Warum wählt ihr nicht Die Linke?

12 Antworten

Ich habe 26 Jahre in der DDR gelebt. Mehr SED brauche ich nicht. Zählt auch für BSW.

Die können gute Versprechungen machen mit bezahlbarer Miete und dass Scholz ned geliefert hat, doch leider ist das alles nun einmal eine Lüge.

Die Linke macht genau 3 Dinge:

  1. Ist bei allem der „böse Kapitalismus“ schuld
  2. setzt man auf kommunistische Prinzipien
  3. will man nur „Löhne erheben“, dass den Unternehmen am Ende selber nix mehr bleibt und noch mehr insolvent gehen. Wäre es nicht besser, Steuern zu senken? Dann bleibt am Ende auch mehr Geld in der Tasche. Ja, man muss von Löhnen leben können, diese aber auch nicht massiv hochschrauben.

Eine so destruktive und negative Partei, die übrigens aus der PDS gebildet wurde, die Nachfolgepartei der SED, braucht wirklich kein Mensch. Wir brauchen realistische Lösungen, keine kommunistischen Marxparolen und auch keine 2.0 DDR.

Sollen die doch alle nach China oder in ein anderes totalitäres und „antikapitalistisches“ System auswandern, wenn sie so scharf auf vermeintliche „soziale Gerechtigkeit“ sind.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Habe häufig mit Politik zu tun 🗳️

koofenix  27.01.2025, 18:41

Die PDS war die SED und die Linke ist die PDS. Die haben sich doch nie aufgelöst, immer nur den Namen geändert.

Mellii03 
Beitragsersteller
 27.01.2025, 15:18

Was wäre denn eher eine Partei für dich?

Also ich als Rätekommunist wähle sie. Was für mich gegen sie spricht, ist, dass sie nicht radikal genug sind und dass Reform und Parlamentarismus in der bürgerlichen Demokratie ohnehin ihre Grenzen haben. Aber das hält mich nicht davon ab, sie taktisch zu wählen und mit fast all ihren Positionen einverstanden zu sein. Wenigstens führen sie das Erbe von Salvador Allende mit dem demokratischen Sozialismus weiter.

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – Anthropologie, Orientalistik & Biologie-Studium

https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/innenpolitik/id_100584696/goekay-akbulut-rassistischer-angriff-im-zug-auf-linken-politikerin.html

Das einzige Problem der Linken ist, dass die Gesellschaft ,,negativ" auf Themen wie Migration reagiert...

Also kurz zusammengefasst: Links/grün ist realitätsfern.

LG Chiara

Woher ich das weiß:Recherche

Mellii03 
Beitragsersteller
 28.01.2025, 11:07

Ich finde ich könnte nicht realistischer sein, als überhaupt jemand.

2003er Baujahr. Aufgewachsen in einem "Brennpunkt Stadtteil", mit über 90 Verschiedenen Nationen. Armut. Kinderamut. Und dazu habe ich ein Südländisches aussehen und die Frage: "Woher kommst du WIKRLICH" Habe ich viel zu oft bekommen, dass diese mich sowas von nervt.

Ich weiß aufgrund dieser Erfahrungen, dass die Migration hier in Deutschland kein Problem darstellt.

Das Problem sind wohl eher die Laschen Strafen für Kriminelle. Und die werden von deutschen Richtern ausgesprochen...

Ich will das Kinderrechte fest ins Gesetz eingegliedert werden soll. Bafög für alle. Eine Kindergrundsicherung, damit jedes Kind in Deutschland die selben Chancen hat. Keine Kosten für Schulbücher, oder die Verpflegung in Kitas und Schulen. Ich will keine Mehrwertssteuer für Grundnahrungsmittel, Hygieneprodukte und Nahverkehr. Ich will dass Schüler kostenfrei mit dem öffentlichen Nahverkehr fahren sollten. Ich will dass 9€ Ticket zurück. Ich will dass KEIN Mensch auf dieser Erde illegal ist. Ich will mit 65 Jahren spätestens in Rente. Ich will eine Solidarische Mindestrente. Ich will das Reiche MEHR Steuern zahlen sollten und arme weniger Steuern zahlen müssen. Und so könnte ich die ganze Zeit weiter reden.

CareIDeLeeuw  28.01.2025, 14:59
@Mellii03
Ich weiß aufgrund dieser Erfahrungen, dass die Migration hier in Deutschland kein Problem darstellt.

Vollkommener Verlust ethnokultureller Identität.

