Ist die Evolutionstheorie noch eine Theorie?
Keine Theorie ist wissenschaftlich so gut belegt wie die Evolutionstheorie. Könnte man nicht eigentlich schon längst von einem Fakt oder einer Tatsache ausgehen?
Was muss passieren, dass sie als Tatsache eingestuft wird?
56 Stimmen
22 Antworten
Im Grunde ist die Frage falsch gestellt. Sie ist nicht "immer noch" eine Theorie, sondern sie ist eine Theorie, und das ist in wissenschaftlichem Zusammenhang schon praktisch das Höchste, was möglich ist.
Theoretisch kann eine Theorie zwar immer noch widerlegt werden (was dann zur Anpassung der Theorie oder zur Entwicklung einer neuen - besseren - Theorie führt), aber das ist bei der Evolutionstheorie bisher nicht gelungen, stattdessen wurde sie vielfach bestätigt.
Dazu passt ein Zitat von Richard Dawkins:

Das mag man so sehen, ändert aber nichts am Rest meiner Antwort und auch nichts an der Aussage dieses konkreten Zitats.
Evolution ist aber nicht nur eine Hypothese, sondern eine Theorie mit der entsprechenden wissenschaftlichen Aussagekraft. Auf dieser Ebene ist Dawkins Aussage völlig korrekt.
Solltest du anderer Ansicht sein, ist mir das egal und an einer weiteren Diskussion darüber bin ich nicht interessiert.
Ralf, der ganze Evolutionsgedanke basiert auf dem Fundament des Naturalismus (kannst es auch Materialismus, Physikalismus, Reduktionismus, Monismus nennen). Dies aber ist eine rein metaphysische (beachte "meta") Position, keine wissenschtliche aussage oder position, ralf.
es wäre daher schön 7nd integer, wenn du das nicht nur zur kenntniss nimmst und akzeptierst, sonder es auch in dein weiteres schreiben 7nd argumentieren miteinfliessen lässt, ralf.
wür müssen alle annahmen machen, die wir alle nicht beweisen können, der gläubige eines supernaturalismus muss und tut das. Derjenige, welcher an den naturalismus glaubt (also du), der tut das auch! Es geht gar nicht ohne, ralf!
Also, alles klar, ralf? 😉👍
"Theorie" ist das Wort, das im wissenschaftlichen Bereich für "Naturgesetze" verwendet wird.
Der ganze Evolutionsgedanke (Evolutionismus) basiert auf dem Fundament (Fundamentalismus) des Naturalismus (kannst es auch Materialismus, Physikalismus, Reduktionismus, Monismus nennen, sind alles verwandte Begriffe und entspringen demselben geistigen Ursprung) Diesaber ist eine rein metaphysische (beachte "meta") Position, keine wissenschtliche aussage oder position.
es wäre daher schön und integer, wenn du das nicht nur zur kenntniss nimmst und akzeptierst, sonder es auch in dein weiteres schreiben und argumentieren miteinfliessen lässt.
Wir müssen alle annahmen machen, die wir alle nicht beweisen können, der gläubige eines supernaturalismus muss und tut das. Derjenige, welcher an den naturalismus glaubt (also du), der tut das auch! Es geht gar nicht ohne!
Also, alles klar, bei dir? 😉👍
Sorry, aber wer ausschließlich in einer solchen Meta-Ebene argumentiert, der hat meist bereits den Kontakt zur Realität verloren.
Ganz einfach, weil die darwinsche Evolutionstheorie eine ganz große Irrlehre ist und das heute auch immer mehr Wissenschaftler begreifen und sich von dieser Irrlehre verabschieden. Hier in diesem Artikel kannst Du sehr klar verstehen, warum die Evolutionstheorie nicht funktionieren kann.:
https://science-of-involution.org/de/Kritik_am_Darwinismus.html
Lies das mal, da wird jedes Argument der „Evolutionstheoriebeführworter“ klarstens widerlegt und das ist auch für jeden Laien sofort verständlich.
Auszug aus diesem Artikel:
"Selbst wenn wir die Annahme gelten lassen, daß irgendwie aus Materie ein Einzeller entstanden sei, dann haben wir damit die Frage „Wie entstand Leben?“ noch nicht gelöst. Die Statistik sagt, daß auch nur das einmalige Entstehen einer lebensfähigen Zelle aus organischen Materie-Elementen unmöglich ist. Und selbst wenn diese Unmöglichkeit stattgefunden hätte, hätten wir nur eine einzige Zelle inmitten eines lebensfeindlichen Urmeeres. Diese eine Zelle wäre schnell wieder gestorben und vergangen – und der eine unmögliche Zufall hätte nichts gebracht. Gemäß dem darwinistischen Szenario ist das Urmeer aber voll von Einzellern gewesen. Hier wird das Szenario bereits lächerlich, denn all diese Einzeller müßten ebenfalls zufällig aus Materie entstanden sein. Und selbst wenn es auf einmal viele Einzeller gegeben hätte, wäre die Entwicklung dort stehengeblieben. Einzeller, die sich teilen, bleiben Einzeller – bis zum heutigen Tag.
