Ist es schlimm satanistisch zu sein?
Es gibt ja mehrere Abspaltungen vom Satanismus. Ich bin eine satanistische Atheistin. Aber ich kriege auch oft hate, Leute meinen ich verdiene keine Liebe wenn ich „satanistisch“ bin. Was ist so schlimm daran eigentlich? Ich benutze Satan ja nur als Symbolik von Stärke, Rebellion, Individualismus und freien Willen. Natürlich glaube ich nicht, dass er ehrlich existiert.
15 Antworten
Alles OK!
Satanistische Atheisten lehnen sich ja nur gegen die abrahamitischen Hirtenreligionen auf! Sie glauben auch nicht das Jesus existiert hat, womit Satanisten ja auch recht haben! Satanisten halten sich an historische Fakten und lehnen Religionen ab!
Jesus ist für Satanisten eine rein literarische Figur, über den wir nur Berichte von Leuten mit einer theologischen Agenda haben, die über eine lange Kette von Hörensagen entstand ist!
Vor allem gibt es nicht einen einzigen Bericht eines Zeitgenossen über Jesus. Alles, was man anführt, kommt wie die Evangelien viel zu spät. Und da man weiß, wie wenig Christen davor zurückschreckten, Schriften zu fälschen, findet man auch in allen diesen so gerne angeführten Stellen Spuren solcher Fälschungen. Siehe auch: Detering, Hermann. Falsche Zeugen: ausserchristliche Jesuszeugnisse auf dem Prüfstand. 1. Aufl. Aschaffenburg: Alibri, 2011. Detering, ein Theologe, hält aus sehr guten Gründen sämtliche Stellen bei Flavius, Tacitus, Sueton und was sonst noch so angegeben wird, für Fälschungen.
Eigentlich spielt es keine Rolle, ob es Jesus gab: Unter diesen vielen Veränderungen kann sich niemand einbilden, er hätte irgendeine Information, die auch nur halbwegs gesichert ist. Im Grunde macht jeder Christ genau das, was die Evangelisten auch machten — sie erfinden sich aufgrund mangelnder Informationen ihren eigenen Jesus und bilden sich ein, sie wüssten etwas über einen realen Jesus.
Das wäre nicht so schlimme, wenn da nicht einiges auf dem Spiel stünde. Denn die katholische Kirche und alle ihre Abspaltungen wie die griechisch-orthodoxe Kirche, die protestantischen Kirchen, selbst die altkatholische Kirche, beziehen ihre Legitimation von einer ununterbrochenen Kette von Jesus hin zu ihren Bischöfen und Päpsten. Klar, kaum jemand weiß, dass diese "ununterbrochene Kette" erst im elften Jahrhundert erfunden wurde, aber wenn es keinen Jesus gab, sind alle Lehren und Legitimationen aller Kirchen null und nichtig.
Deswegen kann man, wenn man etwa auf die Idee käme, es gäbe keinen Jesus, mit der machtvollen Opposition der Kirche rechnen. Innerhalb der Kirchen und ihrer beeinflussten und assoziierten Organisationen ist es daher ein "Todesurteil", sich nur mit der Frage zu beschäftigen. Früher im wörtlichen Sinne, heute bedeutet es "nur" den Tod der eigenen Karriere, zu viele kritische Fragen zu stellen. Die Existenz von Theologen wurde schon für viel weniger ruiniert oder vernichtet. Auch für Historiker gilt das, wer in Deutschland versuchen würde, eine Doktorarbeit über das Thema zu schreiben, der würde scheitern, wenn das Ergebnis nicht in kirchlich gewünschtem Sinne ausging. Danach wäre die akademische Karriere auch außerhalb der theologischen Fakultäten beendet. Es gibt dazu viele interessante Fallbeispiele von Menschen, die ihre akademische Existenz dadurch ruiniert haben.
