Ist Massenzuwanderung ein Problem für unser Land?
Das Ergebnis basiert auf 35 Abstimmungen
6 Antworten
Schon bewunderungswürdig, was Deutschland dazu bisher geleistet hat.
Aber irgendwann ist Schluss.
Endlos können wir das nicht finanzieren und warum wir uns bis zur Schmerzgrenze strecken sollen, ist nicht ersichtlich.
Deutschland sollte sich in seinen Aufnahmeregeln denen anderer europäischer Länder annähern bzw. denen von Kanada und Australien.
Meine andere Antwort wurde komischerweise gelöscht…
Ich mach es kurz: Ja, es ist ein Problem. Gefährliche Straftaten werden dadurch erhöht und wir haben dann Probleme mit Überbevölkerung.
Es wird gern vergessen, wie groß Deutschland nach der Wiedervereinigung wieder ist.
Derzeit hat Deutschland eine Bevölkerungsdichte von 234,7 Stand Ende 12/23.
Die Niederlande hat eine mehr als doppelt so hohe Bevölkerungsdichte => 523,2!
Im Vergleich zu den Jahren 1992/1993 liegt die Anzahl der Straftaten weit darunter. Exorbitante Steigerungen der Straftaten sind auch nicht festzustellen, obwohl manche Straftatbestände neu aufgenommen wurden. Das wird aber sehr gerne behauptet.
Bisher noch nicht.
Aber wenn in der Zukunft wirklich mehrere Millionen Klimaflüchtlinge kommen, dann wird der Platz schnell sehr eng.
Mit dem Begriff,,Massen" wird von Rechts versucht, Angst und Panik in der Bevölkerung zu erzeugen.
Aufgabe des Staates ist es, Zuwanderung in den Griff zu bekommen und zu steuern .
Wer weiß, wie viel Einwohner Deutschland vor der sogenannten Flüchtlingskrise hatte, spricht garantiert nicht von einer Masseneinwanderung.
Die aufgerundet etwa 3,8 Mio. Flüchtlinge seit 2015, inklusive der Ukrainer, ergeben eine Zuwanderung von nicht mal 5 %.
Reg Dich also ab.
Ich denke das ist für jedes Land der Welt eine Herausforderung.
Richtig und für Deutschland aktuell wohl am meisten, weil Deutschland auch schon die meisten aufgenommen hat in Europa.
Rechne das mal prozentual im Bezug auf die vorherigen Einwohner, dann liegt Deutschland nicht mehr ganz an der Spitze der EU-Länder, sondern nur noch irgendwo im Mittelfeld.
Über 30.000 Asylsuchende pro Monat empfindest Du nicht als "Massen"?