Dennoch behauptet der materialistische Glaube, „irgendwie“ hätten sich Einzeller so entwickelt oder zusammengefügt, daß daraus Mehrzeller entstanden: die ersten primitiven Pflanzen- und Tierformen. Es gibt jedoch nicht einmal ein theoretisches Modell, das aufzeigen würde, wie dies hätte geschehen können.
Was auf der relativ einfachen Ebene von Einzellern und Mehrzellern bereits unmöglich ist, wird auf der Ebene der höheren Lebensformen noch unmöglicher. Mehrzeller sollen sich zu Quallen und Knorpelfischen entwickelt haben, primitive Uralgen zu verschiedensten höheren Pflanzenorganismen. Auch hier gibt es nicht einmal ein theoretisches Modell, das realistisch aufzeigen würde, wie dies hätte geschehen können.
Gemäß der Evolutionstheorie ist die treibende Kraft hinter der Evolution die genetische Veränderung in kleinen Schritten, die sich über Jahrmillionen addieren. Genetische Veränderungen sind aber immer zufällige Einzelfälle. Bei jeder Fortpflanzung verschmelzen Ei- und Samenzelle und beginnen, sich exponentiell zu teilen. Bei jeder Zellteilung muß die DNS verdoppelt und an beide neuen Zellen identisch weitergegeben werden. Wenn bei dieser Teilung ein Kopierfehler geschieht (z.B. durch radioaktive oder kosmische Strahlung), wird die genetische Information beeinträchtigt, das heißt, mindestens eine Gensequenz wird gestört. Das ist vergleichbar mit einem Buchtext am Computerbildschirm: Wenn nun ein Affe kommt und zufällig in die Tastatur greift, wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, daß hier die bereits richtige Buchstabenfolge nicht durch Fehler unterbrochen wird? Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, daß ein besseres Wort, ja sogar ein komplizierterer Satz entsteht? Und kein Text ist komplizierter als der Gen-Code. Die Wahrscheinlichkeit ist gleich null, vor allem angesichts der Tatsache, daß dieser Zufall billionenfach hätte stattfinden müssen.
Doch genau diese Unmöglichkeit setzen die Evolutionstheoretiker voraus: Bei gewissen Reptilien seien „kleine Genveränderungen“ aufgetreten, wodurch sich langsam die ersten Vögel und die ersten Säugetiere entwickelt hätten.
Die Körper von Reptilien und Säugetieren sind jedoch grundlegend verschieden: die einen legen Eier, die anderen nicht. Wie soll dies „langsam“ und „Schritt für Schritt“ entstanden sein? Entweder ist „man“ ein Reptil oder ein Säugetier. Gemäß der Evolutionstheorie müßte es aber auch Zwischenstufen in allen Variationen geben: Lebewesen, die zu 95 % Reptil und zu 5 % Säugetier sind, solche, die zu 90 % Reptil und zu 10% Säugetier sind, usw. Oder ist aus einem Reptil-Ei plötzlich übergangslos ein Säugetier ausgeschlüpft? Selbst wenn dies geschehen wäre, wäre es kaum zweimal geschehen. Die arme Fehlgeburt wäre also partnerlos verendet und mit ihm die ganze Säugetierzukunft.
Die Annahme, daß sich Amphibien zu Reptilien oder Reptilien zu Vögeln und zu Säugetieren entwickelt haben, ist ein unbewiesener Glaube, der fast schon lachhaft ist, wenn man sich die entsprechenden „Zwischenformen“ einmal plastisch vorstellt. Dennoch wird diese Absurdität heute überall gelehrt und propagiert, an den Grund- und Hochschulen, in den Massenmedien, durch Fachliteratur und durch populärwissenschaftliche Publikationen.“
(Zitat Ende: Lies dort unbedingt den ganzen Artikel)
gott, was für ein Müll.
Oder ist aus einem Reptil-Ei plötzlich übergangslos ein Säugetier ausgeschlüpft?
Nein, aber genau das behauptet die Evolutionstheorie auch nicht. Aber dazu müsste man sie auch verstanden haben, statt irgendwelchen Unsinn nachzuplappern.
