War halt nicht so der gute Zeitpunkt.

Zurückschneiden, grob zwei Hand breit überm Boden. Anstatt permanent zu gießen lieber für "gespannte Luft" sorgen. So größere transparente Plastikcontainer sind eine einfache Option.

Nur halt regelmässig lüften.

Und ggf. den unteren Bereich noch anhäufeln, dadurch wird auch dort die Vedunstung nochmal herabgesetzt.

Nachtrag: Man kann den Container dann auch teilweise mit Alufolie versehen, sodaß direkte Sonneeinstrahlung reduziert wird, aber genug Streulich hereinkommt.

Bei neuen Austrieben (sofern sie nicht runterlappen) dann auch nach einigen Blättern die Spitzen ausbrechen.

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Passt das für meinen Baum, da er noch so klein ist?

Eher nicht. Zum einen ist vermutlich das Substrat eh vorgedüngt, zum anderen trägt der Samen neben dem Embryo auch Nährstoffe.

Zu viel Dünger kann nicht nur die Feinwurzeln schädigen, er kann auch das Wurzelwachstum reduzieren, weil alles im Überfluss verfügbar ist.

Dazu bringt Dünger, der nicht aufgenommen werden kann, weil die Photosyntheseleistung zu gering ist, auch nicht sonderlich viel.

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Ist die Mac Adresse eines Geräts eine eindeutige, nur einmal vorkommende Kennung?

Nein, dafür ist der mögliche Adressraum viel zu klein. Hersteller sind letztlich gezwungen Adressen nach einer gewissen Zeit erneut zu nutzen, zumal die Problematik mit dem Split der Adresse (Herstelelr Präfix, wählbarer Teil hinzukommt).

Ferner haben einzelne Bits in der Adresse spezifische Bedeutungen.

Oder hat jeder Smartphone mit dem selben Modell die selbe Mac Adresse?

Nein, das natürlich auch nicht, wobei im Mobilfunk ohnehin keine MAC genutzt wird, sondern die IMEI.

Wann wird die Mac Adresse vergeben?

Beim Hersteller bei Programmierung des EEPROM/Flash.

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Weitere Dinge wie Spoofing etc. lasse ich mal außen vor.

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Luftwurzeln sind eigentlich die 'normaleren' Wurzeln:

https://i0.wp.com/crissys-orchideen.de/wp-content/uploads/2023/11/Screenshot-2023-11-09-at-19-26-52-Hoch-in-den-Baeumen-bluehen-sie-.png?w=940&ssl=1

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Die Mathematik ist total einfach

Nicht wirklich, da die Schaltsekunden auf 'willkürlichen' Entscheidungen basieren und so mathematisch nicht beschreibbar sind. Von daher brauchst Du zwingend eine Datenbasis.

Leap Smear ist unabdingbar, wenn Du Monotonie zusichern willst - insofern ist das nicht ungewöhnlich sondern schlichweg Notwendigkeit.

und das Problem ist seit Jahrzehnten im Linux-Umfeld gelöst

Ne, POSIX (Epoch) sieht übrigens auch keine Schaltsekunden vor und leap-Zoneinfos gibt es noch nicht seit Jahrzehnten.

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Was die IDE meint ist erstmal zweitranging und eine andere Baustelle.

Relevant wäre, ob es sich kompilieren lässt, wenn nein,, dann helfen die Logs - zum einen mit dem exakten Fehler, zum anderen mit dem vollständigen Aufruf der Toolchainkomponenten.

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Du mußt halt schauen, wie flexibel der Stamm noch ist und ob der entsprechende Draht dann auch starr genug ist.. Andernfalls nimmst Du halt eine Zwinge ooder sonstige Hilfsmittel.

Allzu sehr wirst Du bei Moyogi ja wohl eh nicht biegen wollen.

Du kannst den BAum auch erstmal in eine entsprechende Trainingsumgebung umziehen und dann ggf. auch von Außen durch Abspannen etc. biegen.

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Es besthet eine gewisse Ähnlichkeit zur Omoshiro, man muß aber immer bedenken: Bilder sind geduldig.

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Wie bereits geantwortet: Einfach schienen, wenn es ein Knick ist. Kannst auch so einen Schaschlickspieß aus Holz nehmen oder einen Eisstiel (oder zwei).

Sollte im Normalfall klappen.

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Du brauchst halt einen Brennofen, der gut 1200°C erreicht und dann eben das geeignete Ausgangsmaterial, das Du vorbereitest und dann brennst.

Kurzum: Lohnt sich nicht.

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Die 600 Taurus für die BW sollen etwa 570 Mio Euro gekostet haben. Je nachdem was der Hersteller an Verkaufszahlen antizipiert, stecken in dem Preis anteilig die Entwicklungskosten als signifikanter Posten mit drin.

Das Mantelstromtriebwerk ist ein größerer Kostenfaktor und so vermute ich die Gesamtheit der Sensorik.

Sprengstoff selbst ist natürlich nicht so sehr teuer, aber der ist ja auch nur Teil eines Gefechtskopfes.

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