Oftmals keine Integration und Assimilation

Kulturelle Ansprüche in Massen

Importierte Konflikte

Überrepräsentation einschlägigen Klientels in euren Statistiken bei schweren Straftaten

Ansprüche des Islam und kulturell invasives Verhalten

Illegale Einwanderung

Viele Schulen an denen teilweise kaum noch Deutsch gesprochen wird - weil entweder kaum deutsche Kinder dort sind und/oder weil die Migranten schon zu Hause teilweise die deutsche Sprache gar nicht erlernen

Ethnische Gruppenbildung

Parallelgesellschaften

Und vor allem betrifft das alles fast ausschließlich die gleichen ein oder zwei ethnokulturellen Klientels

Aber klar, ihr habt in DE keine Probleme mit Migration. 🤭

Mellii03 
Beitragsersteller
 29.01.2025, 11:41
@CareIDeLeeuw

Du sprichst mich an und redest von "euren" und "ihr" ? WIR sind eine Gesellschaft und unterscheiden uns nicht voneinander. Dass möchte ich einmal klarstellen.

Die von dir angesprochenen Themen sind zweifellos von großer Bedeutung für unsere Gesellschaft. Es ist richtig, dass es Herausforderungen bei der Integration von Migranten gibt. Allerdings ist es wichtig, diese Herausforderungen differenziert zu betrachten und pauschale Verurteilungen zu vermeiden.

Es gibt viele Faktoren, die zu den von dir genannten Problemen beitragen, wie beispielsweise die Bildungspolitik, die Arbeitsmarktintegration und die Diskriminierungserfahrungen von Migranten. Es ist wichtig, nach Lösungen zu suchen, die auf gegenseitigem Respekt, Dialog und Zusammenarbeit basieren.

Ich glaube, dass wir alle eine gemeinsame Verantwortung tragen, eine inklusive Gesellschaft zu gestalten, in der Menschen unterschiedlicher Herkunft zusammenleben können. Dazu gehört es auch, Vorurteile abzubauen und für ein friedliches Zusammenleben einzustehen.

CareIDeLeeuw  29.01.2025, 12:59
@Mellii03

Ihr/eure = in Deutschland

WIR sind eine Gesellschaft und unterscheiden uns nicht voneinander. Dass möchte ich einmal klarstellen

Menschen unterscheiden sich alleine schon ethnokulturell, rein kulturell, sprachlich, von der Sozialisierung abgesehen. Menschen sind eben nicht einfach nur gefertigt von ihrer Ökonomie.

--

Ihr braucht in D dafür aber erst mal Abschiebungen derer die illegal sind und allgemeine Problemfälle.

Eigene Identität wiederentdecken und Fremde zur Integration und Anpassung bringen.

Usw

Die ganzen sozialen und ökonomischen Fragen helfen nichts, wenn die ganz falschen Leute und Gruppen können. Wenn ethnokulturelle Unterschiede zu stark sind, wenn zu viele auf einmal kommen. Wenn davon nicht die Richtigen kommen usw dann sind Änderungen in anderen Bereichen nicht hilfreich.

Mellii03 
Beitragsersteller
 29.01.2025, 13:42
@CareIDeLeeuw

Ich stimme dir zu, dass kulturelle, sprachliche, religiöse Unterschiede eine Rolle spielen. Und genau dass ist eine Bereicherung für unsere Gesellschaft. Gleichzeitig ist es wichtig zu betonen, dass diese Unterschiede nicht dazu führen sollten, Menschen auszugrenzen oder zu diskriminieren. Integration ist ein Prozess, der Zeit und gegenseitige Anstrengungen erfordert.

Außerdem sollte man den Fokus auch nicht ausschließlich auf die Unterschiede legen, sondern auf Gemeinsamkeiten. So kommt man in einen Austausch und auf Lösungen, die uns alle weiter bringt.

Es ist wichtig zu betonen, dass nicht alle Mitglieder einer bestimmten ethnischen oder kulturellen Gruppe dieselben Werte, Einstellungen oder Verhaltensweisen haben. Es gibt eine große Vielfalt innerhalb jeder Gruppe. Wie bei mir in Deutschland auch.

Kein Mensch ist illegal, auch Straftäter nicht. Es gibt keine "falschen" Leute oder Gruppen. Was glaubst du passiert mit Straftätern, welche abgeschoben werden? Genau nichts. In den Ländern werden sie keine Strafe bekommen. Werden vielleicht dann da weitermachen und wenn diese Menschen da dann eine Straftat begehen, werden diese Menschenunwürdig behandelt. Werden vielleicht sogar umgebracht, gefoltert etc.

Die Juden in den 30er Jahren dachten auch es würden nur die Juden deportiert werden, welche illegal im Land sind. Bis dann alle deportiert worden. Auch Juden, die in Deutschland geboren sind.

