Gendert ihr?

19 Antworten

Abhängig von Kontext und ob ich darauf Lust habe, mache ich es manchmal.

Aber nicht immer.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Bin selbst Teil davon und kann in vielen Bereichen mitreden.
Von Experten Udavu und ArnoldBentheim bestätigt

Hallo

Gendert ihr?

Dafür müsstest Du erst einmal eine Definiton mitliefern.

Ich lehne es ab Menschen unnötig zu sexualisieren, zu beleidigen, zu diskriminieren und/oder auszuschließen.

Deswegen nutze ich das generische Maskulinum, dass alle Menschen inkludiert.

Es ist sexusindifferent.

Und warum weigern sich noch So viele Leute zu Gendern und damit andere Menschen zu diskriminieren?

Die meisten Menschen begreifen, dass mit dem Genderwahn lediglich der Versuch unternommen wird, eine Ideologie durchzudrücken, gegen die Bevölkerung und trotz Diskriminierung, Spaltung und Ausschließung ganzer Bevölkerungsgruppen.

Schließlich ist die Realität konträr zu dem was Du versuchst zu suggerieren.

Man sollte den überwiegenden Teil der deutschen Bevölkerung nicht dafür bestrafen, dass sie in der Schule aufgepasst haben. Die Gesellschaft trägt keine Schuld, dass eine sehr kleine Gruppe sich weigert anzuerkennen, dass Genus nicht Sexus ist.

Der Genderwahn hat nichts mit Gleichbehandlung oder Gerechtigkeit gemeinsam. Es ist eine Ideologie, von einer sehr kleinen Gruppe.

Als Mensch, mit gesundem Menschenverstand kann man den Genderwahn nur ablehnen.

Die deutsche Sprache und damit ist hier das "Generische Maskulinum" gemeint, inkludiert alle Geschlechter, da es sexusindifferent ist.

Eine Leiche ist bekanntlich nicht immer weiblich.

In erster Linie sollte man sich mit Respekt und Anstand begegnen. Gleichberechtigung und Gleichbehandlung sollte eine Selbstverständlichkeit sein. Dieser Gender Unsinn ist eine Ideologie, die keinem etwas nutzt, aber vielen schadet. Eine Sexualisierung der Sprache hat noch nie Vorteile erbracht, aber sehr oft große Probleme bereitet.

Noch ist Putin nicht in Deutschland einmarschiert. Ergo leben wir noch in einer Demokratie. Da zählt eigentlich der Mehrheitswille. Selbst eine große Mehrheit der deutschen Frauen, denen das Sprachproblem untergeschoben wird, lehnt diesen Gender-Unsinn ab.

Dieser Unsinn führt mittlerweile zu einer falschen Berichterstattung in den Öffentlichen Medien.

Substantivierungen von Partizipien sind schnell irreführend und führen oft zu Desinformationen!

Beispiel: Die Begriffe Studierende und Studenten sind nicht identisch.

Wenn es in der Berichterstattung heißt, im Iran wären auf der Straße Studierende verhaftet worden, dann ist das nichts anderes als eine falsche Aussage. Vielleicht wurden Studenten verhaftet, aber sicherlich keine Studierenden.

Anderes Beispiel: Arbeitende und Arbeiter

Personen, die sich im Liegestuhl, am Strand, sonnen, sind keine Arbeitenden. Vielleicht handelt es sich um eine Gruppe von Arbeitern, die sich eine Pause gönnen, aber definitiv nicht um Arbeitende.

Wenn diese Vorgehensweise auf die Wissenschaft und Rechtsprechung angewendet wird... dann kommen wir der Willkür sehr nahe und aus Fakten werden schnell Fake News.

Es ist weder neu, dass eine Sexualisierung der Sprache unweigerlich zu Konflikten führt, noch dass der Genderunsinn oder Genderwahn auf einem falschen Verständnis der deutschen Sprache basiert.

