Ist das schon fast eine Kriegserklärung der NATO an Russland?

7 Antworten

Hallo July11th,

Ist das schon fast eine Kriegserklärung der NATO an Russland?

Wie kommst Du denn auf diesen Unfug?? Natürlich nicht, sondern ganz im Gegenteil.

In Wirklichkeit ist es Russland, das einen völlig unprovozierten und durch nichts zu rechtfertigenden, völkerrechtswidrigen, brutal und barbarisch geführten Unterwerfungs- und Völkermordkrieg gegen die Ukraine führt, einen völlig friedlichen, souveränen und freien Staat; und dass das verbrecherische russische Terror-Regime diesen Krieg allein als Auftakt zu einer Fülle von Unterwerfungskriegen sieht, um damit die alleinige Vormacht über ganz Europa zu erreichen ("bis Lissabon").

Das ist der Weg Russlands zu einem Krieg gegen die NATO.

Der einzige und wahre Grund für diesen Unterwerfungs- und Völkermordkrieg des verbrecherischen russischen Terror-Regime gegen die Ukraine ist der neo-imperialistische Expansions-, Vorherrschafts- und Unterwerfungswahn des verbrecherischen russischen Terror-Regimes, den es absolut kompromisslos und mit aller Gewalt Wirklichkeit werden lassen will und dabei keine Sekunde davor zurückschreckt, völlig gewissen- und skrupellos über die Leichen Hunderttausender zu gehen; und zwar auch aus der eigenen russischen Bevölkerung, ganz zu schweigen von den zahllosen Kindern und Jugendlichen, Frauen und Männern in den überfallenen Gebieten.

Putin spricht der Ukraine bekanntlich das Recht ab, als souveräner Staat zu existieren, siehe u.a. sein Essay "Zur historischen Einheit von Russen und Ukrainern" von 2021.

Er bildet sich allen Ernstes ein, dass die Ukraine eigentlich „russisches Gebiet“ und er damit sozusagen der „natürliche Herrscher" über dieses Gebiet wäre.

Und genau deswegen will er die Ukraine seiner Vorherrschaft unterwerfen und als souveränen Staat auslöschen.

Nur deswegen gibt es diesen russischen Krieg.

Und nur deswegen muss die Ukraine in höchster Notwehr ihre Bevölkerung und ihr souveränes Staatsgebiet gegen die zu Hunderttausenden in die Ukraine eingedrungenen, schwerst bewaffneten russischen Terroristen verteidigen, was nicht nur ihr gutes Recht, sondern angesichts der zahllosen himmelschreienden Gewalttaten der eingedrungenen russischen Terroristen völlig alternativlos ist.

Dem voraus liegt eine inzwischen ganz lange Geschichte, in der das verbrecherische russische Terror-Regime bereits unablässig versucht hat, die Ukraine heimlich zu unterwandern und sie verdeckt auf dem politischen Weg völlig seiner Vorherrschaft zu unterwerfen, so wie ihm das mit Belarus längst gelungen ist:

Was die Ukraine betrifft, lässt es sich mehr oder weniger mindestens bis zu Putins Machtübernahme in Russland 1999 zurückverfolgen, dass das verbrecherische russische Terror-Regime im Grunde genommen durchgehend versucht, auf höchst skandalöse und absolut skrupellose Weise sowohl verdeckt als auch offen die heimliche Vorherrschaft über die Politik in der Ukraine zu erlangen und dort nicht nur einen "Regime-Chance", sondern weit darüber hinaus auch einen Wechsel der Staatsform von einer Demokratie zu einer brutalen Diktatur mit einem völlig abhängigen Marionettenregime unter Vorherrschaft des verbrecherischen russischen Terror-Regimes mit aller Gewalt zu erzwingen, die Ukraine auf diese Weise komplett zu ent-demokratisieren sowie der russischen Vorherrschaft zu unterwerfen; und zwar sowohl durch massive Wahlfälschung und exzessive Korruption als auch durch inszenierte Schauprozesse genauso wie Attentate, Anschläge und gezielte Ermordungen.

