Bist du für eine schnellere und erleichterte Einbürgerung in Deutschland wie es die Ampel-Regierung vor hat?
zum Beispiel von acht auf fünf Jahre verkürzt
Das Ergebnis basiert auf 101 Abstimmungen
22 Antworten
Es ist ein Verramschen der Staatsbürgerschaft. Schon eine doppelte Staatsbürgerschaft ist ungerecht denjenigen gegenüber die dann „nur“ die Deutsche Staatsbürgerschaft besitzen! Entweder oder!
Und es ist wie es ist gut! In meinem Umfeld haben einige die Deutsche Staatsbürgerschaft beantragt und auch erlangt. Das ist schon etwas anspruchsvoll und das ist gut so!
Nur was etwas kostet (!auch Mühe) ist auch etwas wert!
Ja, ich weiß, habe selber Verwandtschaft in den Staaten. Aber ich bin trotzdem der Meinung dass man sich im Leben entscheiden muss! Integration ist nur Schwarz Weiß richtig möglich sonst bleibt immer grau! Und im Zweifel also doch nicht!
( siehe Özil der keine Nationalhymne sang! Nie Deutscher gewesen! Nur Kohle eingesackt!)
Integration ist nur Schwarz Weiß
Verwechselst du nicht Integration und Assimilation?
Sind deine Verwandten in den USA schlechtere US Bürger, bloß weil sie noch die deutsche Staatsbürgerschaft haben und zum Beispiel kein Visum für die Einreise nach D brauchen?
Oder ihre Kinder zum Studieren nach Deutschland schicken können ohne Bürokratie?
Özil ist ein schlimmes Beispiel, aber was hätte es gebracht, wenn er nur die deutsche Staatsbürgerschaft gehabt hätte? Hätte er dann die Hymne mitgesungen? Wohl kaum. Bei ihm war das soziale Umfeld das Problem. Die Gettoisierung der türkischen Gemeinde und die Schulpolitik, die zu lasch war.
Stichwort auch: Herdprämie auf Wunsch der CSU.
Man wird sehen! Aber es wird dadurch mit Sicherheit nichts besser, im Gegenteil.
Wenn wir qualifizierte Einwanderung in den Arbeitsmarkt wünschen, dann müssen wir uns so aufstellen, dass wir ein modernes und kein lebensfernes Einwanderungsrecht und Staatsbürgerrecht brauchen.
Wenn nicht, dann bleiben die Boomer eben ungepflegt im Alter und die Krankenhäuser schließen ihre Abteilungen.
Es ist ein Verramschen der Staatsbürgerschaft.
Und es ist wie es ist gut!
Hm, dann schauen wir doch mal:
Bisherige Regelwartezeit 8 Jahre ist also gut, eine Verkuerzung auf 5 Jahre waere aber ein Verramschen?
Die Wartezeit kann bei besonders guten Integrationsleistungen bereits heute auf 6 Jahre verkuerzt werden und das ist also gut, die geplante Verkuerzung auf 3 Jahre (ebenfalls nur bei besonders guten Integrationsleistungen) ist aber ein Verramschen?
Bereits heute koennen zahlreiche auslaendische Staatsangehoerigkeiten bei einer Einbuergerung beibehalten werden und das ist also gut. Dass dies auch auf die auslaendischen Staatsangehoerigkeiten ausgedehnt werden soll, fuer die es heute noch nicht gilt, ist aber ein Verramschen?
Fuer die Einbuergerung sind ausreichende Kenntnisse der deutschen Sprache erforderlich. Das soll auch grundsaetzlich weiterhin so bleiben, nur bei alten Menschen ab 67 soll darauf verzichtet werden. Verramschen?
Hm ... so viel soll sich doch gar nicht aendern. Dennoch bezeichnest du die beabsichtigten Aenderungen als Verramschen und die bestehenden als gut?
Ich bin eher für eine Verschärfung! Da es die momentan nicht geben wird finde ich die bestehende als gut!
O.k., das kann ich akzeptieren, auch wenn ich selbst genau gegenteiliger Meinung bin.
Die Wartezeit kann bei besonders guten Integrationsleistungen bereits heute auf 6 Jahre verkuerzt werden und das ist also gut, die geplante Verkuerzung auf 3 Jahre (ebenfalls nur bei besonders guten Integrationsleistungen) ist aber ein Verramschen?