Genus ist nicht Sexus und sollte nicht verwechselt werden. Menschen sind nicht alles Männer. Ein Arzt ist nie grundsätzlich ein Mann, die Erde keine Frau und der Ball wiederum kein Mann.

Eine Sprache sollte stets konkret, sachlich und neutral gehalten werden und Informationen auch nicht künstlich verlängern. Schaut man sich die Art dieses Genderwahns an, fällt schnell auf, dass grundsätzlich die weibliche Form herausgestellt wird. Männliche Formen finden überhaupt nicht statt oder werden oft verstümmelt dargestellt. Da wären wir wieder bei der Diskriminierung, Spaltung und Hetze...

Prof. Dr. Richard Schröder hat über das Gendern und das offenbar bei manchen unverständliche Genus und Sexus eine Abhandlung geschrieben, um die offensichtlichen Missverständnisse, der deutschen Sprache aufzuklären. Quelle: Welt, Prof. Dr. Richard Schröder (Sprachwissenschaftler), 17.12.2018

Dass es in der Gesellschaft gleichberechtigt zugehen sollte, ist selbstredend. Diese Art des genderns bewirkt das Gegenteil. Gendern schafft keine Vorteile, aber viele Nachteile.

Selbst Frauen, denen das Verständnisproblem angedichtet wird, sprechen sich mehrheitlich dagegen aus. 70-80% der deutschen Gesellschaft sprechen sich gegen diesen Unsinn aus.

Aus diesen Gründen haben (Stand 10.05.2025) sich fast 1.200 Unterzeichner zusammengefunden, die sich gegen diesen boshaften Unsinn aussprechen. Sie gehören zu den führenden deutschen Sprachwissenschaftlern und verfügen entweder über ein sprachwissenschaftliches und/oder ein literaturwissenschaftliches Studium. Sie kritisieren in dem Aufruf die Praktiken dieser Problematik, ganz speziell, was die ÖR Sender betrifft, nachfolgend zu lesen.

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(Juli 2022) Seit 2020 hat die Verwendung der sogenannten gendergerechten Sprache im öffentlich-rechtlichen Rundfunk (ÖRR) in erheblichem Maße zugenommen. Ausgangspunkt dieser Sprachpraxis ist die Bewertung des generischen Maskulinums als diskriminierende Sprachform, die wir als Sprachwissenschaftler und Philologen zurückweisen. Wir fordern eine kritische Neubewertung des Sprachgebrauchs im ÖRR auf sprachwissenschaftlicher Grundlage.

Die Sprachverwendung des ÖRR ist Vorbild und Maßstab für Millionen von Zuschauern, Zuhörern und Lesern. Daraus erwächst für die Sender die Verpflichtung, sich in Texten und Formulierungen an geltenden Sprachnormen zu orientieren und mit dem Kulturgut Sprache regelkonform, verantwortungsbewusst und ideologiefrei umzugehen. Mehr als drei Viertel der Medienkonsumenten bevorzugen Umfragen zufolge den etablierten Sprachgebrauch – der ÖRR sollte den Wunsch der Mehrheit respektieren.

Genus und Sexus

Das Konzept der gendergerechten Sprache basiert auf der wissenschaftlich umstrittenen Vermengung der Kategorien Genus und Sexus. Genus ist eine innersprachliche grammatische Kategorie, Sexus eine außersprachliche, die das biologische Geschlecht einer Person bezeichnet. Wörter wie “die Person”, “der Mensch”, “das Opfer” zeigen, dass zwischen Genus und Sexus im Deutschen keine durchgängige Korrelation besteht (auch wenn eine solche bei Personenbezeichnungen teilweise zu beobachten ist). Ein Maskulinum wie “Mensch” kann daher eine Frau bezeichnen, das Femininum “Person” einen Mann. Ebenso kann ein generisches Maskulinum wie “Kunden” Menschen jeglichen Geschlechts bezeichnen. Genus und Sexus müssen also nicht gekoppelt sein.

