Konsolidierung wäre eine naheliegende Vermutung.
Es existiert ja bereits eien eigene Platform mit entsprechenden Funktionalitäten.
Konsolidierung wäre eine naheliegende Vermutung.
Es existiert ja bereits eien eigene Platform mit entsprechenden Funktionalitäten.
Ich bin mir auch nicht sicher, wie wichtig das mit den Leases ist. Hat jemand eine Idee?
Genau da liegt das Kernproblem. Ein potentieller failover muß nicht nur anspringen, er braucht auch den aktuellen Stand der Leases für eine reibungslose Transition.
Der Unterschied zwischen Peering und Remote Peering ist an welchem Ende der "langen Leitung" mein BG steht.
Stelle ich das BG daheim auf, kann ich mit dem einen BG an mehreren Orten Remote teilnehmen, ohne mich an jedem Ort einzumieten und ein BG aufzustellen.
Dafür beraube ich mich der Möglichkeit physischer Crossconnects für richtig dicke private Peerings.
Transitnetz meint hier keinen IP-Transit in Bezug auf Peeringabkommen, sondern den Transit auf unterer Netzwerkschicht.
reseller stellt verbindung zwischen mir und ixp frankfurt her,
Nein, der Anbieter der Transportdienstleistung stellt eine Verbindung nach Athen her, wenn Du dort remote peeren willst.
Wenn die Tagesschau das sagt (und sich nicht grob vertan hat), dann sagt sie das in aller Regel auf Basis der Aussagen des DWD und zumeist mit Bezug auf die gesamte Nation.
Wenn wir die Zeitzonen der Überseegebiete hinzunehmen, dann ja.
Zieht IMHO wegen des Präpositionsfehlers so gar nicht.
https://de.wikipedia.org/wiki/Adriatische_Platte
sowie
https://www.raonline.ch/images/edu/haz3/eu_Bruchzonen16001.gif
Sidn ein guter Startpunkt
boot_window.asm:36: error: operation size not specified
Was spricht dagegen sich Zeile 36 der Datei anzuschauen, um herauszufinden um welche Operation es geht udn wie diese aussieht?
Nicht zwingend, man kann die Daten auch als Querystring in der URI mitführen. Oder man könnte auch websockets nutzen.
Kann oder könnte?
Das ist insofern nicht einfach zu beantworten, da der Zahlenraum segmentiert ist.
Eine URI beinhaltet keine Information mit welcher Methode sie benutzt wird - Von daher ist die Frage nicht zu beantworten.
Weil die gemäßigte Zone sich durch gemäßigte Temperaturen mit starkem jahreszeitlichen Wechsel auszeichnet.
Davon abgesehen suggerierst Du, daß in anderen Breiten die Menschen problemlos mit Hitzewellen klarkämen - dem ist nicht so.
Allerdings keine Normessung, also Thermometer nicht auf entsprechender Standardhöhe in vorgeschriebene Behausung.
Realistisch dürften es knappe 38°C gewesen sein.
Temperatur, Luftfeuchte, Windgeschwindigkeit. Beim Radfahren hat man ja wenigstens noch der Fahrtwind, insofern geht das bei 30°C durchaus noch mit entsprechender Kleidung und genug Flüssigkeitsvorrat (wenn man es nicht übertreibt).
Aber spätestens ab Körpertemperatur sollte man das besser lassen.
Das ist in meinen Augen kontraproduktiv, da es das Licht nimmt und die Kühlung der Pflanze unterbindet/erschwert.
Wenn Du die Pflanze schattieren wolltest, dann müßte das Tuch einigen Abstand haben, sodaß noch gut Streulicht an die Pflanze kommt, während Du zeitgleich für genug Wasservorrat sorgst.
Ja, für einen Tag mag das als Notlösung mal gehen, aber gut ist das nicht wirklich.
Der 'Akklimatisierung' sind allerdings Grenzen gesetzt.
Du kannst z.B. die physikalischen Grundprinzipien der Verdunstungskühlung nicht besiegen.
Nein, das ist überhaupt nicht paradox, zumal der Zeitraum auch von der Umgebung abhängt.
Es komtm doch darauf an um welche Wetterstatistik es geht.
Lokal gab es einige Tage mit über 35°C.
Man kann auch eine Multiplikation als Schleife umsetzen, auch eien Division, eine Addition, .....
Die Frage ist halt, wo man die Grenze ziehen will oder sollte. CLZ operiert direkt auf dem Register, warum also nicht?