Ebenso lässt es sich nahtlos verfolgen, dass die ukrainische Bevölkerung sich wiederum bereits die gesamte Zeit über völlig zurecht und verständlich stets ganz klar gegen jede verdeckte russische Einflussnahme in der Ukraine zur Wehr setzt, und zwar insbesondere durch zeitlich engmaschige, teils lang anhaltende Massenproteste bei zahlreichen derartigen unfassbaren und bodenlosen russischen Skandalen in der Ukraine.

Die NATO wiederum tut nur genau das, wozu sie gegründet wurde: Nämlich ihre Mitglieder gegen kriegshungrige und unterwerfungssüchtige Diktatoren, die vor nichts zurückschrecken, zu verteidigen und Staaten, mit denen sie entsprechende Abkommen hat, bei deren Verteidigung zu unterstützen.

Denn zwischen der NATO und der Ukraine gibt es bereits seit weit über 25 Jahren klare Vereinbarungen für den Fall eines Angriffs, der die Souveränität der Ukraine bedrohen würde, welche die NATO-Staaten nun erfüllen, siehe https://www.nato.int/cps/en/natohq/official_texts_25457.htm?selectedLocale=de

(...)   2. Die NATO und die Ukraine richten ihre Beziehungen an den Grundsätzen und Verpflichtungen nach dem Völkerrecht und aus internationalen Übereinkünften einschließlich der Charta der Vereinten Nationen, der Schlußakte von Helsinki und der nachfolgenden OSZE-Dokumente aus.
(...)   6. Die Konsultationen zwischen der NATO und der Ukraine werden Fragen von gemeinsamem Interesse betreffen, darunter:
politische und sicherheitspolitische Themen, insbesondere die Entwicklung der euro-atlantischen Sicherheit und Stabilität,   einschließlich der Sicherheit der Ukraine;
Operationen zur Konfliktverhütung, Krisenbewältigung, Friedensunterstützung, Konfliktbeilegung und humanitäre Operationen unter Berücksichtigung der Rolle der Vereinten Nationen und der OSZE in diesem Bereich;
(...)   14 Die NATO-Verbündeten werden weiterhin die Souveränität und Unabhängigkeit, die territoriale Unversehrtheit, die demokratische Entwicklung und den wirtschaftlichen Wohlstand der Ukraine, ihren Status als Nichtkernwaffenstaat sowie den Grundsatz der Unverletzlichkeit von Grenzen als Schlüsselfaktoren für Stabilität und Sicherheit in Mittel- und Osteuropa und auf dem gesamten Kontinent unterstützen.
15 Die NATO und die Ukraine werden einen Konsultationsmechanismus für Krisenfälle entwickeln, um sich gemeinsam zu beraten, wenn die Ukraine eine direkte Bedrohung ihrer territorialen Unversehrtheit, ihrer politischen Unabhängigkeit oder ihrer Sicherheit feststellt.

Die freien demokratischen Staaten halten sich an Recht und Ordnung sowie an ihre geschlossenen Abkommen und Verträge.

Das verbrecherische russische Terror-Regime hingegen bricht seit etlichen Jahren eine ganze Fülle von diesen, obwohl Russland sich ausdrücklich dazu bekannt hat; und zwar selbst völlig zentrale wie das "Budapester Memorandum" von 1994, die "Partnerschaft für den Frieden" von 1994, die "Charta von Paris" von 1990, die "Helsinki-Schlussakte" von 1975 sowie das Internationale Völkerrecht der "Vereinten Nationen", dessen Gründungsmitglied die ehemalige Sowjetunion war und in deren Rechtsnachfolge Russland ausdrücklich eingetreten ist.

