen von der Norm sind ebenso normal wie die Einhaltung der Norm, wenn sie sich im Rahmen des Erlaubten bewegt. Oder sind jetzt alle Raucher auch unnormal? Alle Über- und Untergewichtigen? Alle Veganer, Vegetarier? Alle Katholiken? Alle Protestanten? Alle Atheisten? U.v.a.m.

5
AgapeErosphilia  29.12.2022, 18:58
@Atzej

Ja. Alle Abweichungen von der Norm sind nicht normal. Schlag doch die Definition nach.

2
Adomox  29.12.2022, 18:59
@Atzej

Zum Glück bin ich direkt mehrfach nicht normal: rothaarig, kleiner als der Durchschnitt, Brillenträger, promoviert trotz Arbeiterhintergrund, etc. - da ist queer sein wohl nur ein Tropfen auf den heißen, nicht normalen Stein.

Noch dazu habe ich nicht das Bedürfnis, andere Menschen als "normal" und "nicht normal" einzuordnen. Scheinbar bin ich auch hier nicht normal...

4
AgapeErosphilia  29.12.2022, 19:05
@Atzej

normal ist ein Adjektiv und bedeutet "der Norm entsprechend"

eine Abweichung von der Norm entspricht nicht der Norm und ist folgich nicht normal

1
Atzej  29.12.2022, 19:07
@AgapeErosphilia

Wie gesagt. Diese Definition ist dümmlich und entspricht in keinster Weise unserer Realität und unserer Rechtsordnung. In der wird Normalität immer als Varianzraum des Erlaubten betrachtet. Entsprechend ist dann auch normal, was erlaubt ist, capive?!

3
AgapeErosphilia  29.12.2022, 19:08
@Atzej

Nein, diese Definition ist wissenschaftlich und entspricht der Bedeutung der Worte. Es ist dümmlich eine klare Sprache nicht verstehen zu wollen. Mit unserer Rechtsordnung hat das überhaupt nichts zu tun.

2
Atzej  29.12.2022, 19:10
@AgapeErosphilia

Das hat vor allem etwas mit unserer Rechtsordnung zu tun, denn die ist der Maßstab dafür, was erlaubt und damit automatisch auch normal ist. Unsere Normen implizieren ja auch immer den Varianzraum. Daher ist Homosexualität ebenso normal wie Homosexualität oder deine Bisexualität.

3
Adomox  29.12.2022, 19:15
@AgapeErosphilia
diese Definition ist wissenschaftlich 

Wenn es um Statistik geht. Dann, und nur dann. Sonst spricht in der Wissenschaft niemand von "normal".

2
AgapeErosphilia  29.12.2022, 19:17
@Atzej

So ein Quatsch. Das Rechtssystem definiert nicht, was normal ist, sondern die Schöpfung selbst durch die Häufigkeit der Vorkommen von bestimmten Dingen und/oder Merkmalen. Hetereosexualität ist normal, da diese zur Fortpflanzung notwendig ist und sinnigerweise bei jeder Species am häufigsten vor kommt. Alles andere ist abweichend von dieser Norm und daher nicht normal.

Ich finde es übrigens gut, dass ich nicht normal bin.
Hast du eigentlich je mal etwas von Carl Friedrich Gauß gehört?

1
DumerBear 
Fragesteller
 30.12.2022, 12:19
@Atzej

Na wie man es hier sieht, kann man das verschieden sehen, warum und warum nicht man das als "unnormal" sehen kann. Ich habe halt bei Option 2 an genau daran gedacht, wie er es in seiner Antwort geschrieben hat. Also mit dass halt die meisten nicht schwul und co sind und somit aus der Perspektive, die schwulen und co eben "unnormal" sind weil sie in der minderheit sind also es ist aus der Sicht unnormaler.

Wie ich aber geschrieben habe in der Frage soll dabei nicht die Akzeptanz ne Rolle sein. in beiden Fällen werden schwule und co gleichermaßen akzeptiert.