das heute auch immer mehr Wissenschaftler begreifen
Ah ja? Völliger Blödsinn. -diese Unwissenschaftler werden doch gar nicht ernstgenommen, weil es Zeitverwendung ist, sich mit ihrem Blödsinn abzugeben,
Blödsinn nennst Du das, was ich hier ausführte?! Grobe Unfug und Irrlehre ist die Evolutionstheorie. Und wenn man die Wissenschaftler, die das erkannt haben, als Unwissenschaftler bezeichnet, hat man sich selbst damit ein Armutszeugnis ausgestellt:
Alle so bezeichneten großen Wissenschaftler auf unserer Erde bekannten GOTT. Alle Atheisten blieben und bleiben nach wie vor stets "mittelmäßige" Wissenschaftler. Das soll jetzt nichts persönliches Sein, sondern das ist ganz faktisch ein logischer Rückschluss. Vgl. dazu folgenden Link -
Max PLanck führt in einem Physikkongress Beweise für die Existenz Gottes an
Hier der Inhalt der Rede zum Nachlesen: Max Planck:
"Als Physiker, der sein ganzes Leben der nüchternen Erforschunng der Materie widmete, bin ich sicher von dem Verdacht frei, für einen Schwarmgeist gehalten zu werden, und so sage ich ihnen, nach meinen Erforschungen des Atoms dieses:
Es gibt keine Materie an sich! Alle Materie entsteht und besteht nur durch eine Kraft, welche die Atomteilchen in Schwingungen versetzt und sie zum winzigsten Sonnensystem des Atoms zusammenhält. Da es aber im ganzen Weltall weder eine intelligente, noch eine ewige Kraft aus sich selbst heraus gibt, müssen wir hinter dieser Kraft einen bewussten, intelligenten Geist annehmen. Dieser Geist ist der Ursprung aller Materie. Nicht die sichtbare, vergängliche Materie ist das Reale, Wahre, Wirkliche, denn die Materie bestünde, wie wir gesehen haben, ohne diesen Geist überhaupt nicht, sondern nur der unsichtbare, unsterbliche Geist ist das Wahre.
Da es aber Geist an sich allein auch nicht geben kann, sondern jeder Geist einem Wesen zugehört, müssen wir zwingend den Bestand von Geistwesen annehmen. Da jedoch auch Geistwesen nicht aus sich selbst sein können, sondern geschaffen worden sein müssen, so scheue ich mich nicht, diesen geheimnisvollen Schöpfer ebenso zu nennen, wie Ihn alle alten Kulturvölker der Erde genannt haben: nämlich Gott!
So sehen sie, wie in unseren Tagen, da man nicht mehr an den Geist als den Urgrund der Schöpfung glaubt und darum in bitterer Gottesferne steht, gerade das Winzigste und Unsichtbare es ist, das die Wahrheit wieder aus dem Grabe materialistischen Stoffwahns heraus führt und die Welt verwandelt und wie das Atom der Menschheit die Tür öffnet in die verlorene und vergessene Welt des Geistes."
Max Planck, * 23. April 1858 in Kiel; † 4. Oktober 1947 in Göttingen
Wissenschaftler sind auch Gläubige!Wissenschaft und Glaube gehören zusammen, weil Glaube Wissen schafft. Denn erst durch den Glauben an eine Lehre oder Hypothese wird man Tätig und dringt zur Wahrheit, bzw. den Fakten vor. Glauben heißt nicht Wissen, aber ohne zu vorigen Glauben an etwas gibt es auch kein Wissen! Der Glaube an GOTT in JESUS ist die Bedingung zur Annahme Seiner Lehre. Aber nur durch das Tun nach Seinem Wort gelangt man zur Wahrheit und Offenbarung GOTTES in sich selbst durch die Gnade! Der Unterschied liegt nur darin, dass die Wissenschaft die Wahrheit in der Materie, in Raum- und Zeitbegriffen sucht, mit einem Organ (Gehirn) das nur in Raum- und Zeitbegriffen denken kann, weil es selbst nur Materie ist. Der Gottgläubige aber benutzt ein Organ für seine Wissenschaft, das nicht aus Materie, sondern aus Geist besteht... das ist der Unterschied! Der Geist ist das Seelenleben des Menschen, welches aus seiner Liebe, seinem Wollen und der Kraft aus beidem besteht! So tritt man mit jener, wie Planck sagt, bewussten, intelligenten Kraft in Verbindung, welche die Teilchen in Schwingung versetzt. Die Wahrheit ist der Geist in allem, der Geist ist GOTT und JESUS ist GOTT. Daher sagte ER: "Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben!"
"Es ist der stetig fortgesetzte, nie erlahmende Kampf gegen Skeptizismus und Dogmatismus, gegen Unglaube und gegen Aberglaube, den Religion und Naturwissenschaft gemeinsam führen, und das richtungsweisende Losungswort in diesem Kampf lautet von jeher und in alle Zukunft: Hin zu Gott!" (Max Planck (1858-1947), deutscher Physiker, Begründer der Quantentheorie)
Dieser Artikel ist wirklich ganz großer Schwachsinn. Armin Risi zeigt wieder einmal, dass er lieber bei seinen Verschwörungstheorien und seiner Esoterik bleiben soll, denn von Evolutionsbiologie hat der Mann absolut keine Ahnung. Es ist einfach grauenhaft. 😐
Selbst wenn wir die Annahme gelten lassen, daß irgendwie aus Materie ein Einzeller entstanden sei, dann haben wir damit die Frage „Wie entstand Leben?“ noch nicht gelöst.
Die Evolutionstheorie beschreibt, wie sich Tierpopulationen über Generationen hinweg verändern und nicht, wie das Leben entstanden ist. Das Themengebiet, welches sich mit der Entstehung des Lebens beschäftigt, heißt Abiogenese. Armin Risi hat somit die Evolutionstheorie in keinster Weise angegriffen, weil er nicht einmal in der Lage ist zu verstehen, was die Evolutionstheorie aussagt.
Die Statistik sagt, daß auch nur das einmalige Entstehen einer lebensfähigen Zelle aus organischen Materie-Elementen unmöglich ist.