Dennoch sind auch im Staatsgebiet von Georgien längst russische Kämpfer eingedrungen und halten dort ca. 20% besetzt. Trotz einer seit 1999 (!) bestehenden Verpflichtung sind die russischen Kämpfer bis heute noch nicht aus den moldawischen Staatsgebiet abgezogen, sondern ganz im Gegenteil; sie zündeln und schüren dort unablässig Konfrontationen und Konflikte.

Das erste Opfer Putins war Tschetschenien ab 1999:

Sofort nach seiner Machtübernahme hat Putin vom russischen Geheimdienst (dessen Direktor er bis unmittelbar vor seiner Machtübernahme war) etliche Sprengstoffanschläge auf Wohn-Hochhäuser der eigenen russischen Bevölkerung (!) verüben lassen, bei denen es Hunderte Tote und über Tausend Verletzte gab. Diese Anschläge hat er dann angeblichen "tschetschenischen Terroristen" in die Schuhe geschoben und sämtliche unabhängige Untersuchungen niedergeschlagen, sondern unter dem Vorwand der angeblichen "Terror-Bekämpfung" keine vier Wochen (!) nach seiner Machtübernahme den Zweiten Tschetschenienkrieg begonnen, bei dem die russischen Terroristen extrem brutal und barbarisch vorgegangen sind, etliche Städte und Orte nahezu dem Erdboden gleich gemacht und ca. ein Drittel (!) der tschetschenischen Bevölkerung ermordet haben. Gleichzeitig begann in Russland eine bis heute anhaltende Mord-Serie, der zahllose Menschen zum Opfer gefallen sind, die entweder die Wahrheit kannten oder sie herauszufinden versuchten; nicht nur was die inszenierten Sprengungen und den Tschetschenienkrieg betrifft.

Seitdem – seit inzwischen rund einem Vierteljahrhundert (!) – führt Putin mehr oder weniger unablässig Unterwerfungs-Kriege und Eroberungs-Feldzüge zu seiner Machterweiterung.

Außerdem geht es Putin bei weitem nicht nur um die Unterwerfung der gesamten Ukraine, sondern seine wahren Kriegs- und Unterwerfungsabsichten reichen um ein Vielfaches über die Ukraine hinaus: Die Unterwerfung und der Völkermord in der Ukraine wären nach Putins Vorstellungen lediglich der Auftakt und Anfang noch weit mehr und größerer und umfassenderer russischer Unterwerfungs- und Völkermordkriege.

Dass Putin mit und nach der Ukraine nicht von selber aufhören und stoppen wird, steht längst außerhalb jeden Zweifels.

In seiner imperialistischen Kriegs- und Unterwerfungswut – in der er Stalin kaum nachsteht – will er bekanntlich nicht nur das Gebiet der ehemaligen Sowjetunion wieder unterwerfen, sondern nichts weniger als mit aller Gewalt (im schlimmsten Sinn des Wortes) die bisherige, nach dem Zweiten Weltkrieg bewusst auf Gewaltverzicht, friedliche Ko-Existenz souveräner Staaten, gemeinsamen Fortschritt der Völker und rein diplomatische Konfliktbeilegung aufgebaute Welt-Friedensordnung komplett zu zerstören (mit Füßen tritt er sie bereits seit vielen Jahren) und stattdessen die Weltherrschaft erringen und eine Weltordnung unter der Vorherrschaft seines verbrecherischen russischen Terror-Regimes errichten, in der ein Menschenleben aber bekanntlich keinen Kopeken mehr wert ist; geschweige denn einen Rubel, siehe z.B. https://www.ardaudiothek.de/episode/putins-krieg-interviews-und-hintergruende/putins-rede-in-sotschi-plaene-fuer-eine-neue-weltordnung/mdr-aktuell/94839014/

Putins Rede in Sotschi: Pläne für eine neue Weltordnung
Russlands Präsident Wladimir Putin will nach eigenen Worten eine neue Welt errichten.