Es ist also nur wie man nun diese "Sonderform" definiert und ob man findet dass es zutrifft oder nicht.

Und wie man sieht, gibt es da verschiedene Ansätze.

1
WalterMatern  30.12.2022, 13:44
eben KEINE echte Graswurzel-Bewegung mehr von den Betroffenen ist).

Wenn ich doch endlich Mal jemanden finden könnte der mir genau das beweisen könnte.

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0
WalterMatern  30.12.2022, 13:46
@WalterMatern
eben KEINE echte Graswurzel-Bewegung mehr von den Betroffenen ist

Millionen Menschen beteiligen sich an diversen Aktionen sind aber keine Graswurzel-Bewegung mehr?

0
AgapeErosphilia  30.12.2022, 14:09
@WalterMatern

Richtig, so sehe ich das.
Ich behaupte, diese Bewegung ist (mittlerweile) ferngesteuert genauso wie diese Möchtegern-Anarchisten (die vor allem eines sind: Gewalttäter und keine echten Anarchisten). Es läuft immer nach dem Schema, dass eine Bewegung von Globalisten (bzw. jenen, die für sie arbeiten) gekapert wird und man dann dafür sorgt, dass diese Bewegung sich zum Extremismus radikalisiert. Im Schnitt der Bevölkerung (also sozusagen die bürgerliche Mitte) erscheint die Bewegung in der Folge als gewalttätig, lächerlich oder einfach nur absurd und wird mit ihren Anliegen nicht ernst genommen oder sogar bekämpft. Und in dem Punkt haben "sie" einmal mehr erfolgreich geteilt und herrschen weiter.

1 Millionen Teilnehmer bei einer Veranstaltung, die von der Politik gefördert und beworben wurde? Wie viel ist das wirklich? Das ist doch kein Schnitt der Bevölkerung, sondern max. 1/80 - ein Achtzigstel.

Selbst die Love-Parade, und da sind wir auch wieder beim Thema, hatte mehr Teilnehmer. Und das war vor der LGBT+++++++-Agenda. Die Love-Parade hatte in der Gesamtbevölkerung eine sehr hohe Akzeptanz OHNE den Leuten auf die Nerven zu gehen mit ihren ideologischen Flaggen, Sprachregeln und Gesetzesdiktaten.

Und warum war das wohl so? Genau, weil es diese politische Agitation nicht gab. Man hat sich auch nicht für etwas besseres gehalten, nur weil man bisexuell, homosexuell oder anderssexuell war. Und man diskriminierte Heterosexuelle nicht. Im Gegenteil, es war eine Veranstaltung für wirklich alle.

Millionen Menschen beteiligen sich an diversen Aktionen sind aber keine Graswurzel-Bewegung mehr?

Stimmt. Es ist ein Massenphänomen bei dem nur ein Bruchteil sich bewusst ist, wofür die Symboliken stehen und was sie da eigentlich machen. Die meisten davon sind Mitläufer, die halt einfach alles nachmachen, was ihnen medial eingetrichtert wird. Aber eine Graswurzel-Bewegung geschieht aus innerer Überzeugung.

Schau dir die massenpsychologischen Auswirkungen in den sozialen Medien an. So viele mit entsprechender Regenbogen-Flagge im Profilbild. Aber sprich sie bloß nicht drauf an, warum sie das da tragen und was es eigentlich bedeutet. Oder ob ihnen aufgefallen ist, dass der Regenbogen nur 6 anstatt wie in der Realität 7 Grundfarben hat.

1
WalterMatern  30.12.2022, 14:59
@AgapeErosphilia
Selbst die Love-Parade, und da sind wir auch wieder beim Thema, hatte mehr Teilnehmer.

Um einen Punkt aus deiner Litanei heraus zu greifen.

Die Anzahl in Frage kommender Personen war bei der Love-Parade deutlich größer .

Die Altenpflegerin meiner Mutter erklärte beim bekannt werden der ersten Nachrichten über die Katastrophe "hätte ich nicht arbeiten müssen ich wäre mit meiner Tochter hingefahren".