Wenn dein Gebrauchter einen Marktwert von 30.000€ hat und du ihn für 15.000€ verkaufst, hast du ihn also nicht verramscht?
eine doppelte Staatsbürgerschaft ist ungerecht denjenigen gegenüber die dann „nur“ die Deutsche Staatsbürgerschaft besitzen!
Die Neidgesellschaft sieht das so. Welchen Nachteil hast du denn, weil andere 2 Staatsbürgerschaften haben und du nur eine? Null! Aber der Neid....
Neid?
Schau doch hin! Hier werden Wohlstand und das Sozialsystem gerne beansprucht aber wenn du die fragst bleiben sie bei ihrer angestammten Staatszugehörigkeit! ( Siehe Özil)
Integration? Fehlanzeige!
Es geht um die doppelte Staatsbürgerschaft! DAs heißt, dass neben der deutschen dieser Mensch noch eine andere hat. Was zum Geier hat das mit dem Sozialsystem zu tun?
Wer die deutsche Staatsbürgerschaft erhält muss bestimmte Kriterien erfüllen, was hat das mit einer weiteren Staatsbürgerschaft zu tun? DAS könntest du mir erklären. Ansonsten nehme ich an: Neid.
( Siehe Özil)
Integration? Fehlanzeige!
Ist das dein Beispiel für die Beanspruchung der Sozialsysteme? Oder für was?
Deine Aussagen suchen an Präzision und Exaktheit seinesgleichen.
Du willst es nicht sehen, da sind dann Argumente nicht mehr sinnvoll
Man kann zu Özil stehen, wie man will. Aber dass er Sozialhilfe bezogen hätte, ist wohl der Witz des Jahrhunderts.
Fällt Dir echt nichts Besseres ein?
Was habe ich gesagt? Du solltest besser lesen was ich geschrieben hatte!
Özil hätte mit der Einstellung nie in die Nationalmannschaft gehört!
Deutschland lässt sich auf der Nase rumtanzen!
Also ich kann mich erinnern, dass der durchaus zum Erfolg der Nationalmannschaft 2014 beitrug.
Das war eher eine Reaktion darauf, nachdem viele vor Allem gegen ihn, aber auch gegen andere Nationalspieler mit Migrationshintergrund gehetzt hatten.
Das interessiert garnicht! Wer sich nicht mit der Nation identifiziert hat in einer Nationalmannschaft nichts zu suchen.
Erst behauptest du, er beanspruchte das Sozialsystem, nachdem du da nicht weiter kommst, jetzt die Forderung nach einer "nationalen Identifikation". Welch ein Blödsinn - sollen Nationalspieler möglichst viel Sauerkraut essen um diese Identifikation zu erlangen oder was? Sportler beurteilen nicht nach ihren definitv nachprüfbaren Fähigkeiten sondern nach einer schwammig schwülstigen nicht nachprüfbaren sogenannten nationalen Identität? Abgesehen davon entscheidet der Bundestrainer wer in der Nationalmannschaft spielt, nicht die Spieler selbst. Du musst also Löw anklagen, nicht ausreichend national zu sein.
Aber du hast wieder mal einen Nebenschauplatz aufgemacht. Vielleicht begründest du einfach mal deine angeblichen Nachteile einer zweiten Staatsbürgerschaft, ausser mit puren Neid.
Neid? Ich hasse es einfach wenn sich hier nur Rosinenpickerei breit macht!
Deutschland hat einen, durch das Dritte Reich Trauma, Sockenschuss!
Deutschland? - Nicht ganz Deutschland! Es sind die übrige gebliebenen und weiterhin Hasser, Nationalisten und Neider.
Die planen zumindest keine Staatsstreiche und hetzen nicht permanent.
62,9 % der derzeitigen 3,7 Millionen Hartz IV Empfänger sind immer noch Deutsche. Außerdem ist die Zahl der Leistungsempfänger von Alg II rückläufig.
Die neusten Zahlen des Arbeitsamtes besagen dass über 800000 Menschen Hartz Vl bekommen die keine deutschen Staatsbürger sind! Das ist ein Prozent der Gesamtbevölkerung!
Schon schlimm genug dass wir so viele Deutschen durchfüttern, wobei da Zahlen wieviele davon Migrationshintergrund haben nicht erfasst ist.