Wer da eine unvoreingenommene Ansicht von Theologen oder Historikern erwartet, den kann man nicht einfach als naiv bezeichnen, abgrundtief dämlich träfe es noch zu höflich.
bleib eine kluge intelligente atheistische Satanistin 👍👌👍
Zu der Meinung, Jesus hätte nie existiert:
https://www.begruendet-glauben.org/theologie/hat-jesus-von-nazareth-existiert/
Du hast einen grundlegenden Fehler gemacht, du hast das Buch von Detering samt seiner Methodik offensichtlich nicht hinterfragt. Du kannst glauben, was du willst, aber dein wissenschaftlicher Beleg (hier für andere) bleibt trotzdem auf dem Niveau einer Meinung. Und ganz ehrlich: Darauf würde ich so etwas Entscheidendes nicht bauen. Herzliche Grüße!
Nein, es ist erstens nicht schlimm und zweitens sind die Allerwenigsten in der Lage zu begreifen das Satanismus a - Theistisch ist und die semitischen Phantasiefigur "Satan" nur ein Symbol ist
Drittens aber, warum stellst Du das als Frage ein ?
Ein atheistischer Satanist lebt in der Realität und mit realitätsbezogener Moral. Weder interessiert es was Anderes davon halten noch stellt er seine Welt- und Wertvorstellungen zur Diskussion wie Du es hier tust. Das hast Du doch nicht nötig.
Realitätsbezogene Moral?
Hier drei "Satanische Regeln der Erde":
Nr. 4 Wenn dich ein Gast in deinen Räumlichkeiten belästigt, behandle ihn grausam und ohne Gnade.
Nr. 7 Respektiere die Kraft der Magie, wenn du sie erfolgreich eingesetzt hast, um deine Wünsche zu erfüllen. Wenn du die Kraft der Magie abstreitest, nachdem du sie erfolgreich angerufen hast, wirst du alles verlieren, was du hast.
Nr. 11 Wenn du in offenem Gelände unterwegs bist, belästige niemanden. Wenn dich jemand belästigt, fordere ihn dazu auf, dies zu unterlassen. Wenn er nicht damit aufhört, vernichte ihn.
Nicht schlimm? "grausam, ohne Gnade" und "vernichte ihn"?
Und Nr. 7 zeigt, dass es vorgeblich atheistisch (ohne Gott) sein soll, aber was ist dann die Magie, die bei ihrer Leugnung dafür sorge, dass man alles verliert?
Und LaVey hat auch gesagt, dass Flüche etwas bewirken können.
Kann es sein, dass du hier ein falsches Bild hast?
Und wenn du sagst, Satan sei da nur ein Symbol, dann ignorierst du die Möglichkeit, dass es einen Satan gibt, der es liebt, sich vor ahnungslosen Menschen zu verstecken, da er ohnehin sein Ziel (laut Bibel - oh weh!) erreicht hat, nämlich die Menschen von Gott wegzuziehen. Laut den Aussagen von LaVey würde ich eher schließen, dass er mindestens an unsichtbare Kräfte geglaubt hat.
Ein Letztes: Realitätsbezogene Moral ... da finde ich die Sache mit der Vernichtung im Alltag nicht lustig.
Absolut nicht schlimm!
Die meisten assozieren Satanisten ja mit der Anbetung des Bösen, mit Tieropfer etc..
Das ist eine veraltete, klischeehafte etc. Vorstellung.
Das Gegenteil ist der Fall. Hier mal für die anderen zur Info:
https://www.prosieben.de/serien/galileo/news/satanismus-verehrung-teufel-kirche-ohne-gott-kult-330542
Bleib Satanistin!
Ignoriere den Hate! Die haben schließlich keine Ahnung.
LaVey sagte: „Flüche müssen verhängt werden als symbolische Handlung. Der Fluch ist der Kanal für Zorn und Ärger. Richtig ausgerichtet wird das Opfer auch entsprechend leiden. Das ist die Macht zeremonieller Magie.“
Er sagte, er lehre Menschen, die zu seinen Versammlungen oder Seminare kommen, Okkultismus - aber nicht nur Satanismus, auch Vodoo, Westindische Magie, Afrikanische Magie, Nordische Magie.