Für wie viele ist der CSD das Ziel eines Familienausflugs?

Love-Parade: Besucherzahlen von 1989 bis 2010 | Statista

de.statista.com/statistik/daten/studie/13055/umfrage/...

Die Statistik zeigt die Besucherzahlen der Love-Parade in den Jahren 1989 bis 2010. 2008 besuchten rund 1,6 Millionen Personen die Love-Parade.…

0
docdespair  15.03.2023, 05:15

Na ja... die meisten sehen LGBT halt als ganz normal an. Es ist halt eine ganz normale Ausprägung, egal wie sehr manche versuchen, es als unnormal hinzustellen. Zumal deine Ansichten auch alles andere als normal sind und du dich da ganz entgegen der Norm verhältst.

Du gehörst zu der Minderheit, die sich viel zu wichtig nimmt und erst für solche Diskussionen sorgt. Den meisten Menschen geht ja dieses andauernde Gejammer und Gestänker der Homophoben auf die Nerven. Sofort wenn es mal um LGBT geht und/oder eine Regenbogenflagge auftaucht, geht das Gejammer los. Und Gendern hat mit LGBT speziell nichts zu tun.

"Jeder soll gerne nach seiner Fasson leben. Aber geht den Leuten mit dem Mist nicht auf die Nerven."

Das musst du den Leuten sagen, die alle mit ihren Komplexen und Problemen gegen LGBT nerven.

0
1.Fall

Es soll vollkommen normal und akzeptiert werden - natürlich beinhaltet das, dass LGBT Menschen Ausgleich an Stellen bekommen, in denen sie im Nachteil sind. ZB In Form davon, dass die Krankenkasse Geschlechtsangleichungen übernimmt und dass Adoptionen durch gleichgeschlechtliche Paare legal sind.

Ein System von "Akzeptiert aber als vollkommen anders betrachtet" funktioniert nämlich nicht. Das ist kein Akzeptieren, wenn man sagt "Ja du existierst aber du bist was vollkommen anderes als wir"

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Bin bisexuell und nichtbinär & kenne viele andere 'Queere'.

Queere Menschen brauchen und wollen keine Sonderrechte, sondern gleiche Rechte und keine Diskriminierung.

Menschen sollten allgemein nicht als "(nicht) normal" bezeichnet werden. Das hat noch nie zu etwas Gutem geführt.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Mitglied des Cologne Center for Gender Studies
DumerBear 
Fragesteller
 26.12.2022, 19:15

Es geht ja nicht um Sonderrechte. Davon steht in der Frage nix

und gleiche Rechte und keine Diskriminierung... davon gehe ich aus.

0
Adomox  26.12.2022, 19:16
@DumerBear

Doch, wenn es um "normal" und "besonders" geht, geht es bei queeren Themen auch immer um die Frage (bzw. den Mythos) von Sonderrechten.

1
AgapeErosphilia  29.12.2022, 18:49
@DumerBear

DOCH! Es geht dieser politischen Agenda um Sonderrechte für eine Minderheit. Sie wollen anders stehen als jene, von denen sie sagen, sie seien nicht so wie sie. Also "cis" quasi.
Niemand wird diskriminiert. Grundgesetz Artikel 3. Sie haben bereits die gleichen Rechte wie jeder andere Staatsbürger.

0
Adomox  29.12.2022, 18:54
@AgapeErosphilia

Nein, niemand fordert Sonderrechte für queere Menschen.

Cis ist übrigens nicht das Gegenteil von LGBTQIA+ oder queer.

1
Adomox  29.12.2022, 19:00
@AgapeErosphilia

Das Gegenteil von queer ist nicht queer. Das Gegenstück zu cis ist trans.

0
Adomox  29.12.2022, 19:10
@AgapeErosphilia

Menschen, die heterosexuell, heteroromantisch und cis sind, und noch dazu keine Allies.