Wer einen deutschen Pass hat, ist rechtlich gesehen ein Deutscher - Basta.
Nach wieviel Generationen gilt denn für Dich ein Migrationshintergrund nicht mehr, ab wann also akzeptierst Du jemand als richtigen Deutschen.
Bei machen reicht nämlich schon, dass jemand einen nicht-deutschen Nachnamen hat, obwohl die Familie schon seit dem 18. Jahrhundert in Deutschland lebt. Das passierte nämlich meinem verstorbenen Partner hin und wieder bezüglich seines tschechischen Namens.
Mir geht es manchmal so, dass man meint, dass ich keine Deutsche wäre. Meine Urgroßmutter war halb griechisch und halb italienisch. Und optisch merkt man bei uns eben ein wenig das Südländische an.
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Schönrederei die uns enorme Kosten einbrockt!
Die Renten sind kaum noch zu stemmen und das aushöhlen der Sozialkassen bringt Deutschland an den Rand des Bankrott!
Schöne Aussicht!
Rente bekommen nur die, die auch eingezahlt haben. Ein erklecklicher Anteil von Hartz4 geht auf die Ukraine Flüchtlinge, die erhalten im Gegensatz zu "normalen" Flüchtlingen ja Hartz4. Afd-Freund Putin hilft mit Vertreibung und Bomben fleissig mit an deiner Prognose. Hat aber immer noch nichts mit deinem Neid wehen einer zweiten Staatsbürgerschaft zu tun.
Rente stimmt, wer nicht einzahlt bekommt keine Rente, was aber wenn es ein Geringverdiener ist?
Und Ukrainer sind leicht integrierbar, vielleicht eine Chance, das sieht beileibe nicht so rosig bei anderen Asylbewerbern aus.
( Dass Asylbewerber durchaus als Waffe eingesetzt werden steht dabei nicht in Frage)
Und ich bin dafür dass Gerechtigkeit herrscht! Davon verstehst du, wie es scheint, nicht viel!
ich würde meine gerne ablegen...aber ohne darf man ja nicht sein...folglich ist es mir egal wer welche hat...deutsch wird man ja nicht durch eine Anerkennung
Moin,
Ich habe mich noch nicht so intensiv damit beschäftigt, aber ich habe diverse Freunde und Bekannte aus der linken und Antifa Szene, sodass ich viele Argumente kenne. Ich habe auch ausländische Freunde, die benachteiligt sind, weil sie zwei Sprachen beherrschen müssen, mit fremder Kultur aufwachsen, Nachteile bei der Wohnungssuche haben, schwerer in Clubs kommen....
Kriminalität von Ausländern was ja oft ein Gegenargument ist, ist ja einfach nur eine verzweifelte Reaktion aufgrund der sozialen Benachteiligung. Keiner würde kriminell werden, wenns gerecht zuginge. Grundsätzlich bin ich dafür, dass jeder der als Kriegsflüchtling kommt auch angemessene Hilfe bekommen sollte. Es ist jedoch die Frage, ob ein Staat das wirtschaftlich verkraften kann. Da ich grottenschlecht in Wirtschaft war, überlasse ich das andere, die davon mehr Ahnung haben.
Ich bin der Meinung, dass man zuerst prüfen sollte, ob zb der Flüchtling ein fanatischer Muslime ist und wenn dem nicht der Dall ist und die Person als kriegsflüchtling kommt, sollte es beschleunigt werden.
Vor allem wenn jemand nie auffällig war, sollte die Einbürgerug beschleunigt werden.
Wie immer im Leben, alles nicht so einfach ...
Wer hier lebt, seinen Lebensunterhalt verdient, die deutsche Sprache beherrscht und sich auch sonst integriert hat, der muss wesentlich einfacher als heute die Staatsbürgerschaft bekommen können, den muss man nicht "ewig" warten lassen. Andererseits darf es keinen Automatismus geben und die Zugeständnisse beispielsweise bei den Sprachkenntnissen halte ich für problematisch.
Die Zugeständnisse beziehen sich doch nur auf Leute, die schon älter sind, die von ihren Verwandten unterstützt werden sollen.
