Das ist vollkommener Stuss und dafür muss man sich nicht einmal näher mit den Ausführungen dieser KI beschäftigen.
Man ist niemandem außer sich selbst für seine Gedanken Rechenschaft schuldig.
Durch 0 teilen ist keine zulässige Operation. 1 geteilt durch eine sehr kleine positive Zahl z. B. 0,0000000001 ergibt eine sehr große Zahl. Lässt man den Nenner weiter gegen 0 laufen, wird das Ergebnis immer größer. Andererseits ergibt 1 geteilt durch eine sehr kleine negative Zahl eine Zahl weit im Negativen. Deswegen ist es nicht einmal umgangssprachlich sinnvoll, wenn man behauptet "1 geteilt durch 0 sei +∞". Man muss die Unmöglichkeit des durch-Null-Teilens konsequent berücksichtigen und darf sich nicht zu solchen Halbgarheiten hinreißen lassen, denn sonst führt das zu Blödsinn.
Peinlich insofern, als dass es Sie wie ein Geizhals dastehen lässt, der Kinderangebote, welche Restaurants für Kinder kalkulieren, dazu missbrauchen das Restaurant zu übervorteilen. I.d.R. bekommen Erwachsene solche Wünsche auch nicht erfüllt.
Ein Gitterspektrometer fährt verschiedene Wellenlängen nacheinander ab. Ein FT-IR-Spektrometer nimmt ein durch ein Michaelson-Interferometer erzeugtes Interferogramm auf und extrahiert aus diesem per Fourier-Transformation (das FT in FT-IR) die jeweiligen Wellenlängen.
Ich halte das für ausgemachten Unfug, dem man nicht länger nachgehen sollte, hat man nicht vor völlig vom Weg klaren Denkens abzukommen.
Brønsted-Säuren sind Protonendonatoren (sie geben Protonen ab);
Brønsted-Basen sind Protonenakzeptoren (sie nehmen Protonen auf);
Typische Brønsted-Säure sind anorganische Säuren wie Schwefelsäure, Salpetersäure oder Chlorwasserstoff HCl:
H—Cl
Wasserstoff besitzt (nach Pauling) eine Elektronegativität von 2,2, Chlor eine von 3,16. Diese Bindung ist also recht polar. In Wasser kommt es nun zur Bindungsspaltung, das Chlor lagert beide Elektronen der kovalenten Bindung an und bildet ein Chlorid-Anion, gleichzeitig entsteht ein Proton, welches an ein Wassermolekül übertragen wird. Dies gelingt, da der Sauerstoff über zwei freie Elektronenpaare verfügt, über die der Sauerstoff das Proton binden kann. HCl fungiert dann als Brønsted-Säure, das Wassermolekül (welches das Proton aufnimmt als Brønsted-Base). Also Brønsted-Säuren erkennt man im Allgemeinen daran, dass eine Element-Wasserstoff-Bindung vorliegt, die leicht gespalten werden kann, wodurch ein Proton abgegeben werden kann, Brønsted-Basen daran, dass ein freies Elektronenpaar vorliegt, über welches das abgespaltene Proton gebunden werden kann.
Entweder wurde das Gelände nachträglich abgesenkt oder es soll ein Eindringen von übermäßig Wasser in das Kanalsystem vermieden werden, wenn z. B. in der Nähe ein Fluss verläuft der Hochwasser führen kann.
Ihre anderen bis dahin erbrachten Leistungen werden dadurch keinesfalls ungültig. Sie dürfen dieses jeweilige Modul nur nicht mehr belegen und können Ihren aktuellen Studiengang dann u. U. nicht mehr abschließen. Selbstverständlich können Sie ein Studium beginnen, welches dieses Modul nicht enthält, in welchem sich aber viele Ihrer bereits erbrachten Leistungen anrechnen lassen. Ob das konkret funktioniert, sollte aber idealerweise vor Studienantritt mit den Verantwortlichen abgeklärt werden.