2
verreisterNutzer  26.12.2022, 19:20
sondern gleiche Rechte und keine Diskriminierung.

Haben sie bei uns in Deutschland

Menschen sollten allgemein nicht als "(nicht) normal" bezeichnet werden

Wie sonst

0
Adomox  26.12.2022, 19:21
@verreisterNutzer
Haben sie bei uns in Deutschland

Queere Menschen werden tagtäglich diskriminiert. Das TSG diskriminiert trans Menschen von staatlicher Seite aus.

Wie sonst

Als Menschen?

3
verreisterNutzer  26.12.2022, 19:25
@Adomox
Queere Menschen werden tagtäglich diskriminiert. Das TSG diskriminiert trans Menschen von staatlicher Seite aus

Das ist kompletter Schwachsinn.

Als Menschen?

Auch

0
verreisterNutzer  26.12.2022, 19:30
@Adomox

So wie es jetzt bei uns in Deutschland ist, passt es. Völlig übertrieben, was im 2ten Link steht. In China wäre z.b da mehr Handlungsbedarf.

0
Adomox  26.12.2022, 19:31
@verreisterNutzer

Als privilegierte cishet Person ohne Empathie fänd ich das auch übertrieben, jo. Weils woanders schlimmer ist, ist auch immer ein super Argument. 👍

3
Mikaru808  26.12.2022, 19:39
@Adomox

Es war gezielt nur die Rede von schwulen und Lesben. Außerdem soll das Gesetz, dessen vollen Namen ich grade nicht kenne, bald wohl zu gunsten der Transgender Menschen geändert werden.

0
Adomox  26.12.2022, 19:41
@Mikaru808

Ändert nichts daran, dass auch homosexuelle Menschen tagtäglich diskriminiert werden. Zumal in der Frage eben auch "LBTQ" steht, was wohl "LGBT" heißen sollte.

1

Sollen, sollen...die Strafrechtsparagraphen sind gefallen. Basta!

Wie die anderen mich ansehen, das kann ich nicht beeinflussen - die einen vielleicht so, die anderen so. Wie wär's, wenn sie sich um ihren eigenen Kram kümmern würden - und die Vernünftigeren tun das auch.

Du hast das G vergessen, worauf tippsforqueers dich aufmerksam gemacht hat. von mir aus kannst du es gerne draußen lassen - die Umschreibung "Schwule und Transsexuelle und co" disqualifiziert sich durch seine Unwissenheit selbst - ich bin schwul aber überhaupt nicht transsexuell, sondern ein männlicher Typ, der ins Gym geht und sich bei "Männer" umzieht und duscht - also nix mit "und co".

Aber das ist jetzt nur meine Meinung - da mögen viele anderes denken - besonders TS wollen gar nichts hören von einer Abspaltung und legen Wert auf diesen "Baldachin", unter dem sie laufen können - mit dem Ergebnis, dass ahnungslose Heteros Schwul, lesbisch, trans für dasselbe halten...aber bei aller Solidarität für andere Minderheiten - das stimmt nicht.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung
1.Fall

1. Fall, weil es für gleichgeschlechtliche Paarungen erholsam wäre, nicht mehr permanent stigmatisiert zu werden.

Sei es z.B. die permanente nervige Sexualisierung von weiblichen Paarungen, (...oder aber der extreme Gegensatz, wo z.B. Begriffe wie "Kampflesbe" verwendet werden); oder aber dass männliche Paarungen aus Unsicherheiten und Berührungsängste des Betrachters abgewertet werden.

All diese Dinge finde ich persönlich komplett unnötig und Ursache ist immer ein Problem des Betrachters, wenn er absurde Denkkonstrukte hat.

Gleichgeschlechtliche Liebe sollte nicht permanent sexualisiert, oder zu einem Extrem gemacht werden. Davon abhängig, welches Extrem der Betrachter gerade braucht.

Sie sollte als etwas komplett Natürliches und ein Grundrecht auf Liebe anerkannt werden.

Schmutzig macht es am Ende nur der Betrachter.