Sieht IMHO nach Mehltau im Frühstadium aus.
Das ist die Winterhärtezone (ähnlich wie es auch Frostzonen gibt)
Reben wurzeln tief, gehen kaum in de Breite.
Es ist eher der oberirdische Teil, der alles zu erobern versucht und den man in Zaum halten muß.
Noch als Ergänzung:
https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/3/32/Schloss_Katzenzungen-Versoaln.jpg/1024px-Schloss_Katzenzungen-Versoaln.jpg
Im Zwifelsfall werden bei genug Reserven Kindel kommen..
Im Grunde müßte der gepflasterte Teil das Wasser zum Baum hinführen, damit es dann in der Baumscheibe einsickern kann.
Du könntest auch eine flexible Rasenkante nehmen, die gibt es als eien Art Wellblech aber auch in fertigen Stücken mit Laschen etc. . Ist aber sicherlich etwas 'günstiger' *hust hust* als Plastik.
Der Abstand zum Baum hängt natürlich auch von der Kronengröße ab, nicht nur von der Höhe - unter 50cm (1m Durchmesser der Baumscheibe) würde ich aber definitiv nicht anfangen.
Die gewählte Mercatorprojektion ist winkeltreu, aber eben nicht distanztreu und nicht flächentreu.
Es gibt verschiedene Projektionen, die je nach Anwendungsgebiet besser oder schlechter geeignet sind - Am Grundproblem eine Kugeloberfläche planar abbilden zu wollen, kommst Du generell nicht vorbei.
Du kannst bei Maps übrigens auf die Globusansicht wechseln - allerdings verlierst Du dann die Winkeltreue.
Wir verstehen natürlich wie KI funktioniert, wir verstehen eher nicht, warum sie (insbesondere bei fehlendem Determinismus) ausgerechnet zu diesem (brauchbaren) Ergebnis kommt.
Das hat aber damit zu tun, daß durch forgesetztes Training und Anpassung das Verhalten einem steten Wandel unterliegt.
Analyse von nichtlinearen und nicht statischen Systemen ist aber ganz allgemein ziemlich schwierig.
Das auf der rechten Seite sieht mir nach Aukube aus.
Tulpe und Schneeglöckchen sind beides Frühblüher.
War halt nicht so der gute Zeitpunkt.
Zurückschneiden, grob zwei Hand breit überm Boden. Anstatt permanent zu gießen lieber für "gespannte Luft" sorgen. So größere transparente Plastikcontainer sind eine einfache Option.
Nur halt regelmässig lüften.
Und ggf. den unteren Bereich noch anhäufeln, dadurch wird auch dort die Vedunstung nochmal herabgesetzt.
Nachtrag: Man kann den Container dann auch teilweise mit Alufolie versehen, sodaß direkte Sonneeinstrahlung reduziert wird, aber genug Streulich hereinkommt.
Bei neuen Austrieben (sofern sie nicht runterlappen) dann auch nach einigen Blättern die Spitzen ausbrechen.
P1: Der Himmel hat ne Farbe! Da zieht doch was auf?
P2: Höchst wahrscheinlich.
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https://de.wikipedia.org/wiki/Hoechst#Chemieunf%C3%A4lle_1993
Davon abgesehen ist Höchst natürlich von je her mit Farbstoffen/Pigmenten verbunden.
Passt das für meinen Baum, da er noch so klein ist?
Eher nicht. Zum einen ist vermutlich das Substrat eh vorgedüngt, zum anderen trägt der Samen neben dem Embryo auch Nährstoffe.
Zu viel Dünger kann nicht nur die Feinwurzeln schädigen, er kann auch das Wurzelwachstum reduzieren, weil alles im Überfluss verfügbar ist.
Dazu bringt Dünger, der nicht aufgenommen werden kann, weil die Photosyntheseleistung zu gering ist, auch nicht sonderlich viel.
Mal davon abgesehen, daß das recht leicht im Internet nachzulesen ist:
Fruchtblätter werden, wenn sie verwachsen sind, als Stempel bezeichnet.
Und allgemein: Fruchtblätter werden durch den Pollen bestäubt und tragen die Samenanlage in sich.
su (substitute user) nimmt ohne explizite Nutzerangabe an, daß root verlangt wird und fragt nach dessen Passwort.
Ist die Mac Adresse eines Geräts eine eindeutige, nur einmal vorkommende Kennung?
Nein, dafür ist der mögliche Adressraum viel zu klein. Hersteller sind letztlich gezwungen Adressen nach einer gewissen Zeit erneut zu nutzen, zumal die Problematik mit dem Split der Adresse (Herstelelr Präfix, wählbarer Teil hinzukommt).
Ferner haben einzelne Bits in der Adresse spezifische Bedeutungen.
Oder hat jeder Smartphone mit dem selben Modell die selbe Mac Adresse?
Nein, das natürlich auch nicht, wobei im Mobilfunk ohnehin keine MAC genutzt wird, sondern die IMEI.
Wann wird die Mac Adresse vergeben?
Beim Hersteller bei Programmierung des EEPROM/Flash.
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Weitere Dinge wie Spoofing etc. lasse ich mal außen vor.
Ein IAD oder OTS-Router ohne dürfte Seltenheitswert haben - da bräuchte es vermutlich schon einen homebrew.
Luftwurzeln sind eigentlich die 'normaleren' Wurzeln:
https://i0.wp.com/crissys-orchideen.de/wp-content/uploads/2023/11/Screenshot-2023-11-09-at-19-26-52-Hoch-in-den-Baeumen-bluehen-sie-.png?w=940&ssl=1
Die Mathematik ist total einfach
Nicht wirklich, da die Schaltsekunden auf 'willkürlichen' Entscheidungen basieren und so mathematisch nicht beschreibbar sind. Von daher brauchst Du zwingend eine Datenbasis.
Leap Smear ist unabdingbar, wenn Du Monotonie zusichern willst - insofern ist das nicht ungewöhnlich sondern schlichweg Notwendigkeit.
und das Problem ist seit Jahrzehnten im Linux-Umfeld gelöst
Ne, POSIX (Epoch) sieht übrigens auch keine Schaltsekunden vor und leap-Zoneinfos gibt es noch nicht seit Jahrzehnten.
Klar kannst Du den generell noch umsetzen - Nur bis Du für diese Wachstumsperiode zu spät dran, da schon recht weit im Austrieb, also solltest Du besser bis zum Herbst warten.
Weil im Moment IT im Luv und wir im Lee der Alpen liegen.