Ist Rassismus tief in der deutschen Gesellschaft verankert?
Nach den Rassismus-Skandalen der letzten Jahre (rund um 2020 BLM) gibt es einen oben drauf mit Sylt.
Aber auch die jenigen die dieses Ereigniss „feiern“ sind nicht ohne.
4 Antworten
Ja, ist er.
Man sieht bei solchen Anlässen wie in Sylt die ganz kleine Spitze eines riesigen Eisberges.
Vor allem in Gruppen, bei denen die Mitglieder glauben, unter sich zu sein und gleich zu denken, kommt es immer wieder zu rassistischen Ausserungen.
Wobei sich kein Mensch absolut sicher sein sollte, ganz frei von rassistischen Gedanken zu sein. Ich nehme mich da leider auch nicht ganz aus.
Das stimmt, aber das ist quasi in allen Völkern mehr oder weniger so. Wenn man wegen jedem Mohrenkopf immer gleich "Rassismus" und "Alerta" schreit, so muss man sich nicht wundern, wenn die Keule am Ende nur noch ein abgelutschter Stil ist, den niemand mehr fürchtet. Oder eben "Rassismus" als normale allgemeinmenschliche Verhaltensweise verstanden wird und am Ende eher dessen Mangel pathologisiert wird. Also, besser den Ball flacher halten und sich nur auf ernsthafte Fälle von Rassenhass konzentrieren wenn man als Streiter gegen Rassismus nicht am Ende das Gegenteil dessen erreichen will, was man ursprünglich beabsichtigte.
Jedes Land hat ein Rassismus Problem. In Deutschland wird dies aber wegen dessen Vergangenheit absichtlich in die Öffentlichkeit bzw. an den Pranger gestellt + hart angegangen.
Man kann mir kein Land nennen wo es nicht mindestens 1000 Rassisten gibt.
Ja, aber nur weil ein Problem auch woanders existiert, bleibt es doch ein Problem.
Durch so eine Aussage verschwindet aber der Rassismus hierzulande nicht. Wobei Rassismus generell leider nie aussterben wird.
Das "Rassismus-Gejammer" ist künstlich inszeniert. Die Deutschen sind keine "Rassisten".
In Wirklichkeit geht es um etwas völlig anderes.
Es kann nicht sein, dass die halbe Welt nach Deutschland rennt und sich dort dauerversorgen läßt. Vor allem Leute, die völlig unterqualifiziert sind, wenig arbeitswillig sind und oft einen Radikalislam mitbringen.
Unsere Sozialkosten explodieren in krisenhafte Höhen, der Wohnraum wird immer unbezahlbarer, die Natur wird in Hochgeschwindigkeit zubetoniert, die Schulden steigen in gigantische Höhen und die Wirtschaft geht nach unten. Genau so macht man ein Land unrettbar kaputt.
"Es kann nicht sein, dass die halbe Welt nach Deutschland rennt und sich dort dauerversorgen läßt. "
Und weil man nicht beim Thema bleiben möchte, kommt man auf sein Lieblingsthema zurück. Also ich unterhalte mich gerne über Schach. Das war aber auch nicht die Frage. :)
Ich glaube auch nicht, dass da "die halbe Welt" auf Sylt war.
Tief in der deutschen Gesellschaft verankert sind ständige Selbstanklagen: Zu christlichen Zeiten aufgrund der Sündhaftigkeit des Menschen, heute aufgrund von "Rassismus".
Du hast es verstanden.