Als was würde man nun Magie bezeichnen? Woher kommt diese Kraft? Ist es eine personifizierte Kraft? Klar gilt die Meinung, Satan sei ja nur ein Symbol. Warum dann dieser Hokuspokus und solche Äußerungen von LaVey?
Das passt nicht zusammen. Hast du auch die netten elf satanischen Regeln gelesen, wo man sein Gegenüber sogar "vernichten" soll? Oh, das ist ja auch nur symbolisch gemeint, weil ja Satanisten nach LaVey offenbar die liebsten Menschen sind, die "nur" ihre Bedürfnisse ausleben wollen, von denen die böse Kirche (Christentum) ja sagt, sie seien schlecht.
Und noch etwas zur "Anbetung": Martin Luther hat mal einen treffenden Satz gesagt: "Das, woran du dein Herz hängst, ist dein Gott." Du kannst also auch das Böse anders anbeten, als mit solchen okkulten (blutigen) Handlungen.
Es ist manches durchaus anders, als es zu sein scheint.
Die meisten Modernen Satanisten sind atheistisch. Das Okkulte wird dann wahrscheinlich wegfallen. Auch wenn es in der satanischen Bibel von LaVey steht.
Wenn ich mich bei dir Zuhause benehmen würde wie ein Barbar und alles kaputtschlagen würde... würdest mich mich dann nicht verprügeln oder "vernichten" wollen? Oder hält du die andere Wange hin, und lässt mich weitermachen.
Das die anderen 10 der 11 Regeln darüber handeln, sich gut zu benehmen... z.B. wenn man zu Besuch ist. Keine Tiere töten, es sei denn zum überleben oder aus Notwehr. Und das die Regeln menschen schützen, da keine Gewalt an Kindern erlaubt ist. Oder man keinen sexuellen Aktionen, solange man nicht entsprechende Signale bekommen hat machen soll.
Hast du mal aufgelistet was der "liebe Gott" und die Religion alles so anstellt?
Nicht gerade harmlos. Hexenverbrennung fällt bei mir auch unter vernichten.
Atheismus ist übrigens das gegenteil von Glauben.
Deine Unterteilung in "moderne" Satanisten (und offenbar nicht-moderne Satanisten) macht keinen Sinn, sobald sie sich auf die "Satanic Bible" berufen oder Rituale zelebrieren, wo es um irgendwelche Mächte / Energien geht, die etwas bewirken sollen. Damit ruft man ja bereits Mächte an - ob du es wahrhaben willst oder nicht. Dann picken sich "moderne" Satanisten nur das heraus, was sie glauben - sind sie dann überhaupt noch Satanisten?
Satan als "Symbol" ist letztlich Augenwischerei, denn die Frage ist, welchem Geist ich letztlich diene (oder: welchen Spirit ich habe). Wenn ich mich mit allen meinen Bedürfnissen in den Vordergrund stelle, dann ist die Frage, was mich antreibt. Wir kommen da schnell, egal, ob du es atheistisch willst oder nicht, in einen spirituellen Bereich. Und auch wenn du absolut von deinem Atheistmus überzeugt bist (daran glaubst), könnte es zu kurz greifen, weil du doch nicht wüsstest, ob da etwas mehr dahintersteht, was dich vielleicht kontrolliert ... ;-)
Nett, dass du auf die freundlichen Regeln verweist, sich gut zu benehmen. Trotzdem ist die Regel 11 brutal, da kannst du auch in die anderen Regeln schreiben, man soll Schmetterlinge freilassen ... zu dumm, das LaVey sie aufgeschrieben hat, weil sie doch auf die Konsequenz des Hervorhebens eigener Bedürfnisse. Sie ist die Rechtfertigung für das Ermorden von Gegnern. Das steht da.