Wir wissen nicht, wie wahrscheinlich oder unwahrscheinlich die Abiogenese ist. Auch wenn einige Teile dieses Prozesses mittlerweile gut verstanden sind, bleibt noch immer vieles ungeklärt. Es ist deswegen schwachsinnig, eine Wahrscheinlichkeit aufzustellen, wenn wir nicht wissen, wie es passiert ist. Armin Risi hingegen tut einfach so, als würde er alle Systeme zur Entstehung des Lebens, deren Wechselwirkungen, die Zielstruktur, alle Randbedingungen und Systemgesetze, welche Konfigurationen unter welchen Voraussetzungen möglich sind und wie sie schlussendlich dann die Wahrscheinlichkeitsverteilung beeinflussen, kennen. Nur weil uns bestimmte Entwicklungen noch nicht bekannt sind, heißt das nicht, dass sie zufällig sein müssten und man darauf Wahrscheinlichkeiten aufbauen muss.
Und selbst wenn es auf einmal viele Einzeller gegeben hätte, wäre die Entwicklung dort stehengeblieben. Einzeller, die sich teilen, bleiben Einzeller – bis zum heutigen Tag.
Wie genau die ersten Vielzeller auftauchten, ist meines Wissens gar nicht so wirklich bekannt. Der Rest ist eine plumpe Lüge. Es gibt einige Experimente zur Evolution der Mehrzelligkeit eines Einzellers:
In diesem Paper hat man einen Selektionsdruck bei der einzelligen Grünalge Chlamydomonas reinhardtii erzwungen, indem man ein einzelliges filterfressendes Raubtier aussetzte. Die einzellige Alge entwickelte sich zu einem vielzelligen Organismus. Diese Evolution beinhaltet auch eine Reihe neuer Merkmale wie einem extrazellulären Membran, dass sich während dieses Experiments entwickelt hat. All das konnte direkt beobachtet werden! https://www.nature.com/articles/s41598-019-39558-8
...
Das war nur der erste Absatz und alleine dieser ist gefüllt mich dutzenden Falschaussagen. Armin Risi hat einen Trick: Er bringt unglaublich viele Strohmann-Argumente. Das heißt, er stellt eine Position falsch dar, um diese dann anzugreifen und zu kritisieren. Wie du selbst schreibst, ist es zwar "für jeden Laien sofort verständlich", jedoch wird dich kein Biologe ernst nehmen können und nur den Kopf schütteln.
Das sich aus einem Tier ein Mensch entwickelt, wird in diesem ganzen Schöpfungsjahr(!) nicht geschehen, denn es sind völlig unterschiedliche Daseinsformen, die hier GOTT geschaffen hat, aber dennoch haben auch Tiere eine Seele und sind empfindungsfähig. Und dieses 364 Schöpfungstage umfassende Jahr ist gerade erst mal 6 Tage alt. Wir befinden uns ja erst am Ende des 6 Tages, welcher in ca. 2 Schöpfungsstunden, also in ca. 5,52 Milliarden Erdenjahren zu Ende geht. Auf der Erde leben übrigens seit 2,76 Milliarden Erdenjahren Menschen. Und zwar von Anfang an, nicht erst aus Affen sich entwickelnd. Wirst Du zwar jetzt alles als Humbug abtun, ändert aber dennoch nichts an dieser von GOTT geoffenbarten Tatsache.
Diese Antwort von Dir zeigt, dass Du Dich völlig verrannt hast in eine irrige Ansicht, wahrscheinlich wohl aus dem Grunde, weil Du UR, der Dir einen Funken Seines Geistes gab, der Dir das Leben schenkt und dann mit einem freien Willen ausstattete und auf eine freie Entwicklungsbahn stellte, unbedingt als nichtexistent behaupten willst.
Ich werde dir hier nun kurz zusammengefasst erklären, was geschehen ist. Du wirst das zwar jetzt abstreiten und wahrscheinlich bis ans Ende Deines Erdenlebens, aber dennoch wirst Du Dich an das, was ich Dir jetzt schreibe, erinnern, nämlich dann, wenn Du selbst es buchstäblich erlebst und realisierst, dass alles wahr ist, was ich Dir nun schreibe:
Das Alter des Universums ist aufgrund von Präzisionsmessungen durch das Weltraumteleskop Planck sehr genau gemessen: 13,819 ± 0,04 Milliarden Jahre. Eine frühere Ermittlung des Alters durch den Satelliten WMAP ergab das etwas ungenauere Ergebnis von 13,7 Milliarden Jahren (https://de.wikipedia.org/wiki/Universum). Am 21. März 2013 wurde das Ergebnis erstmalig veröffentlicht ( https://de.wikipedia.org/wiki/Planck-Weltraumteleskop).
