Energiegewinnung die nur bei seltenen singulären Ereignissen laufen kann ist nicht wirklich nützlich und erst recht nicht wirtschaftlich.

Technisch realisierbar wäre es natürlich prinzipiell.

Es hat schon einen Grund, warum man eher Polder anlegt.

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Ein Knoten dient dem Peering/Austausch. Knoten müssen gar nicht miteinander kommunizieren.

Wollten zwei Knoten miteinander kommunizieren, dann würden sie halt den Traffic über ein AS routen, das an beiden Punkten präsent ist und den Transit erlaubt (ggf. auch mittelbar).

Natürlich hat es sich im Laufe der Zeit ergeben, daß mancher Betreiber auch (inter)national mehrere Knoten betreiben und dann ggf. auch eigene Leitungen zwischen diesen haben (oder eben Lambdadienste oder weiß der Geier).

Aber für die Kommunikation innerhalb meines Netzes aus Knoten benötige ich schlichtweg kein BGP, ich kann das auch alles in ein AS packen, wenn ich das strukturell so will udn es sinnvoll ist.

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Hat Deutschland bald einen Blackout oder Stromprobleme?

Ja, wir werden alle sterben, übermorgen, aber auch nur, weil der Iwan freidreht. Hat mir mein Kumpel von der Blackout-Aapologetensekte in einem vertraulichen Gespräch gesagt.

unsere Nachbarländer haben alle AKWs

Das entspricht schlichtweg nicht den Tatsachen. DE hat 9 Nachbarn von denen 4 kein AKW betreiben ....

DE hat nebenbei bemerkt genug Erzeugungskapazitäten um eine Überdeckung der Jahrespeaklast hinzubekommen.

Und ENTSO-E existiert auch nicht zum Spaß.

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Das Buch richtet sich an Menschen die bereits Programmierkenntnisse in anderen Sprachen haben.

Wenn man also noch keine grundlegenden Kenntnisse hat, dann ist das Buch (IMHO) eher nicht geeignet - was es aber nicht zu einem schlechten Buch macht. Für das, was es leisten möchte, ist es durchaus gut.

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Mal abgesehen davon, daß sich das sicherlich online finden lässt:

Du hast einen Kegel mit r1 und einer (unbekannten) Höhe H. Dessen Spitze schneidest Du ab, was selbst ein Kegel mit Basisradius r2 und der Höhe H-h ist.

Zeichne es Dir am besten mal auf.

Nun ergibt sich das Volumen als die Differenz aus Volumen des großen Kegels und der abgetrennten Spitze (kleinerer Kegel). Schreibste hin, formste um und wenn alles gut läuft kommt die genannte Formel raus.

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Ein typischer Durchschnittspreis für das reine Gebäude sind gut 300K USD.

Aber wie immer ist Standort die relevantere Komponente.

Und der individuelle Preis wird von den Details, der Komplexität und den Materialien abhängen - Das kannst Du schon prinzipiell nicht alleine auf Basis einer Außenansicht abschätzen.

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Python Code testen

Ich habe einen Python code geschrieben und würde mich über ehrliche tester freuen

import os
#os.system('cls' if os.name == 'nt' else 'clear')
liste = []
def addToClipBoard(text):
    with open("temp_clipboard.txt", "w", encoding="utf-8") as f:
        f.write(text)
    os.system("type temp_clipboard.txt | clip")
    os.remove("temp_clipboard.txt")
def hinzufügen():
    produkt = input("Welches Produkt möchten sie hinzufügen ")
    anzahl = int(input(f"Wie oft möchten sie {produkt} kaufen "))
    add = [str(produkt), str(anzahl)]
    liste.append(add)
def anzeigen():
    for i in range(0, len(liste)):
        print(liste[i][0], liste[i][1])
def entfernen():
    print("Welches Produkt möchten sie entfernen ")
    for i in range(0, len(liste)):
        print(f"{i + 1}: ",liste[i][0], liste[i][1])
    auswahl = int(input("")) - 1
    os.system('cls' if os.name == 'nt' else 'clear')
    print("Produkt wurde entfernt!")
    del liste[auswahl]

while True:
    auswahl = int(input("1: Produkt hinzufügen \n2: Produkt entfernen \n3: Liste anzeigen \n4: Liste leeren \n5: Liste kopieren\n"))
    os.system('cls' if os.name == 'nt' else 'clear')

    if auswahl == 1:
        try:
            hinzufügen()
        except ValueError:
            print("Fehler!")
            continue
    elif auswahl == 2:
        try:
            entfernen()
        except IndexError:
            print("Fehler!")
            continue
    elif auswahl == 3:
        anzeigen()
        if liste == []:
            print("Deine Einkaufsliste ist leer")
            continue
    elif auswahl == 4:
        liste = []
        print("Liste wurde geleert!")
    elif auswahl == 5:
        outlist = str(liste)
        outlist = "\n".join([f"{produkt}: {anzahl}" for produkt, anzahl in liste])

        print("Liste wurde in die Zwischenablage kopiert")
        addToClipBoard(str(outlist))

Schreibt gerne eure meinung und startet das Programm im Terminal

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Nur mal so am Rande:

def anzeigen():
    for i in range(0, len(liste)):
        print(liste[i][0], liste[i][1])

ist nicht, wie man das machen sollte oder würde.

def anzeigen():
    for i in liste:
        print(i[0], i[1])

und man würde wohl auch lieber zu nem f-String oder ähnlichem greifen.