Ein Bekannter von mir, der seit Ende der 1970er in Deutschland lebt, und längst eingebürgert ist, hat zum Beispiel seine etwa 80jährige Mutter aus der Türkei zu sich geholt. Er musste irgendwelche Unterlagen unterzeichnen, dass er voll für ihren Unterhalt aufkommen wird.
Wenn man sie jetzt einbürgern würde, was aber gar nicht geschehen wird, sollte man schon Verständnis haben, dass man von ihr keine Deutschkenntnisse verlangt.
Denkfehler:
In dem Moment, in der man der alten Dame die Staatsbürgerschaft gäbe, wären die Haftungserklärungen hinfällig und sie hätte Anspruch auf Grundsicherung bzw. Sozialhilfe - solche Einbürgerungen helfen uns nicht weiter. Ich hätte nichts dagegen, wenn man in einem solchen Fall ein dauerhaftes Aufenthaltsrecht gewährt, die Staatsbürgerschaft ist aber eine andere Sache.
Was soll das. Da wird doch zuerst geprüft, wie der Sohn finanziell dasteht, und der ist als Selbstständiger sehr wohl recht gut situiert. Daraus ergibt sich dann keinerlei Anspruch auf Grundsicherung usw.
Der Denkfehler liegt in dem Fall eindeutig bei Dir.
Wenn es ihm nicht so gut gehen würde, hätte er wohl kaum seine Mutter zu sich geholt, nachdem sein Vater gestorben war.
Die Grundsicherung wird - das war ja die entscheidende Neuerung - unabhängig von irgendwelchen Unterhaltsverpflichtungen gewährt.
Das empfinde ich jetzt wieder eher wie das "Gießkannenprinzip" und eher ungerecht.
Jemand, dessen Sohn quasi Millionär ist, braucht doch wirklich nicht die Grundsicherung.
Zum Beispiel käme ich niemals auf die Idee, Grundsicherung zu beantragen, wenn ich zwar finanziell selbst nicht gut dastehen würde, weil mein Sohn eben auch ziemlich wohlhabend ist.
Außerdem werde ich persönlich später auch nicht in diese Situation kommen, dass ich Grundsicherung bräuchte.
Es ist nur leider irrelevant, wie wir das empfinden, das ist Rechtslage.
Ich kenne noch nicht alle Details (die kennt die Regierung ja auch noch nicht) aber grundsätzlich bin ich damit einverstanden.
Ich kenne die Pläne der Ampel nicht im Detail, aber gerade fünf Jahre wären für mich noch immer viel zu viel, ich würde auf höchstens zwei Jahre gehen.
Zudem wäre ich dafür, dass alle Personen erst einmal den Status "registriert" bekommen, auch die Neugeborenen Deutschen, und dann mit 18 zu denselben Bedingungen wie die Ausländer ihre Staatsbürgerschaft erhalten können.
Auch muss die doppelte Staatsbürgerschaft dringend erlaubt werden.
Und Steuern sollen an die Staatsbürgerschaft gekoppelt sein. Wer diese nicht hat, soll keine Steuern zahlen müssen.
Mit anderen Worten:
Mit den Interessen der schon länger hier Lebenden, mit der Kultur und der Wirtschaft, von der wir alle leben, hast Du nichts am Hut!
Falsch. Für die Wirtschaft kann es kein Schaden sein, Kultur ist nichts festes und die länger hier Lebenden würde es auch kein Schaden sein, es sei denn, man sucht ihn krampfhaft.
Aber wenn dir etwas nicht gefällt, kannst du sonst auch klare Argumente bringen, anstatt mich als Person anzugreifen 😉
Ich greife dich nicht an sondern stelle nur fest: es ist dir nicht wichtig.
Der Einwandernde muß dem Einwanderungsland mehr bringen als er kostet.
Ist er per Saldo eine Belastung, dann ist es für die Alteingesessenen nicht zumutbar.
Nein. Auch für Einwanderer gilt als erstes mal das Prinzip der Menschlichkeit. Es ist absolut unmenschlich, diese Menschen gleich zu "verwirtschaftlichen". Diese Menschen sind geflohen, weil sie scheinbar keinen anderen Ausweg gesehen haben, das ist immer eine Not. Dann hat es diese Person verdient, an einem anderen Ort zu leben, sie kann ja auch nichts dafür, dass sie nicht da geboren wurde.