Mit deinem Beispiel der Zerstörung der Wohnung spielst du auf Regel 4 an und relativierst sie. Warum soll ich jemand verprügeln, wenn der meine Einrichtung zerstört, oder ihn gar "vernichten"? Das lehnen auch Esoteriker ab, dazu braucht es keine Aussage von Jesus, die andere Wange hinzuhalten, zumal sie in einem anderen Zusammenhang steht. Und übrigens: Genug Christen haben es vorgezogen, für ihren Glauben an Jesus (ohne sich zu wehren) getötet zu werden und für die Feinde zu beten. Was haben sie erlebt, dass sie so einen tiefen Glauben hatten? Welche Erfahrung mit dem liebenden Gott müssen sie gemacht haben, dass sie dem Weg gefolgt sind? Darüber solltest du nachdenken, als alles Fehlverhalten von Menschen auf Gott zu übertragen. Kirche ist nicht Gott!
Dein Vergleich mit dem lieben Gott läuft ins Leere, weil diese bösen Dinge nicht der "liebe Gott" gemacht hat, sondern verblendete Menschen, die in ihrem Wahn glaubten, das Richtige für Gott zu tun, obwohl es ganz anders in der Bibel (für Christen: das Neue Testament) steht und auch von Jesus vorgelebt wurde. In den USA haben viele sich selbst nennenden "Christen" Trump gewählt, obwohl er bereits in der ersten Amtszeit gezeigt hat, dass er absolut nichts mit Christsein gemein hat. Hat Gott Trump gewählt?
Ich komme noch mal auf den Glauben, "moderne Satanisten" seien Atheisten und Atheismus sei das Gegenteil von "Glauben" - Atheismus ist nicht das Gegenteil von Glauben. Jeder Mensch glaubt. Ob du es willst oder nicht. Du glaubst, dass es keinen Gott gibt - wissen tust du es nicht. Deine Kriterien, Gottes Nicht-Existenz zu "beweisen", laufen in die Irre, da deine Kriterien definitiv nicht objektiv sind. Beispiel: Wenn du eine Freundin hast, sagst du ihr gewiss, dass du sie liebst. Das sind aber nur Worte, egal, wie ernst du sie meinst, zudem gelten sie nur in einem bestimmten Moment - im nächsten könntest du sie auch hassen. Deine Freundin muss dir vertrauen (GLAUBEN). Klar, du wirst es auch mit deinem Leben "beweisen", wobei ... schauspielern kann jeder. Wenn sie viel Geld hat und du wenig, dann braucht sie viel Glauben, damit nicht der Gedanke auftritt, du seist nur auf das Geld aus. Und letztlich ist auch die Frage, was denn "Liebe" ist - auch die Vorstellung ist nur ein Produkt der Erziehung, was du als Liebe erfahren hast - Eifersucht ist beispielsweise Liebe und doch keine Liebe.
Ich könnte schreiben, du glaubst an deinen Atheismus, weil du Gott nicht kennst oder irgendwelche falsche Vorstellungen ihm überstülpst. Wenn du Gott kennenlernen willst, geht es laut Bibel (Neues Testament) nur, indem du zur Demut bereit bist, ihn als Gott anzuerkennen. Leider klappt es nicht, wenn man glaubt, Selbstverwirklichung sei das Beste für den Menschen - und das Beseitigen von "Feinden". Und da könnte es doch einen unsichtbaren Satan geben (den du nicht kennst), der mit dem Satanismus eben dieses Ziel erreicht.
Zu den Regeln: Letztlich glaubst du doch nur, dass die satanischen Regeln Grundlage sind. Es sind nur Regeln - na und? Wenn ich nach meinen Bedürfnissen lebe, brauche ich keine Regeln von LaVey oder Jesus. Wenn mir ein Kind doof kommt, muss mich die Regel gegen Kindergewalt nicht interessieren, dann nehme ich Regel 11 und vernichte es. Von wem sollte ich Konsequenzen fürchten?
Du GLAUBST höchstens, dass diese Regeln irgendeinen Sinn machen und dir eventuell ein gutes Gefühl geben.
