Soll LBTQ / schwul sein und co normal oder was besonders sein?
Fall1 oder 2? Wichtig! In beiden Fällen (1/2) wird LBTQ und co. akzeptiert! Warum wählt Ihr was ihr wählt? Ich spreche hier von allem Lbtq, schwul, lesbisch und was es da noch so gibt...
1.Fall:
Schwule und Tanssexuelle und co sollen akzeptiert und als ganz normal angesehen werden. Es soll normal sein dass ein Mann und eine Frau aber auch 2 Männer zusammen sind...
2.Fall:
Schwule und Transsexuelle und co sollen akzeptiert jedoch auch als eine Sonderform angesehen. Da Normal ( in weiter Überzahl) Männer auf Frauen stehen (und andersrum) und Menschen Ihr Geschlecht anerkennen und sich kein anderes wünschen.
70 Stimmen
Wo hast du das G von LGBTQ+ gelassen?
Denk du dir es hinzu wenn du willst
auch als eine Sonderform angesehen.
Magst du bitte detaiiert erklären was du unter dieser "Sonderform" verstehst?
Werden diese "Sonederformen" im Zoo oder im 'Circus ausgestellt
Nein einfach nur ne Aufteilung. Also dass man halt sagen könnte z.b es gibt normale Menschen und dann noch die andere Klasse in der dann eben Lbtq und so drin ist
ohne Sonderrechte
ohne Sonderrechte
Sonderrechte?
Welche Soderrechte?
nein eben keine Sonderrechte
Wenn ich dich richtig verstehe gibt es aktuell Sonderrechte?
Ich meine dass in beiden Fällen keine Sonderrechte gelten
also auch wenn in Fall 2 das als Sonderform gilt, heißt es nicht dass in dem Fall die Leute dann Sonderrechte hätten
Und warum sollte man Machen in zwei "Klassen" aufteilen?
z.b Die allermeisten Menschen sind nicht schwul oder trans oder so.
Das ist nur die Minderheit.
Aus dieser Sichtweiße, sind lbtw menschen unnormal
Geht also nur um Sichtweise
Und denkst du nicht, dass eine Gruppe sich dann ausgeschlossen fühlt, weil sie offiziell als "unnormal" betitelt werden?
es gibt doch viele Menschen die anders sind. Und da ist ja auch nix schlimm dran. Warum soll jeder gleich sein?
und anders sein heißt doch nicht dass man die person ausschließen mus
19 Antworten
Eine Abweichung der Norm ist nicht normal und wird es auch nie sein, egal wie sehr man dafür politische Agitation betreibt oder sogar wie viele Gesetze man deswegen erlässt.
LGBT+*_undwievieleZeichendanochdazukommen ist eine Minderheit, die sich für besonders wichtig nimmt, aber am Ende des Tages völlig unbedeutend sein wird, damit jedoch der Mehrheit immer mehr auf die Nerven geht und bereits unsere schöne Sprache misshandelt haben. Verstümmelt ist die gegenderte Sprache, das generische Maskulin, das nichts mit biologischem Geschlecht zu tun hat, wird geschändet und verleugnet.
Ich bin selbst bisexuell, doch komplett gegen diesen ganzen Quatsch (der im Übrigen gesteuert ist von Leuten, die von einer verirrten Bevölkerung profitieren und eben KEINE echte Graswurzel-Bewegung mehr von den Betroffenen ist). Grundgesetz Artikel 3 ist völlig ausreichend. Ich habe mich nie diskriminiert gefühlt. Klar muss ich mich anpassen anstatt überall Unisex-Toiletten zu fordern.
Artikel 3 spricht von Männer und Frauen, gemeint ist damit aber auch jeder, der sich als non-binär betrachtet, denn "Männer" ist Synonym zum heiligen Maskulinen und "Frauen" ist Synonym zum heiligen Femininen. Jedes definierte Geschlecht und auch jedes, was sie noch erfinden wollen, ist eine Mischung aus Maskulin und Feminin.