Diese Berechnung von 13,819 Milliarden Erdenjahren stimmt aber nur unter der Voraussetzung, dass die unbewiesene Annahme der Urknalltheorie der Wahrheit entspricht. Die Urknalltheorie lässt sich nicht beweisen. Aber wir können dennoch wissen, dass sie stimmt, wenn wir realisieren, dass das, was im Buch „UR-Ewigkeit in Raum und Zeit“ geoffenbart wurde, der Wahrheit entspricht. Darin wird nämlich erstmalig ganz genau geoffenbart, was dieser Urknall in Wirklichkeit war: Die Zerstörung der Sonne Ataräus im Lichtreich(!) als Folge des stattgefundenen Fallgeschehens, welches das erstgeschaffene Geschöpf Sadhana als ursächliche Urheberin auslöste (sie nannte sich dann im Machtwahn Luzifer und wurde so zu einem Satan, in der Entsprechung wie in J. R. R. Tolkiens „Herr der Ringe“ aus Smeagol Gollum wurde), als sie nach der Frucht greifen wollte, nach der es keinem Kinde gebührt zu greifen: Der gerecht gestellten Bedingung GOTTES, dass nur GOTT die ALLMACHT und der SCHÖPFER ist und kein Kind nach der Schöpfer-Frucht zu greifen hat. Das versuchte Sadhana und die Folge ist dieses unermessliche Chaos und Leid, was daraus entstand, was letztendlich dann nach der Harmagedonschlacht im Lichtreich zur Zerstörung von Sadhanas Sonne Ataräus führte und dann sie und ihr Anhang (das sind alle aus ihr geborenen unreif in den Tag gestellte Wesen, die mit ihr fielen) in den Sonnenraum der zerstörten Ataräus geschleudert wurden, wo dann ein von der Lichtschöpfung abgekapseltes Falluniversum von GOTT gebildet wurde, als Rückführungsschulungsstätte für die Hingestürzten. Dies wird in der Bibel stichwortartig beschrieben:
Offb 12,7: „Da entbrannte im Himmel ein Kampf; Michael und seine Engel erhoben sich, um mit dem Drachen zu kämpfen. Der Drache und seine Engel kämpften, aber sie hielten nicht stand und sie verloren ihren Platz im Himmel. Er wurde gestürzt, der große Drache, die alte Schlange, die Teufel oder Satan heißt und die ganze Welt verführt; der Drache wurde auf die Erde gestürzt, und mit ihm wurden seine Engel hinabgeworfen.“
„Wie bist du vom Himmel gefallen, du schöner Morgenstern.“ (Jesaja 14,12)
„Er sprach aber zu ihnen: Ich sah den Satan vom Himmel fallen wie einen Blitz.“ (Lukas 10,18)
Im Buch „UR-Ewigkeit in Raum und Zeit“ wird dieses Geschehen erstmalig in aller Ausführlichkeit von GOTT uns geoffenbart in einer unfassbar reinen GOTTES-Offenbarung, welche im Zuge der Wiederkunft JESU CHRISTI im WORT in der Krönung den Menschen gegeben wurde. Wer es fassen kann, der fasse es!
Dieses Universum also, in dem wir jetzt hier leben, welches Milliarden Galaxien umfasst, ist also nur das von der Lichtschöpfung abgekapselte Falluniversum. Das Größenverhältnis zur unermesslich größeren Lichtschöpfung ist ca. wie eine Erbse im Vergleich zur Erde. Die in der Bibel beschriebene Genesis muss unbedingt auf die geistige Lichtschöpfung gesehen werden, als es also noch gar nicht dieses Falluniversum und Grobmaterie gab. Das ist ganz wichtig zu beachten, wird aber von so gut wie allen Bibellesern fehlinterpretiert.
(weiter im nächsten Kommentarfeld)
Vier Schöpfungsstunden sind für die Rückführung der Hingestürzten angesetzt. Wie lang eine Schöpfungsstunde in Erdenjahren ausgedrückt dauert, ist nicht genau geoffenbart, aber wir können von dem, was geoffenbart wurde, in Verbindung mit dem, was Wissenschaftler heraus fanden mit der Messung des Weltraumteleskops Planck, davon ausgehen, dass es um die 2,76 Milliarden Erdenjahre sein müssen. Also sind die 4 Schöpfungsstunden ca. 11 Milliarden Erdenjahre lang. Momentan befinden wir uns am Anfang der 4. Erlösungsstunde, welche der Beginn der 15. Tagesschöpfungsstunde dieses 6. Schöpfungstages ist. Der Schöpfungstag ist mit dem Ende der 16. Stunde beendet und geht da dann in die Nacht über: 1Mo 1,31 „Und Gott sah an alles, was er gemacht hatte, und siehe, es war sehr gut. Da ward aus Abend und Morgen der sechste Tag.“ Da wird jetzt verständlich, warum in der Bibel „aus Abend und Morgen“ steht, denn der Schöpfungstag endet immer mit der 16. Schöpfungsstunde, also 4 Stunden vor Mitternacht, und beginnt wieder mit der 4. Stunde am Morgen, wo dann in dem Fall nun als nächstes der 7. Schöpfungstag, der Sabbat, beginnt. Ja, wir befinden uns tatsächlich noch im 6. Schöpfungstag, in dem der Fall geschah.