Also: Auch wenn du behauptest, an keinen Gott zu glauben, glaubst du an irgendwas - und wenn es der Glaube ist, dass irgendwelche Regeln gut seien, die irgendwer (nämlich dein "Gott" / Guru / Meister / Vorbild ...) aufgeschrieben hat. Oder du.
Das klingt mir alles sehr voreingenommen und zu sehr von einer unwiederbringlichen Meinung beeinflusst.
Z.B. Das Symbolik nicht anerkannt wird. Das eine negative Regel die unsymbolisch gewertet wird, die anderen positiven Regeln aufhebt. Das alles Satans Werk und Täuschung ist. etc.
Ich kann hier nur raten, sich selbst mit eigener Recherche weiter zu informieren.
Zu den Regeln: Letztlich glaubst du doch nur, dass die satanischen Regeln Grundlage sind. Es sind nur Regeln - na und? Wenn ich nach meinen Bedürfnissen lebe, brauche ich keine Regeln von LaVey oder Jesus. Wenn mir ein Kind doof kommt, muss mich die Regel gegen Kindergewalt nicht interessieren, dann nehme ich Regel 11 und vernichte es. Von wem sollte ich Konsequenzen fürchten?
Du schlägst Kinder? Sorry, da bist du bei mir unten durch.
Du fürchtest wie ich annehme Konsequenzen von Gott.
Ein Satanist fürchtet die Konsequenzen vor sich selber.
Und nur die größten A***r der Welt würden nach gutdünken die Regeln brechen wie Sie wollen. Satanisten gehören nicht dazu.
Natürlich glaube ich nicht, dass er ehrlich existiert.
Dies klingt mithin nicht so, als seist du tatsächlich eine Satanistin. Vielmehr kochst du dir offensichtlich dein eigenes mythisches Süppchen. Dagegen ist nichts einzuwenden, ein bisschen unsinnig finde ich es dennoch. Was den "hate" angeht: Den würde ich ignorieren. Menschen tun sich schwer mit Merkwürdigkeiten. Und sich als Atheistin einerseits zu bezeichnen, andererseits als Satanistin, die Satan nur als Symbol benutzt, jedoch nicht an ihn glaubt, kann man (man lasse es sich auf der Zunge zergehen) durchaus als Merkwürdigkeit bezeichnen. Lass sie reden und kümmere dich nicht weiter drum. Wenn irgendjemand mir sagt, ich verdiene keine Liebe, dann soll das eben so sein. :)
lg up
Dies klingt mithin nicht so, als seist du tatsächlich eine Satanistin
Wie ist das dann zu verstehen?
Genau!! Die meisten Satanisten sind atheistisch und wenigere sind theistisch
Dann dient die Verwendung der Bezeichnung Satanismus aber wohl hauptsächlich der Provokation.
Satan ist ein gefallener Engel und man kann kaum an den gefallenen Engel glauben und gleichzeitig Gott verleugnen.
Ich weiß, dass moderner Satanismus vor allem Atheisten anzieht, aber ich finde das Ganze ziemlich inkonsistent. "Rebellische Atheisten" wäre ein besserer Name als Satanisten - außer es geht nur um die Provokation, da ist Satanismus natürlich extrem geeignet, aber wenn man nur provozieren will, dann darf man sich über Gegenreaktionen nicht wundern.
Es gibt da sowas wie Symbole.
Und deine Meinung interessiert mich nicht, wenn ich schon merke, dass du dir diese Meinung ohne Hintergrundwissen gebildet hast
Du weißt gar nichts über mich und wie ich mir meine Meinung gebildet habe. Allerdings hast du natürlich jedes Recht auf meine Meinung zu pfeifen.
Ich merk das schon wenn die Meinung über Satanismus eine Basis hat. Hier ist das nicht der Fall. Meistens macht ihr das einem sogar SEHR leicht.
Es gibt da sowas wie Symbole.