Nr. 1 quadrieren:
Gleichsetzen:
Auf beiden Seiten v_1'² und v_2'² abziehen:
Wir wissen, dass Menschen und Entdecker zwei separate Mengen darstellen. Wissenschaftler sind nun eine dritte Menge, die alle Entdecker beinhaltet, aber mehr ist zu ihr nicht bekannt. Ich sehe da drei wesentliche Möglichkeiten (es gibt mehr, wenn man annimmt, dass jemand weder Entdecker noch Mensch sein kann):
- Nr. 1: Alle Wissenschaftler sind alle Entdecker (das folgt nicht zwingend aus "Alle Entdecker sind Wissenschaftler").
- Nr. 2: Ein Teil aller Wissenschaftler sind alle Entdecker und der Rest von ihnen sind ein Teil der Menschen.
- Nr. 3: Ein Teil aller Wissenschaftler sind alle Entdecker und der Rest von ihnen sind alle Menschen.
B) Alle Wissenschaftler sind Menschen
Das ist falsch, denn alle Entdecker sind Wissenschaftler, die selbst keine Menschen sind.
C) Kein Wissenschaftler ist ein Mensch
Das kann sein (Nr. 1), muss aber nicht sein (Nr. 2 und 3).
A) Einige Wissenschaftler sind keine Menschen
Das trifft auf Nr. 1, 2 und 3 zu. In Nr. 1 sind alle Wissenschaftler keine Menschen. Hier existiert vielleicht eine sprachliche Hürde, da es im normalen Sprachgebrauch ungewöhnlich ist, wenn man "alle" als "einige" bezeichnet. Strenggenommen stellt "einige" jedoch nur die Negation von "keine" da und schließt daher auch "alle" ein. Folglich würde ich sagen, dass A) korrekt ist.
Sprechen Sie mit Studenten oder Absolventen dieses Faches, lassen Sie sich typische Aufgaben zeigen und entscheiden Sie selbst, ob das etwas passendes ist.
kriegt man das hin auch als jemand der 8pkt im Abi hatte?
Kann man hinkriegen, wenn man die Gründe erkennt, die dazu führten, dass man nur 8 Punkte hatte und diese Probleme behebt.
An jedem Tag in den letzten tausenden Jahren ist irgendwas passiert und mit etwas Fantasie kriegt man zwei Ereignisse immer irgendwie in einen Zusammenhang.
Die Kritik an den von mir präsentierten Informationen bestand nun ausschließlichdarin, das Bestehen einerinhaltlichen Verbindung der Ereignisse und deren weltgeschichtliche Bedeutung in Frage zu stellen.
Und diese Kritik ist völlig berechtigt, denn eine inhaltliche Verbindung ist immer irgendwie gegeben. Nur liegt dieser eben nur selten ein besonderer Wert bei.
Es gibt viele verschiedene Erklärungsansätze für Kugelblitz-Sichtungen. Jene Phänomene, die nicht völlig an den Haaren herbei gezogen sind, lassen sich freilich künstlich nachstellen. Z. B. brennendes Sumpfgas: Einfach Methan anzünden.
Nein. Die Claisen-Kondensation bezeichnet die Acylierung eines Esters zu einem β-Ketoester. Aber das linke Edukt ist ein Acetoacetatanion, welches selbst aus Verseifung von Acetessigester entstanden sein könnte, der wiederum typischerweise durch die Claisen-Kondensation dargestellt wird. Das hier soll wohl eine Arylierung sein. Ob die mit diesen Edukten ohne speziellen Katalysator tatsächlich auch abläuft weiß ich nicht.
Der Quicktip erzeugt maschinelle Zufallszahlen (Pseudozufallszahlen) per Computer. Als Startwert kann er z. B. die aktuelle Zeit des Computersystems heranziehen. D. h. es kann durchaus sein, dass bereits 5 Minuten bevor Sie überhaupt den Laden betreten, feststeht, welche Zahlen Sie in 5 Minuten erhalten werden bzw. dass Sie eben andere Zahlen erhalten werden, wenn Sie erst in 6 Minuten erscheinen oder auch nur Millisekunden später.