Die Norm ist, dass ein Mensch entweder mehr als 90% maskulin oder mehr als 90% feminin ist. Abweichungen davon existieren, aber sind eben nicht normal. Also im Sinne der mathematischen Verteilung, im Sinne der Statistik.
Gleiches gilt für die Partnerschaft. Normal ist die Vereinigung vom Femininen und vom Maskulinen, die sich auch in ineinander passenden Geschlechtsteilen ausdrückt. Das Ying und das Yan. Nur diese Vereinigung bildet das Rückrat einer Gesellschaft. Nur diese Vereingigung ist der Lage auf biologische Art und Weise Nachwuchs zu schaffen.
Nur das ist normal. Alles andere weicht von der Norm ab und ist entgegen jeder politisch-korrekten Behauptung NICHT normal.
Das heißt nicht, dass andere Partnerschaften kein erfülltes, glückliches Leben ermöglichen würden. Und es heißt auch nicht, dass sie keinen wichtigen Beitrag zur Gesellschaft leisten (mal abgesehen von der politischen Agitation - zur Zeit..).
Jeder soll gerne nach seiner Fasson leben. Aber geht den Leuten mit dem Mist nicht auf die Nerven. Wie schon erwähnt bin ich bisexuell, aber halte mich nicht für wichtiger als die Norm der Gesellschaft und gehe denen damit daher auch nicht auf die Nerven, diktiere ihnen nichts per Politik und Gesetz.
Dass LGBTQ+*WASWEIßICH verlogen und gefährlich ist und keine guten Absichten hat, merkt man spätestens daran, dass sie den biologischen Frauen das Frausein absprechen. Also dass gar nicht klar definiert sei, was eine Frau ist. Nur damit sich Männer (wohlgemerkt ohne Gebärmutter!), die sich als Frau identifizieren, nicht in ihren Gefühlen verletzt fühlen.
Ja. Alle Abweichungen von der Norm sind nicht normal. Schlag doch die Definition nach.
Zum Glück bin ich direkt mehrfach nicht normal: rothaarig, kleiner als der Durchschnitt, Brillenträger, promoviert trotz Arbeiterhintergrund, etc. - da ist queer sein wohl nur ein Tropfen auf den heißen, nicht normalen Stein.
Noch dazu habe ich nicht das Bedürfnis, andere Menschen als "normal" und "nicht normal" einzuordnen. Scheinbar bin ich auch hier nicht normal...
normal ist ein Adjektiv und bedeutet "der Norm entsprechend"
eine Abweichung von der Norm entspricht nicht der Norm und ist folgich nicht normal
Wie gesagt. Diese Definition ist dümmlich und entspricht in keinster Weise unserer Realität und unserer Rechtsordnung. In der wird Normalität immer als Varianzraum des Erlaubten betrachtet. Entsprechend ist dann auch normal, was erlaubt ist, capive?!
Nein, diese Definition ist wissenschaftlich und entspricht der Bedeutung der Worte. Es ist dümmlich eine klare Sprache nicht verstehen zu wollen. Mit unserer Rechtsordnung hat das überhaupt nichts zu tun.
Das hat vor allem etwas mit unserer Rechtsordnung zu tun, denn die ist der Maßstab dafür, was erlaubt und damit automatisch auch normal ist. Unsere Normen implizieren ja auch immer den Varianzraum. Daher ist Homosexualität ebenso normal wie Homosexualität oder deine Bisexualität.
diese Definition ist wissenschaftlich
Wenn es um Statistik geht. Dann, und nur dann. Sonst spricht in der Wissenschaft niemand von "normal".
So ein Quatsch. Das Rechtssystem definiert nicht, was normal ist, sondern die Schöpfung selbst durch die Häufigkeit der Vorkommen von bestimmten Dingen und/oder Merkmalen. Hetereosexualität ist normal, da diese zur Fortpflanzung notwendig ist und sinnigerweise bei jeder Species am häufigsten vor kommt. Alles andere ist abweichend von dieser Norm und daher nicht normal.