Sprachhistorische Untersuchungen belegen, dass das generische Maskulinum keineswegs (wie Vertreter der Genderlinguistik behaupten) erst in jüngerer Zeit Verwendung fand, als Frauen verstärkt in Männerberufe vordrangen. Bereits im Althochdeutschen finden sich Belege für eine inklusive, also geschlechtsneutrale Verwendung des Maskulinums (Trutkowski/Weiß 2022). Das Deutsche verfügt also bereits seit Jahrhunderten über ein Mittel, geschlechtsneutral zu formulieren. Ein Bedarf für das Erstellen von Neuformen besteht grundsätzlich nicht.

Die deutsche Grammatik ist weder “gerecht” noch “ungerecht” – Gerechtigkeit ist eine ethische Kategorie, die zur Beschreibung grammatischer Strukturen nicht tauglich ist. Dass das generische Maskulinum Frauen (und nichtbinäre Identitäten) „ausschließe“ oder nur “mitmeine”, ist eine Behauptung, die auf einer Fehlinterpretation grammatischer Strukturen basiert (Hackstein 2021).

Als Sprachwissenschaftler und Philologen kritisieren wir ferner, dass an Stelle von sprachsystematischen und sprachlogischen Betrachtungsweisen zunehmend psycholinguistische Studien herangezogen werden, um Veränderungen des Sprachgebrauchs zu legitimieren. Diese Studien liefern keinen belastbaren Beleg dafür, dass generische Maskulina mental vorrangig „Bilder von Männern“ erzeugen. Vielmehr zeigt sich, dass die Kontextbindung, die zur Unterscheidung eines generischen von einem spezifischen Maskulinum entscheidend ist, in solchen Studien in wissenschaftlich unzulässiger Weise ausgeblendet wird. Es kann mithin aufgrund fehlerhafter Studiendesigns nicht als empirisch gesichert gelten, dass generische Maskulina (Genus) vorrangig im Sinne von “männlich” (Sexus) gelesen werden (Zifonun 2018Payr 2022Kurfer 2022). Die pauschalisierende Bewertung des generischen Maskulinums als grundsätzlich diskriminierende Sprachform ist auf wissenschaftlicher Basis nicht begründbar.

Auch andere zentrale Thesen der “gendergerechten Sprache” halten einer wissenschaftlichen Überprüfung nicht stand, etwa die abwegige Behauptung von der angeblichen “Unsichtbarkeit” der Frau in der deutschen Sprache (Pusch: “Das Deutsche als Männersprache”) oder die These, mit einem Eingriff in sprachliche Strukturen könnten gesellschaftliche Veränderungen bewirkt werden (sprachidealistische Position).

Wir weisen auch darauf hin, dass Gendern zu einer ausgeprägten Sexualisierung der Sprache, also zu einer permanenten Betonung von Geschlechterdifferenzen führt. Daher wird das wichtige Ziel der Geschlechtergerechtigkeit konterkariert und Gendern von einigen Debattenteilnehmern auch als sexistisch bezeichnet. (Pollatschek 2020). Im Hinblick auf das angestrebte Ziel – Geschlechtergerechtigkeit – ist Gendern also dysfunktional.

ÖRR missachtet geltende Rechtschreibnormen

Der Rat für Deutsche Rechtschreibung hat im März 2021 explizit darauf hingewiesen, dass Gender-Sonderzeichen wie Genderstern, Doppelpunkt oder Unterstrich nicht dem amtlichen Regelwerk entsprechen, da diese Formen Verständlichkeit sowie Eindeutigkeit und Rechtssicherheit von Begriffen und Texten beeinträchtigen. Diese Missachtung der gültigen amtlichen Rechtschreibregeln ist nicht mit dem im Medienstaatsvertrag formulierten Bildungsauftrag der Sender vereinbar. Statt ihrer Vorbildfunktion gerecht zu werden, praktizieren und propagieren die Sender in ihrer Schriftnutzung (vor allem in den Online-Formaten) orthografische Freizügigkeit jenseits der verbindlichen Regeln. Auch die gesprochene Realisierung des Gendersterns – mit Glottisschlag – entspricht nicht der geltenden Aussprachenorm.