Die historische Geschichte hat längst bewiesen, dass es völlig zwingend gnadenlos scheitert, wenn man einem unterwerfungssüchtigen Diktator mit Appeasement-Politik zu begegnen versucht. Denn das befeuert stattdessen nur dessen Kriegslust.

Genauso ist es auch in diesem Fall. Die Ukraine hat es bekanntlich schon vor vielen Jahren mit "Land gegen Frieden" versucht. Herausgekommen ist das genaue Gegenteil.

Je weiter man das verbrecherische russische Terror-Regime kommen lässt, desto unterwerfungsgeiler wird es. Es wird dabei nicht von selber stoppen, sondern immer weiter und weiter machen, solange es nicht gestoppt wird.

Daher kommt nicht nur die Ukraine, sondern wir alle noch mit Abstand am günstigsten davon, wenn das verbrecherische russische Terror-Regime möglichst bereits in der Ostukraine gestoppt wird; und es ist da schon teuer genug und kostet einen hohen Preis an Menschenleben und Geld.

Außerdem: Was "Russifizierung" in der Ukraine in Wirklichkeit bedeutet, sind unvorstellbare Grausamkeiten, die das Putin-Regime in der Ukraine bereits seit 2014 verübt. Noch in allen vorübergehend von Russland besetzten und von der Ukraine bislang wieder befreiten Gebieten haben die eingedrungenen russischen Terroristen himmelschreiende Verbrechen an der ukrainischen Zivilbevölkerung begangen:

Massen-Ermordungen und Massengräber; Massen-Inhaftierungen und grausamste Folter; massenhafte Vergewaltigungen auch von Kindern; massenhafte Deportationen und Verschleppungen einschließlich Kindesentführungen im ganz großen Stil – wegen denen gegen Putin inzwischen ein Internationaler Haftbefehl ausgestellt worden ist –; Gewaltexzesse, Erpressung, Drohung, Zwang, Einschüchterung, Schikanen, Raub, Zerstörung – auch und insbesondere von allem, was ukrainische Identität und Kultur ausmacht u.v.m.

siehe dazu auch https://www.n-tv.de/mediathek/videos/politik/UN-Russland-foltert-Ukrainer-systematisch-zu-Tode-article24424156.html

UN: Russland foltert Ukrainer systematisch zu Tode

Die Gebiete waren bereits russisch besetzt.

Dort haben keine Kriegshandlungen stattgefunden.

Es waren auch nicht einzelne marodierende Soldaten, sondern das ist bewusst befohlener und systematischer, blanker russischer Terror an der ukrainischen Zivilbevölkerung, wie er auch schon in den seit 2014 in der Ukraine von russischen Terroristen überfallenen Gebiete von diesen verübt wurde – siehe meine Antwort hier https://www.gutefrage.net/frage/warum-hat-man-hierzulande-erst-2022-begonnen-ueber-den-ukraine-krieg-zu-berichten#answer-516145819 –; der in Summe auf einen noch weit größeren Völkermord an den Ukrainern hinauslaufen würde als er es jetzt bereits ist, falls es den russischen Terroristen gelingen würde, die gesamte Ukraine zu erobern und zu unterwerfen. Niemand könnte dann das verbrecherische russische Terror-Regime davon abhalten.

Überdies könnte es diesen Genozid dann bestens vor der Weltöffentlichkeit verheimlichen und vertuschen. In den von der Ukraine wieder befreiten Gebieten haben die russischen Terroristen lediglich überhaupt nicht damit gerechnet, dass sie plötzlich Hals über Kopf selber um ihr Leben rennen und flüchten müssen, so dass ihnen daher keine Zeit bleiben würde, die Beweise für ihre entsetzlichen massenhaften Verbrechen an völlig unschuldigen Zivilisten (einschließlich Kindern ! ) zu beseitigen – auch das ein guter Grund, der Ukraine zu helfen.