Ich finde es übrigens gut, dass ich nicht normal bin.
Hast du eigentlich je mal etwas von Carl Friedrich Gauß gehört?
Die Psychologie hat eine andere Definition von Normalität:
https://www.spektrum.de/lexikon/psychologie/normalitaet/10657
Na wie man es hier sieht, kann man das verschieden sehen, warum und warum nicht man das als "unnormal" sehen kann. Ich habe halt bei Option 2 an genau daran gedacht, wie er es in seiner Antwort geschrieben hat. Also mit dass halt die meisten nicht schwul und co sind und somit aus der Perspektive, die schwulen und co eben "unnormal" sind weil sie in der minderheit sind also es ist aus der Sicht unnormaler.
Wie ich aber geschrieben habe in der Frage soll dabei nicht die Akzeptanz ne Rolle sein. in beiden Fällen werden schwule und co gleichermaßen akzeptiert.
Es ist also nur wie man nun diese "Sonderform" definiert und ob man findet dass es zutrifft oder nicht.
Und wie man sieht, gibt es da verschiedene Ansätze.
Du hast es verstanden, wie ich das mit dem besonders meine :)
Viele denken dass ich damit Sonderrechte oder sowas meine. Ich muss es das nächste mal besser erklären
Okay, aber davon stand in der Frage aber nichts. Niemandem steht irgendein Sonderrecht in einer Demokratie zu, schon gar nicht aufgrund biologischer Merkmale. Die Gesetze haben allgemein zu sein.
Ja, weil ich nicht dachte, dass das andere interpretieren, dass Sonderform gleich Sonderrechte ist
Na das mit dem "verstanden" sei mal dahin gestellt. Auf jeden Fall wurde offensichtlich die gewünschte Antwort gegeben.
Wenn auch in der Erklärung etliche Sachen zusammengewürfelt werden, die gar nichts miteinander zu tun haben.
Na ja... die meisten sehen LGBT halt als ganz normal an. Es ist halt eine ganz normale Ausprägung, egal wie sehr manche versuchen, es als unnormal hinzustellen. Zumal deine Ansichten auch alles andere als normal sind und du dich da ganz entgegen der Norm verhältst.
Du gehörst zu der Minderheit, die sich viel zu wichtig nimmt und erst für solche Diskussionen sorgt. Den meisten Menschen geht ja dieses andauernde Gejammer und Gestänker der Homophoben auf die Nerven. Sofort wenn es mal um LGBT geht und/oder eine Regenbogenflagge auftaucht, geht das Gejammer los. Und Gendern hat mit LGBT speziell nichts zu tun.
"Jeder soll gerne nach seiner Fasson leben. Aber geht den Leuten mit dem Mist nicht auf die Nerven."
Das musst du den Leuten sagen, die alle mit ihren Komplexen und Problemen gegen LGBT nerven.
eben KEINE echte Graswurzel-Bewegung mehr von den Betroffenen ist).
Wenn ich doch endlich Mal jemanden finden könnte der mir genau das beweisen könnte.
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eben KEINE echte Graswurzel-Bewegung mehr von den Betroffenen ist
Millionen Menschen beteiligen sich an diversen Aktionen sind aber keine Graswurzel-Bewegung mehr?
Richtig, so sehe ich das.
Ich behaupte, diese Bewegung ist (mittlerweile) ferngesteuert genauso wie diese Möchtegern-Anarchisten (die vor allem eines sind: Gewalttäter und keine echten Anarchisten). Es läuft immer nach dem Schema, dass eine Bewegung von Globalisten (bzw. jenen, die für sie arbeiten) gekapert wird und man dann dafür sorgt, dass diese Bewegung sich zum Extremismus radikalisiert. Im Schnitt der Bevölkerung (also sozusagen die bürgerliche Mitte) erscheint die Bewegung in der Folge als gewalttätig, lächerlich oder einfach nur absurd und wird mit ihren Anliegen nicht ernst genommen oder sogar bekämpft. Und in dem Punkt haben "sie" einmal mehr erfolgreich geteilt und herrschen weiter.