Ideologische Sprachpraxis widerspricht dem Neutralitätsgebot

Wir fordern die Abkehr von einem Sprachgebrauch, der stark ideologisch motiviert ist und überdies – so zeigen es alle aktuellen Umfragen – von der Mehrheit der Bevölkerung (ca. 75-80 %) eindeutig abgelehnt wird (> Umfragen). Es ist bedenklich, wenn immer mehr Journalisten in Unkenntnis der sprachwissenschaftlichen Fakten den Jargon einer lautstarken Minorität von Sprachaktivisten in der Öffentlichkeit verbreiten und sich hierbei fälschlicherweise auf “Sprachwandel” berufen.

Nicht zuletzt sorgt die vielfach mit moralisierendem Gestus verbundene Verbreitung der Gendersprache durch die Medien für erheblichen sozialen Unfrieden und das in Zeiten, in denen ohnehin zahlreiche gesellschaftliche Spaltungstendenzen zu beobachten sind. Auch diesen gefährlichen Partikularisierungs- und Polarisierungstendenzen in der Gesellschaft leistet Gendern Vorschub.

Der forcierte Gebrauch gegenderter Formen befindet sich nicht im Einklang mit dem Prinzip der politischen Unparteilichkeit, zu der alle Sender gemäß Medienstaatsvertrag verpflichtet sind. So stammt das Projekt der “gendergerechten Sprache” ursprünglich aus der feministischen Linguistik und wird heutzutage vorrangig von identitätspolitisch orientierten universitären Gruppierungen rund um die Social-Justice-Studies vorangetrieben (Ackermann 2022, S. 143). Gendersprache ist ein akademischer Soziolekt, der die Diskursvorherrschaft anstrebt. Zu dieser ideologisch begründeten Sprachform muss der ÖRR kritische Distanz wahren.

Zur Klarstellung: Das Bemühen um Geschlechtergerechtigkeit auch im Sprachgebrauch ist ebenso legitim wie begrüßenswert und kann nicht pauschal als “ideologisch” qualifiziert werden. Dennoch haben ideologische Strömungen im Feminismus und auch die Identitätspolitik ganz maßgeblich die Entwicklung der Gendersprache geprägt und dominieren die auch mit moralischen Argumenten geführten Debatten heute noch. Vorwiegend aus diesem Grund werden aktuelle Diskussionen selten auf sprachpragmatischer, kommunikationstheoretischer oder sprachwissenschaftlicher Basis geführt, wie von diesem Aufruf gefordert. Eine sachliche Diskussion über die Zweckmäßigkeit der vorgeschlagenen Sprachmodifikationen im Interesse der Geschlechtergerechtigkeit wird so verhindert.

Keine neutrale Berichterstattung über Gendern

Die Berichterstattung des ÖRR über den Themenbereich Gendersprache ist unausgewogen, vielfach tendenziös und dient im Wesentlichen der Legitimation der eigenen Genderpraxis:

  • Befürworter erhalten einen deutlich größeren Redeanteil
  • Werden “Experten” konsultiert, so stammen diese vorrangig aus dem Lager der Befürworter.
  • Moderatoren bekennen sich zum Gendern

In den Medien des ÖRR überwiegt eine positive Darstellung des Genderns. Kritiker werden nicht selten als reaktionär, unflexibel und frauenfeindlich geschildert. (> Belege)

.

Quelle: Linguistik Versus Gendern

Dort finden sich auch die angesprochenen Unterzeichner.

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Repräsentative Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Civey (2023)

Mit 80 Prozent lehnt die große Mehrheit der deutschen Bundesbürger, ab 18 Jahren, Gendern ab. Lediglich 14 Prozent befürworten für sich persönlich das Gendern, 6 Prozent sind unentschieden.

Der Trend der Ablehnung ist stark ansteigend. Noch 2 Jahre zuvor lag die Prozentzahl bei etwa 2/3 der Bevölkerung.