Wenn man diese langen Rückführungszeiten sieht, dann bedeutet das natürlich nicht, dass es für jeden Einzelnen so lange dauert bis er heimkehren kann in unsere wahre Lichtheimat, denn es entscheidet jeder selbst, ob er die langen spiralförmigen Wege wandelt oder den direkten geraden Weg über JESUS CHRISTUS: „Liebe Gott über alles und Deinen Nächsten wie Dich selbst.“ Sadhana (Luzifer), die Urheberin des Falles, wird die letzte sein, die heimkehrt am Ende der 16. Tages-Schöpfungsstunde, wenn ausnahmslos ALLE anderen ihres Anhangs, die sie mit in die Tiefe riss, bereits heimgekehrt sind.
Zu Beginn der 14. Tagesschöpfungsstunde, das war vor 2,76 Milliarden Erdenjahren, gab es erstmalig Menschen auf der Erde und es inkarnierten da wieder, wie auch in den Vorepochen, zuerst sich nicht am Fallgeschehen beteiligte Geschöpfe aus dem Lichtreich in Menschenkörpern auf der Erde. Die ersten Menschen wurden in Menschkörpern manifestiert, die weiteren Menschen wurden dann normal geboren, so wie auch in der letzten Rückführungsepoche, die vor 6000 Jahren mit Adam und Eva begann, diese tatsächlich in manifestierten Menschenköpern inkarnierten, auch wenn aus den Vorepochen anderorts bereits Menschen lebten. Jetzt ist das Verhältnis so, dass zu 2/3 Hingestürzte aus dem Anhang von Sadhana und ein Drittel Lichtkinder hier inkarniert sind. Das ist das wahre Geschehen und DU siehst, es ist weit, weit weg von irgendwelchen Entwicklungen aus Affen heraus.
Aber all das wirst Du in Deinem jetzigen Bewusstsein wahrscheinlich als Humbug abtun. Aber Du wirst das, was Du jetzt hier gelesen hast, auch nie mehr vergessen und eben zu Deinem Besinnungszeitpunkt den Wahrheitsgehalt dessen begreifen.
Ich wünsche Dir GOTTES Schutz und Segen für Dein weiteres Erdenleben und den anschließenden Gang durch die Seelenebene, bis die Reife erlangt ist, heimzukehren in unsere wahre Lichtheimat bei GOTT. Wir sehen uns zu der von GOTT hierfür vorgesehenen Zeit.
Alles Gute,
Stefan
Wir wissen nicht, wie wahrscheinlich oder unwahrscheinlich die Abiogenese ist.
Mathematisch ist dies falsch. Wir wissen dass die Wahrscheinlichkeit dass es mindestens ein Mal im Universum Abiogenese gegeben hat genau 1 ist.
Ich meine hier eigentlich den Vorgang der Abiogenese, oder wie siehst du das?
Ja, es ist passiert, weil wir förmlich wissen, dass das Leben vor 4 Milliarden Jahren angefangen hat. Wir existieren und können somit schlussfolgern, dass auf der Erde eine Abiogenese stattgefunden hat. Wir wissen nur nicht, wie es genau passiert ist. Kreationisten meinen jedoch, dass Abiogenese unmöglich ist und ein göttlicher Schöpfer alles erschaffen oder zumindest nachgeholfen haben soll. Ich frage mich jedoch, wie sie wissen können, wie unwahrscheinlich dieser Vorgang ist, wenn wir nicht wissen, wie es genau passiert ist.
Das funktioniert genau so wie bei der
https://de.wikipedia.org/wiki/Drake-Gleichung
Man setzt einfach die Parameter die man nicht kennt so an dass sie in das gewünschte Narrativ passen und schon ist entweder Evolution unmöglich oder das Universum wimmelt vor Leben. Dies ist wirklich einer der Fälle bei der der fälschlich Churchill zugeschriebene Satz
wirklich seine Gültigkeit hat :-).
Da macht das
https://de.wikipedia.org/wiki/Anthropisches_Prinzip
doch meiner Ansicht nach deutlich mehr Sinn. Wir sind einfach existent weil in diesem Universum, in dieser Milchstraße und in diesem Sonnensystem Bedingungen herrschen nach denen wir existent sein können.
Hier in diesem Artikel kannst Du sehr klar verstehen, warum die Evolutionstheorie nicht funktionieren kann.:
Seufz. Zu jedem dieser "Argumente" findest du hier
http://www.talkorigins.org/indexcc/
eine Stellungnahme. Ich erspare es mir daher den Artikel selbst auseinander zu nehmen, was ich mangels detaillierter Kenntnisse in Biologie auch gar nicht kann.
Aber um deine eigene Formulierung zu verwenden: Lies unbedingt alle Antworten zu allen Behauptungen durch.
und das heute auch immer mehr Wissenschaftler begreifen und sich von dieser Irrlehre verabschieden.
Kennst du
https://en.wikipedia.org/wiki/Project_Steve
Benenne doch mal deine "immer mehr" Wissenschaftler. Wieviele davon heißen "Steve"?