Bitte keine if-elif-Tiraden, structural matching ist Dein Freund.

Zu Umlauten bei Funktionsbezeichnern wurde bereits etwas gesagt.

Was zum Henker soll das hier darstellen?:

def addToClipBoard(text):
    with open("temp_clipboard.txt", "w", encoding="utf-8") as f:
        f.write(text)
    os.system("type temp_clipboard.txt | clip")
    os.remove("temp_clipboard.txt")

Pipe das doch direkt in den Zielprozess, falls es keien bessere Option geben sollte.

usw. usf.

Ergönzend:

    for i in range(0, len(liste)):
        print(f"{i + 1}: ",liste[i][0], liste[i][1])

besser:

 for i,v in enum(liste):
      print(f'{i+1}: {v[0]}, {v[1]}')
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Soweit ist keine Auffälligkeit im Output von systemd zu sehen. Du scheinst ein Installationsmedium von Mint starten zu wollen?

Hast Du mal abweichende Versionen probiert und geschaut, daß Kompatibilität zu Deiner HW herrscht?

Warum der Bootprozess nicht weiter läuft lässt sich anhand des gezeigten nicht sagen, man bräuchte da schon eher Logfiles und ähnliches.

Grundsätzliche Frage wäre, ob du mit <ALT>+<Fn> zu den anderen VTs wechseln kannst und es ggf. auf einem der VTs ein debug-output gibt (oder ne rescue shell o.ä.).

Sonst müßtest Du mal näher in die Dokus von Mint schauen, wie man Bootproblemen auf die Spur kommt.

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Wenn ausgraben keine Option ist, kann man eine Stubbenfräse nutzen.

Lassen es die örtlichen Regularien zu, kann man den Stumpf auch ausbrennen - Grundansatz ist eine 'Schwedenfackel' zu bauen.

Es gibt Präparate wie "Wurzelweg", Löcher bohren, einfüllen und Geduld haben - Ist im wesentlichen Kalkstickstoff und gelöschter Kalk mit weiteren Beimischungen - ähnliche Wirkung entfalten sogenannte Schnellkomposter (Mischung aus Düngern etc.).

Man kann die Löcher auch einfach mit relativ junger Rotte, Humus o.ä. befüllen.

Je nach Baumart könnte der geneigte Pilzfan die Löcher auch mit Pilzbrut beimpfen - das beschleunigt auch die Zersetzung des Stumpfes und man hat noch eine Zwischennutzung.

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Die sehen wie jedes andere Transfernetzwerk aus.

Du kannst sowas wie private Adressbereiche nutzen, wenn nichts anderes zur Verfügung steht. Hat der Betreiber z.B. eines CIX eigene Adressbereiche mit globalen Adressen, kann er auch diese nutzen.

Bei direktem Peering bzw. direkten router-interlink kannst Du auch /31 (v4) und /127 (v6) nutzen.

Kannst ja mal nachschauen, wem 80.81.192.0/21 gehört, um ein Beispiel zu sehen.

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IMHO wäre der erste Schritt sich mal mit den Pflanzenschutzregelungen beim Import aus Drittländern zu befassen. Vergiß auch nicht den Artenschutz.

Grundsätzlich solltest Du die Marktfähigkeit der Produkte kennen: Gibt es Abnehmer, in welchem Umfang, wer konkurriert, was sind übliche Preise?

Du könntest Dir hierzu auch mal Auktionen anschauen, bei denen Pflanzen umgeschlagen werden (Veiling Rhein-Maas exemplarisch).

Und Du solltest natürlich Deine Produkte auch kennen, damit Du richtig damit umgehst.

Die Hürde an Vorarbeit zur Wissensaneignung ist wirklich nicht zu unterschätzen.

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Ob sie zusammenbricht ist schwer zu sagen, es wäre in jedem Fall extrem disruptiv, da die wenige verbleibende Kapazität nun priorisiert werden müßte.

In Anbetracht der hohen Automatisierung und des erheblichen Datenvolumens wäre ein vollständiger Zusammenbruch durchaus denkbar.

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Ich vermute auch, daß hier die Unterlage durchtreibt.

Reinige doch mal den Wurzelhals komplett (z.B. mit Wasser absprühen), eventuell wird dann die Veredelungsstelle erkennbar.

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Congstar ist letztlich eine Zweitmarke der Telekom (nach fortschreitender Integration).

Insofern gleiches Netz, gleiche Technik - das bedeutet aber nicht zwingend, daß man alle Optionen die möglich wären im Zuge der Verträge auch anbietet.

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Der entsprechende Vertrag deckt sämtliche Kernwaffen ab. Unbesehens dessen nutzt eine H-Bombe eine 'Atombombe' in der Zündphase. Insofern wäre auch dann die H-Bombe mit abgedeckt.

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