Der Unsinn wird wieder verschwinden. Es ist lediglich eine Frage wann...

Alles Gute Dir... und bleib gesund.

Gruß, RayAnderson  😉

Bild zum Beitrag

 - (Deutschland, Sprache, LGBT+)

mimii444  11.05.2025, 00:29

ich finds lustig wie das Thema für dich scheinbar so extrem wichtig ist, dass du einen ganzen Aufsatz darüber verfasst hast, während andere die gendern einfach nur einen Satz sagen "ja ich mache es, aber halt wenn ich daran denke und es ist mir egal ob es andere machen" daran merkt man schon von welcher Seite die Gender Debatte so groß gemacht wird

RayAnderson  11.05.2025, 03:53
@mimii444
ich finds lustig wie das Thema für dich scheinbar so extrem wichtig ist, dass du einen ganzen Aufsatz darüber verfasst hast,...

Leider ist daran nichts lustig und wenn der Unsinn einfach eingestellt werden würde, bräuchte man nicht mehr darüber schreiben.

Es ist ein komplexes Thema und wenn ganze Bevölkerungsgruppen betroffen sind, beleidigt, diskriminiert und ausgegrenzt werden, dann sollte man es schon gründlich erklären. Eine Sexualisierung war selten hilfreich.

Natürlich, wer sich nicht sachlich damit auseinandersetzen möchte, für diese Menschen genügt ein JA oder NEIN. Damit lässt sich der Unsinn aber nicht sachlich widerlegen.

...daran merkt man schon von welcher Seite die Gender Debatte so groß gemacht wird

Nein, auch das ist falsch, aber solange Menschen von dem Wahn betroffen sind, bleibt kaum etwas anderes übrig, als es sachlich zu erklären.

Schließlich soll der Unsinn irgendwann auch wieder verschwinden, möglichst in dem verstanden wird und nicht durch Verbote, wie in anderen Staaten längst geschehen.

Adomox  12.05.2025, 08:06
@mimii444

Obendrein ist die Qualität der langen Antwort, na ja, sagen wir mal "durchwachsen" aus fachlicher Perspektive.

RayAnderson  12.05.2025, 09:00
@Adomox

Aus fachlicher Perspektive entspricht die Antwort der Realität.

Das lässt sich bei 1.500 deutschen Sprachwissenschaftlern nachlesen.

Manchmal, manchmal nicht. Ich versuche zu gendern, bin aber noch so gewöhnt es nicht zu tun, dass ich es nicht immer tue.

Wenn ich mich mit Leuten unterhalte, bei denen ich weiß, dass nach jedem gendern eine Schimpftirade kommt, gender ich nicht - so wichtig ist es mir dann auch wieder nicht.


Windoofs10  10.05.2025, 16:20

Geht mir genauso.

Ich gender nicht. Wer sich dadurch diskriminert fühlt, der kann das gerne tun. Er kann sich aber sicher sein, dass in aller Regel beide Geschlechter anspreche.


MasterBrain531 
Beitragsersteller
 08.05.2025, 22:13

Es gibt mehr als Zwei geschlechter

Adrianivus  08.05.2025, 22:22
@MasterBrain531

Wie gesagt: Wenn sie sich dadurch diskriminiert fühlen, dann dürfen sie das gerne tun. Für eine Anzeige reicht das aber nicht. Ich spreche mit meiner Art zu Reden jeden an (Bis auf ein paar Ausnahmefälle). Das sollte einem klar sein. Wer glaubt, dass ich das nicht tue, der darf die Ansicht vertreten. Schließlich haben wir in Deutschland eine Meinungsfreiheit. Er kann mich nur nicht dazu zwingen, auf eine andere Art und Weise zu sprechen.

sunnymarie32  09.05.2025, 22:07
@MasterBrain531

Sorry... Aber dieser Genderwahn deckt auch nur Mann und Frau ab, für pinke Häschen, die sich für ein Alien halten, passt das lächerliche *in(nen) auch nicht.