Auf den Erfolg beim Lottoziehen hat das keinen Einfluss. Alle Lottokombinationen können bei der Ziehung gleichwahrscheinlich gezogen werden. Ganz allgemein kann es aber natürlich sein, dass manche Kombinationen von anderen Menschen öfter getippt werden, etwa weil sie eine bestimmte Symbolkraft aufweisen. Solche Muster sollte man daher gezielt meiden.
Während man, wenn man jetzt z.B. davor kein Gespräch geführt hätte, dass der Quicktip dann völlig falsche Zahlen ausspuckt und man gar nichts gewinnt?
Der Quicktipp spuckt weder "falsche" noch "richtige" Zahlen aus. Ob die Zahlen zum Gewinn führen, entscheidet sich erst bei der Ziehung.
Den größten "Gewinn" erzielt man, wenn man erst gar kein Lotto spielt. Jeder Spieler muss einen Verlust erwarten. All diese aufsummierten Verluste stellen den Gewinn dar, den die Lottoanbieter einheimsen und von dem sie einen winzigen Bruchteil als den tollen Preis vermarkten.
Sicher. Z. B. f(x) = 1/x²
Die Kugel besäße ein Volumen von 5,2 mal 10 hoch 14 Kubikmeter. Eine derart große Masse besäße fallend eine unvorstellbar hohe kinetische Energie und ein Eindringen in den Ozean würde daher alleine aufgrund der hohen Masse sehr viel Energie freisetzen. Hier würde es wohl einen großen Unterschied machen, ob die Kugel wirklich in den Ozean stürzt, oder ob sie einfach im Ozean erscheint.
Zudem wäre dies genügend Natrium, um in den Ozeanen eine wesentliche Konzentration von Natronlauge aufzubauen. In der Realität würde das unmittelbar die Kugel umgebende Wasser aber wohl einfach verdampfen und Natronlauge und Natriumbrocken in die Atmosphäre schleudern.
Dann sollte man noch bedenken, dass das Verhältnis zwischen Oberfläche und Masse der Kugel bei einer derart großen Kugel sehr gering wäre und die Kontaktfläche zum Wasser wäre "relativ" klein. Ich könnte mir daher vorstellen, dass die freiwerdende Energie nicht dazu ausreicht die Kugel in Bewegung zu versetzen, wie man das von kleinen Natriumstücken kennt, die förmlich über das Wasser springen.
Also ich denke unmittelbar beim Eintreffen würde eine enorme Hitzeentwicklung einsetzen, große Natronlauge-Schwaden würden zu einer globalen Kälte führen und langfristig würden die Meere immer alkalischer werden bis irgendwann praktisch kein Leben möglich ist.
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Bearbeitungsvermerk 13.07: Falsche Zahlenbeispiele entfernt.
Versuchen das Stück vorsichtig mit dem Finger, einem Stift etc. wegzuschieben, wenn das nichts bringt provisorisch abdecken und dann schnellstmöglich einen Termin beim Kieferorthopäden machen. Die sind das gewohnt und man wird schnell einen Termin dafür finden.
(Aber nicht mit Gewalt an der Zahnspange herumhebeln, wirklich nur vorsichtig das Drahtende versuchen wegschieben)
Ich denke, dass man den Lebensleistungen vieler genialer Menschen ein großes Unrecht tut, wenn man den Titel "größter Physiker" einer einzelnen Person zugesteht. Viele Menschen aus den verschiedensten Gebieten haben der Physik einen großen Dienst erwiesen. Dazu gehören Mathematiker, die ein Fundament aufstellten, welches physikalische Phänomene quantitativ beschreibbar machte; Techniker, die in Handarbeit genauere Messinstrumente schufen, wobei die höhere Messgenauigkeit dann dazu führte, dass manche Phänomene überhaupt entdeckt wurden bzw. bisher nur auf Ideen beruhende Annahmen bestätigt werden konnten; bis hin zu den menschlichen Computern (zum Teil Frauen, die vor Zeiten leistungsfähiger Elektronik Rechnungen etwa für die NASA durchführten, damit Weltraumforschung überhaupt erst möglich machten und trotzdem im Schatten der schillernden und hoch dekorierten Herren Professoren anscheinend dazu verdammt sind, in der historischen Vergessenheit zu versinken).