1 Millionen Teilnehmer bei einer Veranstaltung, die von der Politik gefördert und beworben wurde? Wie viel ist das wirklich? Das ist doch kein Schnitt der Bevölkerung, sondern max. 1/80 - ein Achtzigstel.
Selbst die Love-Parade, und da sind wir auch wieder beim Thema, hatte mehr Teilnehmer. Und das war vor der LGBT+++++++-Agenda. Die Love-Parade hatte in der Gesamtbevölkerung eine sehr hohe Akzeptanz OHNE den Leuten auf die Nerven zu gehen mit ihren ideologischen Flaggen, Sprachregeln und Gesetzesdiktaten.
Und warum war das wohl so? Genau, weil es diese politische Agitation nicht gab. Man hat sich auch nicht für etwas besseres gehalten, nur weil man bisexuell, homosexuell oder anderssexuell war. Und man diskriminierte Heterosexuelle nicht. Im Gegenteil, es war eine Veranstaltung für wirklich alle.
Millionen Menschen beteiligen sich an diversen Aktionen sind aber keine Graswurzel-Bewegung mehr?
Stimmt. Es ist ein Massenphänomen bei dem nur ein Bruchteil sich bewusst ist, wofür die Symboliken stehen und was sie da eigentlich machen. Die meisten davon sind Mitläufer, die halt einfach alles nachmachen, was ihnen medial eingetrichtert wird. Aber eine Graswurzel-Bewegung geschieht aus innerer Überzeugung.
Schau dir die massenpsychologischen Auswirkungen in den sozialen Medien an. So viele mit entsprechender Regenbogen-Flagge im Profilbild. Aber sprich sie bloß nicht drauf an, warum sie das da tragen und was es eigentlich bedeutet. Oder ob ihnen aufgefallen ist, dass der Regenbogen nur 6 anstatt wie in der Realität 7 Grundfarben hat.
Selbst die Love-Parade, und da sind wir auch wieder beim Thema, hatte mehr Teilnehmer.
Um einen Punkt aus deiner Litanei heraus zu greifen.
Die Anzahl in Frage kommender Personen war bei der Love-Parade deutlich größer .
Die Altenpflegerin meiner Mutter erklärte beim bekannt werden der ersten Nachrichten über die Katastrophe "hätte ich nicht arbeiten müssen ich wäre mit meiner Tochter hingefahren".
Für wie viele ist der CSD das Ziel eines Familienausflugs?
Love-Parade: Besucherzahlen von 1989 bis 2010 | Statistade.statista.com/statistik/daten/studie/13055/umfrage/...
Die Statistik zeigt die Besucherzahlen der Love-Parade in den Jahren 1989 bis 2010. 2008 besuchten rund 1,6 Millionen Personen die Love-Parade.…
Es soll vollkommen normal und akzeptiert werden - natürlich beinhaltet das, dass LGBT Menschen Ausgleich an Stellen bekommen, in denen sie im Nachteil sind. ZB In Form davon, dass die Krankenkasse Geschlechtsangleichungen übernimmt und dass Adoptionen durch gleichgeschlechtliche Paare legal sind.
Ein System von "Akzeptiert aber als vollkommen anders betrachtet" funktioniert nämlich nicht. Das ist kein Akzeptieren, wenn man sagt "Ja du existierst aber du bist was vollkommen anderes als wir"
Wenn du so ein Thema ansprichst dann Nenn es auch richtig also LGBTQ+ denn jeder Buchstabe hat eine Bedeutung (L=lesbian,G=Gay,B=bisexuell,T=transgender und Q=queer und das Plus für mehr)!!!!!
Queere Menschen brauchen und wollen keine Sonderrechte, sondern gleiche Rechte und keine Diskriminierung.