Na dann bleib bei deinem Symbol. Wunder dich aber nicht über Gegenwind bei diesem Symbol.
Das Hakenkreuz ist auch nur ein Symbol und bedeutet ursprünglich als Swastika "Alles ist gut" und soll Glück bringen, aber wenn ich das auf mein T-Shirt drucke, dann muss ich mich nicht wundern, wenn mich Leute für einen Nazi halten.
Es war doch nicht einfach nur Provokation! Dann hätte LaVey den ganzen Hokuspokus doch nicht praktiziert: Er lehrte Menschen, die zu seinen Versammlungen oder Seminare kommen, Okkultismus - aber nicht nur Satanismus, auch Vodoo, Westindische Magie, Afrikanische Magie, Nordische Magie ...
Dein erster Satz ist schonmal falsch. Die meisten Satanisten sind eigentlich Atheisten. Aber danke für deine Antwort
Wenn jemand sich als Christ bezeichnet, gehe ich davon aus, dass er an Gott glaubt. Er ist dann tatsächlich ein Christ. Glaubt er nicht an Gott, würde ich ihn nicht unbedingt als Christen bezeichnen, da er nicht an die Basis des christlichen Glaubens glaubt. Wenn jemand Satanist ist, gehe ich davon aus, dass er an Satan glaubt, alles andere wäre Unsinn.
er an Gott glaubt.
gibt atheistische Christen:
https://en.wikipedia.org/wiki/Christian_atheism
gehe ich davon aus,
Und andere gehen anders.
So viel zum Thema niemand streitet ab, dass Satanisten Atheisten sind.
Wenn die Welt nur so simpel wäre. Das ist sie aber nun mal nicht.
Ich widerspreche mich nicht. Ich habe nie irgendwo abgestritten, dass Satanisten folgerichtig Atheisten sind. Du scheinst hier nur ein gravierendes Lese- bzw. Verständnisproblem zu haben.
Wenn jemand sich als Christ bezeichnet, gehe ich davon aus, dass er an Gott glaubt. Er ist dann tatsächlich ein Christ. Glaubt er nicht an Gott, würde ich ihn nicht unbedingt als Christen bezeichnen, da er nicht an die Basis des christlichen Glaubens glaubt. Wenn jemand Satanist ist, gehe ich davon aus, dass er an Satan glaubt, alles andere wäre Unsinn.
Ach, Leute, ich diskutier hier nicht weiter über Begrifflichkeiten herum. Ich sehe auch nach wie vor in meiner Antwort kein Missverständnis und halte sie für ausreichend präzise, um verstanden zu werden (selbst von Grundschülern). Ich habe die Frage nach dem "Hate" beantwortet, darum ging es hier. Diskutiert aber gern weiter.
Es ist schlimm. Du sagst, Du benutzt "Satan" als Symbol für Individualismus, freien Willen, Rebellion usw., alles Attitüden, die direkt gegen Gott und sein Wohlwollen, seine Barmherzigkeit und Liebe gerichtet sind.
Über solche Menschen ist der Zorn Gottes ausgegossen, Gott straft diese Menschen, indem er sie ihren falschen Attitüden, Leidenschaften und Sünden und deren Folgen überlässt.
Ich bitte Dich, kehr um. Begreife, dass Individualismus nicht dasselbe ist wie die Würde der Person, die ausschließlich daher rührt, daß Gott uns nach seinem Ebenbild geschaffen hat. Individualismus ist lediglich die teuflische Mimikry der gottgegebenen Würde.
Verstehe, dass es keinen freien Willen bei Satan gibt. Gott gab Dir schon einen freien Willen, missbrauche ihn nicht.
Leg ab Deinen Stolz, die Dich zur Rebellion geführt hat.
Darum bitte ich für Dich durch Christus, unseren Herrn.
Unter Gott hat man den freien Willen Ihm zu dienen, aber nicht sein eigenes leben zu leben (Individualismus).
Also nein danke, da bleibe ich lieber Luziferianer (Nicht mit Satanist verwechseln).