Beachte den ausführlichen Kommentar hier oberhalb, den ich @leckaschmecka gab. Ein Tier kann nicht zu einem Menschen in einem Evolutionsprozess werden, das sind 2 völlig unterschiedliche Lebensformen. Wenn der Mensch etwas tut, so lässt er sich von sinn- und zweckentsprechenden Gedanken leiten; die Tiere hingegen tun es aus rein geschöpflichem Gefühl, das zu ihrem kleinen Wohlbehagen dient. Aber das eigentliche, was es hier zu verstehen gilt, ist, zu welchem Zweck der Mensch in der Materie lebt. Und das ist oberhalb genau ausgeführt.
Aber auch da gilt für Dich wohl, wie ich dort am Schluss schrieb:
Aber all das wirst Du in Deinem jetzigen Bewusstsein wahrscheinlich als Humbug abtun. Aber Du wirst das, was Du jetzt hier gelesen hast, auch nie mehr vergessen und eben zu Deinem Besinnungszeitpunkt den Wahrheitsgehalt dessen begreifen.
Ich wünsche Dir GOTTES Schutz und Segen für Dein weiteres Erdenleben und den anschließenden Gang durch die Seelenebene, bis die Reife erlangt ist, heimzukehren in unsere wahre Lichtheimat bei GOTT. Wir sehen uns zu der von GOTT hierfür vorgesehenen Zeit.
Alles Gute,
Stefan
Ein Tier kann nicht zu einem Menschen in einem Evolutionsprozess werden, das sind 2 völlig unterschiedliche Lebensformen.
seufz. Was an "bitte lies dir alle Antworten zum Thema 'Creationist claims' bei Talk Origins durch" ist missverständlich? Dass ich dass was du mir unterstellst nie behauptet habe lasse ich mal dahingestellt, das ist in der Auseinandersetzung mit Kreationisten das beliebte
https://www.logicallyfallacious.com/logicalfallacies/False-Dilemma
Davon abgesehen IST der moderne Mensch ein Tier, nämlich eine Art der Gattung Homo. Du hast offensichtlich von Evolutionstheorie und Biologie noch deutlich weniger Ahnung als ich, und lass dir gesagt sein, dazu bedarf es schon einiger Anstrengung. Solange du nicht bereit bist dich mal wirklich mit dem Thema zu beschäftigen ist eine Diskussion mit dir völlig sinnlos. Ich bezweifle dass wir uns zu der "von Gott vorgesehenen" Zeit wiedersehen, es ist mir als Apatheist aber auch egal.
Wenn ich hier von 2 völlig unterschiedlichen Lebensformen spreche, dann meine ich natürlich auf den Menschen bezogen das im materiellen menschlichen Körper inkarnierte Geschöpf und doch nicht den materiellen Fleischklotz, der zur toten Materie wird, sobald die Seele ausgezogen ist aus ihm. Da ich meine Geburt vollbewusst miterlebt habe, ich es für mich von Geburt an völlig selbstverständlich, dass ich nicht der Körper bin, sondern diesen nur bewohne, weil ich den Prozess zum Zeitpunkt der Geburt, wo ich in den materiellen Körper inkarniert habe, vollbewusst miterlebte und auch im weiteren Verlauf meines Erdenlebens viele außerkörperliche Erlebnisse hatte.
Hierzu schreibt Betty Eadie in ihrem Buch „Licht am Ende des Lebens“, wo sie über ihr Nahtoderlebnis berichtet:
Es ist wichtig, so wurde mir mitgeteilt, dass wir uns Wissen über den Geist aneignen, solange wir im verkörperten Zustand leben. Je mehr Wissen wir im Diesseits erlangen, desto größer und schneller unser Fortschritt im Jenseits. Manche Geistwesen sind aufgrund ihres mangelnden Wissens oder Glaubens zu wahren Gefangenen dieser Erde geworden. Wer als Atheist stirbt oder sich durch Habgier, körperliche Gelüste oder andere irdische Verrichtungen sehr stark an die Erde gebunden hat, begegnet oft Schwierigkeiten, sich auf den Weg zu machen, und bleibt in seiner Erdgebundenheit verhaftet. Häufig fehlt solchen Menschen der Glaube und die Kraft, nach der Energie und dem Licht zu streben – manchmal gar, diese überhaupt zu erkennen -, die uns zu Gott heimführen. Solche Geistwesen bleiben auf der Erde, bis sie die umgebende höhere Macht akzeptieren lernen und die Welt loslassen. Als ich mich durch die dunkle Masse hin zum Licht bewegte, fühlte ich die Gegenwart solch unentschlossener Geistwesen. Solange sie möchten, verweilen sie hier, eingehüllt in Liebe und Wärme, den heilenden Einfluss in sich aufzunehmen, bis sie schließlich lernen, voranzuschreiten und die größere Wärme und Sicherheit Gottes anzunehmen.
