Geht das?
Dass man Atombomben, zu Atomkraftwerk-heizstoff macht , Atomkraftwerke , gut gebaut , sind nicht so gefährlich, wie Atombomben.
Man könnte mit dem Strom vertical farming in der Stadt betreiben , die Häuser in der Stadt höher bauen und viele Leute könnten in der Großstadt leben , Landwirtschaftsflächen , können verwildern , weltweit .
5 Antworten
Das geht und das wird gemacht. Nennt man Mischoxid-Brennelemente - kur MOX.
Die Details kannst du dem Link entnehmen - die Frage stellt sich aber für DE nicht mehr.
Vertical Farming kann ich ebenso mit EE betreiben, wenn es denn sinnvoll umsetzbar sein sollte.
Wer einmal die A-Versicherung hat, der wird ohne weiteres nciht mehr darauf verzichten (wollen).
Kann man was organisieren, statt Bomben , was ist dir a Versicherung? Unser Natur muss geschützt werden und wir brauchen außerdem mehr davon .
Der BN-800 läuft seit 10 Jahren und die ersten Brennstäbe wurden werbewirksam aus alten Atombomben hergestellt.
Ich denke, dass es hier ein paar Probleme geben könnte/wird:
Erstens müssten die Staaten, die Atomwaffen haben irgendeine Art Vereinbarung treffen, sonst wird wahrscheinlich keiner freiwillig seine Atomwaffen aufgeben.
Dann müssten noch irgendjemand die Atomkraftwerke bauen und schlussendlich müsste man noch überlegen, was man mit dem ganzem Atommüll tun sollte, der dabei entsteht.
Tatsächlich ist der Atommüll gar nicht so problematisch, wenn man keine Grünen in den Atombehörden hat.
Um AKW sinvoll mit Atombomben zu betreiben braucht man Aufbereitung (in Deutschland verboten) und dabei wird der Atommüll (rund 10% Spaltprodukte) von Uran und Plutonium getrennt.
Diese Spaltprodukte strahlen ungefähr 300 Jahre, danach verschwindet das in der Hintergrundstrahlung und ist nicht gefährlicher als ganz normaler Industriemüll
Die Wiederaufarbeitungsanlage Wackersdorf (kurz WAA oder WAW) in Wackersdorf im bayerischenLandkreis Schwandorf in der Oberpfalz sollte die zentrale Wiederaufarbeitungsanlage (WAA) für abgebrannte Brennstäbe aus Kernreaktoren in Deutschland werden. Der aus Steuermitteln finanzierte Bau, begonnen 1973, wurde von massiven Protesten von Teilen der Bevölkerung begleitet und 1989 eingestellt.
Der Schnelle Brüter von Kalkhar wurde 1985 fertig gestellt aber nicht zum Betrieb zugelassen. 1991 wurde das Projekt eingestellt.
Erst bei der Bundestagswahl 1983 gelang den Grünen der Einzug in den Bundestag. Die Grünen hattten also zu dieser Zeit gar keine Mitglieder in den Atombehörden. Die entsprechende Aussage ist also frei erfunden.
Die Teilerrichtungsgenehmigung für Kalkhar wurde durch den Wirtschaftsminister Horst Ludwig Riemer (FDP) blockiert.
Was hat denn der schnelle Brüter und die WAA Wackersdorf mit dem Verbot der Aufbereitung in Frankreich zu tun, das die Grünen durchgesetzt haben ?
Ich denke, dass es eventuell gehen könnte. Würde wahrscheinlich aber nicht sehr einfach sein, da Kernkraftwerke und Atombomben für komplett verschiedene Zwecke verwendet werden. Kernkraftwerk (Stromerzeugung), Atombombe (Zerstören)
Dazu Wieso sollte ein Land (z.B. USA) ihre Atombomben auseinandernehmen/für so etwas brauchen?
Russland hat einige Atombomben im BN-800 verbraucht, weil sie damit den Abrüstungsvertrag mit den USA erfüllen konnten.
gut gebaut , sind nicht so gefährlich, wie Atombomben
Das gibt es, nennt sich Kernreaktor und ist eben gerade der Bestandteil eines Atomkraftwerkes...
Ist doch besser , wenn man die Atombomben weltweit verbietet und in Kernreaktoren benutzen tut .
Ohne eine Instanz, die über ein solches Verbot wacht und die Mittel an der Hand hat, sich über den Willen JEDES souveränen Staates hinwegzusetzen und die Einhaltung zu erzwingen, ist ein solches Verbot sinnbefreit.
Besser als die Atombomben zu behalten