Menschen sollten allgemein nicht als "(nicht) normal" bezeichnet werden. Das hat noch nie zu etwas Gutem geführt.
sondern gleiche Rechte und keine Diskriminierung.
Haben sie bei uns in Deutschland
Menschen sollten allgemein nicht als "(nicht) normal" bezeichnet werden
Wie sonst
Haben sie bei uns in Deutschland
Queere Menschen werden tagtäglich diskriminiert. Das TSG diskriminiert trans Menschen von staatlicher Seite aus.
Wie sonst
Als Menschen?
Queere Menschen werden tagtäglich diskriminiert. Das TSG diskriminiert trans Menschen von staatlicher Seite aus
Das ist kompletter Schwachsinn.
Als Menschen?
Auch
So wie es jetzt bei uns in Deutschland ist, passt es. Völlig übertrieben, was im 2ten Link steht. In China wäre z.b da mehr Handlungsbedarf.
Als privilegierte cishet Person ohne Empathie fänd ich das auch übertrieben, jo. Weils woanders schlimmer ist, ist auch immer ein super Argument. 👍
Ändert nichts daran, dass auch homosexuelle Menschen tagtäglich diskriminiert werden. Zumal in der Frage eben auch "LBTQ" steht, was wohl "LGBT" heißen sollte.
Bitte und bitte und bitte.
Alle Kommentare lesen bevor man kommentiert wäre schon ganz cool.
Es geht ja nicht um Sonderrechte. Davon steht in der Frage nix
und gleiche Rechte und keine Diskriminierung... davon gehe ich aus.
Doch, wenn es um "normal" und "besonders" geht, geht es bei queeren Themen auch immer um die Frage (bzw. den Mythos) von Sonderrechten.
DOCH! Es geht dieser politischen Agenda um Sonderrechte für eine Minderheit. Sie wollen anders stehen als jene, von denen sie sagen, sie seien nicht so wie sie. Also "cis" quasi.
Niemand wird diskriminiert. Grundgesetz Artikel 3. Sie haben bereits die gleichen Rechte wie jeder andere Staatsbürger.
Nein, niemand fordert Sonderrechte für queere Menschen.
Cis ist übrigens nicht das Gegenteil von LGBTQIA+ oder queer.
Das Gegenteil von queer ist nicht queer. Das Gegenstück zu cis ist trans.
Menschen, die heterosexuell, heteroromantisch und cis sind, und noch dazu keine Allies.
Sollen, sollen...die Strafrechtsparagraphen sind gefallen. Basta!
Wie die anderen mich ansehen, das kann ich nicht beeinflussen - die einen vielleicht so, die anderen so. Wie wär's, wenn sie sich um ihren eigenen Kram kümmern würden - und die Vernünftigeren tun das auch.
Du hast das G vergessen, worauf tippsforqueers dich aufmerksam gemacht hat. von mir aus kannst du es gerne draußen lassen - die Umschreibung "Schwule und Transsexuelle und co" disqualifiziert sich durch seine Unwissenheit selbst - ich bin schwul aber überhaupt nicht transsexuell, sondern ein männlicher Typ, der ins Gym geht und sich bei "Männer" umzieht und duscht - also nix mit "und co".
Aber das ist jetzt nur meine Meinung - da mögen viele anderes denken - besonders TS wollen gar nichts hören von einer Abspaltung und legen Wert auf diesen "Baldachin", unter dem sie laufen können - mit dem Ergebnis, dass ahnungslose Heteros Schwul, lesbisch, trans für dasselbe halten...aber bei aller Solidarität für andere Minderheiten - das stimmt nicht.
Eine beschämend armselige Antwort, die hier ausgezeichnet wurde. Abweichungen von der Norm sind ebenso normal wie die Einhaltung der Norm, wenn sie sich im Rahmen des Erlaubten bewegt. Oder sind jetzt alle Raucher auch unnormal? Alle Über- und Untergewichtigen? Alle Veganer, Vegetarier? Alle Katholiken? Alle Protestanten? Alle Atheisten? U.v.a.m.