Von allem Wissen ist jedoch nichts wesentlicher als das Wissen um JESUS CHRISTUS. Man sagte mir, ER sei die Tür, durch die wir alle heimkehren werden. ER ist die einzige Tür, durch die wir heimkehren können. Ob wir JESUS CHRISTUS bereits hier auf der Erde oder erst in der geistigen Welt erfahren – letztendlich müssen wir alle Ihn anerkennen und uns Seiner Liebe hingeben [Anm.: Dies deshalb, weil JESUS außerhalb jeder menschengemachten Religion zu sehen ist, auch außerhalb des Christentums. ER wollte nie solche Religionen gründen. ER ist buchstäblich der EINE GOTT Selbst, wie ja auch zahlreiche Textstellen der Bibel klar aufzeigen, z. b. wenn bei Jesaja 9,5 in Bezug zu JESUS von „EWIGVATER“ die Rede ist.] (Zitat Ende)
Wenn ich hier von 2 völlig unterschiedlichen Lebensformen spreche, dann meine ich natürlich auf den Menschen bezogen das im materiellen menschlichen Körper inkarnierte Geschöpf und doch nicht den materiellen Fleischklotz, der zur toten Materie wird, sobald die Seele ausgezogen ist aus ihm.
Das nennt sich jetzt
https://www.logicallyfallacious.com/logicalfallacies/Moving-the-Goalposts
Du weichst dem eigentlichen Thema aus. Deine Glaubensgrundsätze kannst du dir nebenbei sparen, denn das ist genau das: Glauben. Du glaubst das, ich nicht. Ich bin jetzt aus der Diskussion raus, denn wie gesagt sie führt zu nichts und du zeigst lediglich dass du dich mit dem eigentlichen Thema nicht beschäftigen willst, weil eben dein Glaube etwas anderes sagt.
Nicht mein Glaube, mein direktes klares Wissen über diese Tatsachen, über die ich hier schreibe, zeigt mir etwas völlig anderes auf, als was Du ausdrückst. Wir müssen darüber jetzt auch nicht weiter diskutieren. Das schrieb ich ja, dass Du da im Erdenleben sehr wahrscheinlich nicht zur Erkenntnis kommen wirst. Aber Du wirst das, was ich Dir schrieb, nie mehr vergessen und dann nach Deinem Erdenleben wohl erst realisieren, dass alles wahr ist, was ich Dir schrieb, weil Du es nicht mehr abstreiten kannst, wenn Du es mit eigenen Augen siehst und erlebst. Allerdings wäre es gut, wenn Du Dir bereits, wie gesagt, im Erdenleben, Wissen über den Geist aneignest.
Allerdings ist der Glaube an GOTT in Verbindung mit Taten der Nächstenliebe, der aber kein blinder Glaube ist, ein Schlüssel dazu, dass man wirklich erwacht im Geist der WAHRHEIT, die GOTT ist. Was nütze uns des alleinigen Glaubens mattester Laternenschimmer in dem unendlichen Schöpfungsgebiet? Da mag man greifen hin und her und blicken auf und ab, es kommen einem nur matte Strahlen entgegen, aber fern sind diejenigen Dinge, von denen man in weiter Ferne her nichts als matte Strahlen empfängt. Dem Schlafenden genüge wohl der Traum. Er hält ihn für Wirklichkeit, solange er schläft, wenn er aber erwacht, da sucht er die Wirklichkeit und Bestimmtheit überall. Wie ergeht es aber den Menschen, die das ganze irdische Leben hindurch schlafen und die Traumgebilde für Wirklichkeit halten, nach dem Ablegen des irdischen Körpers? Wonach wird er greifen? An was wird er sich halten, wenn er erlebt, wie er von allen Seiten mit Nacht umlagert ist? Woher wird er das Licht nehmen, um diese wirreste Nacht um sich zu erleuchten?
Da sagt JESUS sogar, dass es für einen Menschen besser sei, wenn er im Erdenleben sich noch in allerlei Zweifeln gefangengenommen fühlt, als dass er bekunde, dass er einen wachen Geist hätte, sich aber noch in der Nacht befindet. Entsprechend wie ER zu den Pharisäern sagte: „Wenn ihr blind wärt, so hättet ihr keine Sünde; nun sagt ihr aber: Wir sind sehend! — deshalb seid ihr nicht frei von Sünde“ (Joh. 9,41) Denn im ersteren Fall hat er die Nichtigkeit der Traumbilder frühzeitig erkannt und ruft mit großer Sehnsucht den Tag in sich, wogegen der Träumer nichts von der eigenen Nacht weiß.
Im wissenschaftlichen Sinne ist eine Idee erst dadurch eine Theorie, dass sie durch Fakten, also Beweise bestätigt wurde. Ohne die Bestätigung durch solche Fakten wäre sie bestenfalls eine These.
Theorien sind Erklärungen, Fakten sind Beobachtungen.
Die Evolutionstheorie wird immer eine Theorie bleiben, ganz egal wie gut sie belegt ist. In der Wissenschaft ist eine Theorie ein Modell zur Erklärung eines natürlichen Phänomens.
Was man sagen kann ist, dass Evolution sowohl eine Theorie als auch eine Tatsache ist. Evolution ist ein beobachtbares Phänomen. Wir können es direkt in der Natur betrachten oder im Labor nachstellen. Die Veränderung der Biodiversität ist etwas, das hier und jetzt passiert. Die Theorie erklärt diese Tatsache.
Dawkins ist Materialist, und hat noch nicht einmal die einfachsten Griundlagen der Quantenmechanik - und damit der wirklichkeit ! - kapiert, Richard Feynman hat immerhin zugegeben: "I do'nt understand Quantum Physics".