Außerdem hätten Putin und sein Regime dann zum einen neue militärische Ressourcen und könnten dort zum anderen insbesondere sofort Zehntausende neue Truppen als frisches Kanonenfutter zwangsrekrutieren und in den nächsten Überfall werfen, den sie dann beginnen.

Die Ziele weiterer Überfälle wurden ja bereits längst völlig offen vom verbrecherischen russischen Terror-Regime kommuniziert. Und das russische Vorgehen in der Ukraine ist ganz eindeutig von einem maximalen Zerstörungs- und Ermordungswillen geprägt.

Der Ukraine bei ihrer Verteidigung gegen ein kriegsgeiles Verbrecher-Regime beizustehen hat NICHTS mit "Liquidierung des Erzfeindes" zu tun, sondern ganz im Gegenteil: Putin könnte seinen verbrecherischen Krieg noch heute beenden. Dann hätte Russland genauso Sicherheit und Frieden wie alle anderen beteiligten Staaten.

Die NATO ist mit Russland seit dem Zerfall der Sowjetunion immer maximal transparent, kooperativ, verlässlich, vertragstreu, wohlwollend und de-eskalierend umgegangen (man hat Russland seit 2001 sogar einen ständigen Sitz sowohl im NATO-Hauptquartier als auch beim NATO-Oberbefehlshaber eingerichtet, gut 10 Jahre vorher noch völlig unvorstellbar) - so lange, bis das russische Regime sich mit seinem völlig völkerrechtswidrigen und vertragsbrüchigen militärischem Einfallen in die Ukraine zuerst selber klar und aggressiv militärisch auf NATO-Gebiet zubewegt (!) hat.

Die NATO ist keinerlei Gefahr für die russische Sicherheit – solange nicht das Kreml-Schurkenregime zuerst selber einen Angriff startet; und das weiß das Kreml-Regime in Wirklichkeit ganz genau.

Sie steht lediglich – zum Glück – den russischen Angriffs-, Eroberungs- und Unterwerfungsinteressen im Weg; und darüber dürfen wir verdammt froh sein.

Liebe Grüße 🙂

Fragenfragen109  11.04.2024, 17:01

Für wie realistisch hältst du einen militärisch geführten Konflikt zwischen der NATO und Russland in den nächsten Jahren?
Man liest ja immer wieder, dass Russland massivst aufrüstet (NATO ja inzwischen auch), aber angeblich die liquiden Mittel dafür fehlen bzw ausgehen würden… auch wird gesagt, dass die Ukraine ein „Testlauf“ für Russland seien. Ich bin hin und hergerissen darüber, ob es in naher Zukunft dazu kommt oder nicht…

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erason  11.04.2024, 17:16

Du hast dir sicher viel Mühe für deinen Beitrag gemacht, aber ich finde dieses ständige betonen von "böser- machtbesessener-unterwerfunssüchtiger-Putin-Diktator" unnötig. Das gibt dem ganzen einen faden Propaganda-Beigeschmack.

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Nein, es geht bei weitem nicht weit genug. Wir lassen uns doch weiterhin von Russland auf der Nase rumtanzen.

Das, was Putin getan hat und immer noch tut, DAS geht zu weit.

Nein, warum sollte das zu weit gehen? Du verwechselst etwas, der Aggressor sicht im Kreml, nicht in Brüssel.

Ist das schon fast eine Kriegserklärung der NATO an Russland?

Nein!

Wie kommt man auf so einen Unfug angesichts folgender Aussage?

Die NATO wird eine Mission zur Unterstützung der Ukraine einrichten und ist auf der Suche nach neuen Luftabwehrmitteln für Kiew.

Ich habe eher das Gefühl uns wird der Krieg erklärt, gegen Freiheit und Demokratie. Von Menschen wie dir.

Geht das nicht zu weit?

Ja, du und deinesgleichen gehen zu weit.