Ich lese hier bewusst "Luziferianer" - das ist lustig, weil du offenbar einen andere Bedeutung darin siehst als die anderen. Bei Wikipedia ist es eine religiöse Bewegung. "Im Gegensatz zu anderen satanistischen Strömungen wird Luzifer hier jedoch als etwas Positives gesehen, als eine Lichtgestalt, die den Menschen Wissen und Freiheit brachte und gegen einen als negativ angesehenen Schöpfergott rebellierte.[2] Luzifer bedeutet, wörtlich übersetzt, „Lichtträger“."
Aber du schreibst an anderer Stelle, du habest keinen Glauben als Atheist.
Irgendwie macht es einen Eindruck eines Patchwork-Satanismus/-Luziferianismus, wo du dir die Dinge herausziehst, die du glauben willst. Also die "Parzifal42"-Religion.
Eine Sache zu deiner Aussage "Unter Gott hat man den freien Willen Ihm zu dienen, aber nicht sein eigenes leben zu leben (Individualismus)": Als Christ tut man beides - nur dass man erkannt hat, dass nicht alles gut ist und das Schlechte sein lassen will. Es findet eine Veränderung des Denkens statt. Es ist ein tiefes Erkennen, die das ganze Leben durchdringt.
Ich lese hier bewusst "Luziferianer" - das ist lustig, weil du offenbar einen andere Bedeutung darin siehst als die anderen. Bei Wikipedia ist es eine religiöse Bewegung. "Im Gegensatz zu anderen satanistischen Strömungen wird Luzifer hier jedoch als etwas Positives gesehen, als eine Lichtgestalt, die den Menschen Wissen und Freiheit brachte und gegen einen als negativ angesehenen Schöpfergott rebellierte.[2] Luzifer bedeutet, wörtlich übersetzt, „Lichtträger“."
Aber du schreibst an anderer Stelle, du habest keinen Glauben als Atheist.
Irgendwie macht es einen Eindruck eines Patchwork-Satanismus/-Luziferianismus, wo du dir die Dinge herausziehst, die du glauben willst. Also die "Parzifal42"-Religion.
Anscheinend wurde der Wiki Eintrag nur kurz angelesen, und nicht komplett gelesen.
Dann wäre der Punkt "Arkadischer Luziferianismus" aufgefallen, welcher den von mir gemeinten Luziferismus erklärt.
Luziferismus erkenne ich als Lebenseinstellung.
Eine Religion hat mit Anbetung zu tun. Diese existiert nicht im atheistischen Luziferismus.
Eine Sache zu deiner Aussage "Unter Gott hat man den freien Willen Ihm zu dienen, aber nicht sein eigenes leben zu leben (Individualismus)": Als Christ tut man beides - nur dass man erkannt hat, dass nicht alles gut ist und das Schlechte sein lassen will. Es findet eine Veränderung des Denkens statt. Es ist ein tiefes Erkennen, die das ganze Leben durchdringt.
Meine Aussage zu dem freien Willen ist relativ zu sehen.
Für meinen Standpunkt besteht diese Ansicht. Da ich auch etwas weiter weg bin, symbolisch gesehen.
Die christliche Religion ist im Gegensatz zu anderen Religionen im freien Willen viel besser gestellt. Von christlichen Standpunkt aus.
Leg ab Deinen Stolz, die Dich zur Rebellion geführt hat.
Darum kehre um zu Allah.
Darum bitte ich für Dich durch Christus, unseren Herrn.
Möge Allah dich rechtleiten.
Gott straft diese Menschen,
Allah wird dich mit der ewigen Hölle bestrafen, falls du nicht umkehrst.
Darum bitte ich für Dich durch Christus, unseren Herrn.
Ich werde für dich beten, damit Allah dich rechtleitet und du so vor der ewigen Hölle errettet wirst.
Danke für die Drohung, aber mir wird nichts passieren. Dein Gott ist eine fiktive Figur.
So sieht's aus 👍🏻