Neuer FDP-Chef nennt Kanzler Merz „sozialistisch“, hat er recht?
10 Antworten
Die FDP ist frisch in der "außerparlamentarischen Opposition" angekommen und hat jetzt Schiss, auch bei den nächsten Wahlen dort zu verharren, d.h. den Wiedereinzug in den Bundestag zu vergeigen und dauerhaft in der Bedeutungslosigkeit zu versinken.
Da versucht man eben, mit irgendwelchen geistigen Flatulenzen auf sich aufmerksam zu machen. Quasi so eine Art Schrei nach Beachtung: Haaaaaalloooooo, wir sind auch noch daaaaaaa!!!!!
Einfach nicht ernst nehmen.
Da die FDP aus dem Bundestag geflogen ist, muss sie nun irgendwie auf sich aufmerksam machen. Das Worst-Case-Szenario für sie ist nämlich, dass die Leute merken, dass niemand außer ein paar reichen Säcken die FDP vermisst und man sehr gut ohne sie auskommt.
Eine Möglichkeit, im Gespräch zu bleiben, ist dann eben, so einen Mumpitz von sich zu geben.
Merz ist kein Sozialist, sondern ein Marktradikaler. Das zeigt, dass die Union im Gegensatz zur FDP sogar noch Gold ist - und das heißt schon was... die ist nämlich noch schlimmer und liberaler.
Ziemlich dürre Aussage, um es nett auszudrücken...
Also eins muss mann Christian Lind... Dürr lassen, Humor hat er.
Das ist in etwa die Kragenweite von "Hitler war Kommunist".
Mehr muss man zu der Partei FDP eigentlich nicht wissen.