Ob sich das finanziell lohnt, ist meist mehr Sache von diesen "Alteingessesenen" und dem Staat, den sie bilden: Das die Menschen weniger aus Staaten wie den Niederlanden, Norwegen, Dänemark etc. kommen, ist logisch. Sie kommen eher aus ärmeren Staaten, die schlechter dran sind. Dort sind auch die Ausbildungen meist weniger gut. Deshalb muss genau hier investiert werden. Man muss diesen Leuten eine gute Ausbildung gewährleisten. Und dann lohnt sich das auch finanziell.
Und diese "Alteingesessenen" sind auch keine besseren Menschen, die bevorzugt behandelt werden müssen, sondern einfach Menschen, die das Glück haben, nicht fliehen zu müssen, weil sie schon eine exzellente Karte gezogen haben.
Ich "MUSS" gar nichts.
Ich habe in meinem Berufsleben fast eine halbe Million Steuern gezahlt.
Damit habe ich an diesen Staat einen höheren Anspruch als Neuankömmlinge.
Außerdem gilt:
Freiheit heißt nicht, dass man alles machen darf sondern DAS nicht tun muss, was man nicht will.
Du meinst also, wer mehr Steuern zahlt, soll mehr Rechte haben? Das wäre dann die Grundlage für noch mehr wirtschaftliche Ungleichheit und könnte bisweilen fatale Folgen haben.
Und es macht absolut keinen Sinn, Neuankömmlingen so viel zu verweigern bzw. nicht zu bieten, dass sie sich wirtschaftlich gar nicht lohnen können.
Freiheit heißt nicht, dass man alles machen darf sondern DAS nicht tun muss, was man nicht will.
Nein. Freiheit heisst auch, dass sich alle einschränken, um die Freiheit und Menschenwürde anderer nicht einzuschränken. Und da muss man durchaus auch mal etwas tun.
"Du meinst also, wer mehr Steuern zahlt, soll mehr Rechte haben?"
Na klar!
Es waren ja nicht nur Steuern sondern fast genau so viel an Renten- und Krankenversicherung. alles zusamme ca. 800 .000 €.
Da sollte eine überdurchschnittliche Gesundheits- und Altersversorgung drin sitzen. Auch die "Innere Sicherheit" sollte der Staat leisten können. Und Meinungsfreiheit ohne Bevormundung von Weltverbesserern müßt mit drin sitzen.
Wer neu dazu kommt, der muß - wie in den angelsächsisch geprägten Einwanderungsländern üblich - schon etwas mit bringen, damit man ihn nimmt.
" Und Steuern sollen an die Staatsbürgerschaft gekoppelt sein. Wer diese nicht hat, soll keine Steuern zahlen müssen "
Was für ein Unsinn!
Wer hier lebt, kann vieles in Anspruch nehmen auch wenn er die deutsche Staatsbürgerschaft nicht hat. Z.B. seine Kinder kostenlos zur Schule schicken oder Sozialleistungen beziehen. Das wird alles aus Steuergeldern finanziert.
Absolut. Und so soll eine Motivation geschaffen werden, möglichst schnell die Staatsbürgerschaft zu vergeben.
Und zudem wäre es ja nicht so, dass diese Menschen nichts für die Staatskasse leisten: Wenn sie etwas kaufen (und darum werden sie nicht herumkommen), fliesst ein Teil davon als Mehrwertsteuer in unsere Staatskasse. Und wenn sie arbeiten, generieren sie ihrem Unternehmen Gewinn, der auch versteuert wird.
Aber wir können von mir aus machen, dass sie schon von Beginn weg Steuern zahlen. Dann verlange ich aber, dass sie auch auf allen Ebenen wählen dürfen.
"2 Jahre", was man nicht lesen soll. Ehrlich. Warum nicht einfach nach 24 Stunden.
2 Jahre sind eine lange Zeit. Aber ich habe ja "höchstens" geschrieben. wir können auch noch runtergehen, wenn dir das lieber wäre...
Manche können ihre Staatsbürgerschaft nicht ablegen, manche haben ohne Staatsbürgerschaft des Landes ihrer Vorfahren Probleme beim Erben.
Es gibt also gute Gründe, die doppelte Staatsbürgerschaft zu tolerieren.
Im den USA, Canada, überall ist das kein Problem.