Abschiebungen sind nicht die Lösung. Uns werden Pflegekräfte fehlen, Erzieher fehlen usw.

Vernünftige Strafen müssen her. Vergewaltiger sollten nicht nur Bewehrung bekommen.. Das ist das Problem.

CareIDeLeeuw  29.01.2025, 22:03
@Mellii03

Natürlich gibt es illegale. Wer ohne Erlaubnis durch Staatsbürgerschaft, Visa, Abkommen etc die Grenze eines Landes überquert ist de facto ein illegaler Migrant und hat keinen Anspruch darauf zu bleiben. Und vernünftige Länder lassen solche Leute auch nicht bleiben. 🤷

---

Es geht nicht um Ausgrenzung. Sondern um Selektion von Einwanderung und zu verhindern, dass man sich im Prozess Dinge zusammen zu bringen die in dem Ausmaß und der Art nicht zusammen gehören, selbst verliert in seiner Kultur.

Flandern beschäftigt sich seit jeher vor allem mit den Unterschieden und geht das Thema stark restriktiv an - mit Erfolg.

So wie es aktuell läuft, läuft Integration und Anpassung der Einheimischen an die Fremden raus. Oder auf reinen Relativismus von Kultur an sich....

--

Natürlich haben nicht alle Leute einer Gruppe die selbe Eigenschaft. Aber die Wahrscheinlichkeit und die Chance auf Komplikationen erhöhen sich, je mehr es sind und je mehr sich selbst sammeln. Und wenn nicht selektiert wird wer und in welcher Form, wird es noch schwerer. Und in den Punkten hat D maximal versagt im Vergleich zu vernünftigen Staaten/Regionen wie Polen, Ungarn, Flandern, Italien, Baltikum, Finnland [...] 🤷

Mellii03 
Beitragsersteller
 30.01.2025, 09:58
@CareIDeLeeuw

In meinen Augen, gibt es keine Illegalen. Klar, gibt es diese leider vom Gesetz her, ja.

Ich habe keine Angst das Deutschland, aufgrund von Zuwanderung seine "Kultur", verliert. Wieso sollten Migranten sowas auslösen können? Dass würde nur gehen, wenn die Kultur nie wirklich bei den deutschen verankert wurde.

Würde man in unserem Blut erkennen wer der Migrant ist? Bei Fußabdrücken im Sand? In unserem Schatten? Nein, weil wir alle Menschen sind.

Genau, Deutschland hat versagt. Versagt sich zu bemühen zu integrieren. Dafür können die Menschen aber nichts. Und deswegen sollten diese da nicht drunter leiden.

Und ich kann es nur nochmal wiederholen. Abschiebungen sind nicht die Lösung. Richtige Strafen müssen her. Die Richter müssen härter Urteilen. Vernünftige Waffengesetze müssen her. Die innere Sicherheit muss gestärkt werden. Polizisten müssen besser geschult werden. Alle Soldaten im Außeneinsatz müssen abgezogen werden und hier in DE die Innere Sicherheit Unterstützung leisten.

Wir als Gesellschaft, müssen zusammenarbeiten und nicht irgendwelche Schuldigen suchen, hoffen das wir die richtigen gefunden haben und abschieben. Jeder muss bemüht sein bei der Integration offen gegenüber Migranten zu sein.

Es ist genauso wie bei Sinti und Roma. Diese Menschen bleiben meistens eher unter sich, wieso? Weil diese seit Jahrhunderten aus den verschiedensten Ländern verjagt wurden. Natürlich traut man sich nur noch untereinander.

Dass selbe ist bei den Migranten. Es fängt damit an, dass diese in Schulen in Deutsch Klassen gesteckt werden. Sie werden also alle unter sich in eine Klasse gesteckt, weg von den anderen Schülern um dort Deutsch zu lernen.

Aber wie lernt man denn am besten eine andere Sprache? Genau, wenn man mit Menschen interagiert, welche diese Sprache bereits sprechen können.

Ich gehe dir Recht das die Kriminalität hoch ist. Diese muss gesenkt werden, definitiv. Ich bin auch dafür das die Grenzen viel stärker Kontrolliert werden sollten. Ich weiß tatsächlich nicht ob dass möglich ist, aber ich wäre sogar dafür, das die Menschen direkt an der Grenze Ausweisdokumte bekommen müssten, wenn keine vorhanden sind. Es sollten dann Foto, Fingerabdrücke und vielleicht sogar eine Iris Scannung Erfolgen. So hätten wir aufjedenfall nicht mehr das Problem, das Menschen keine Ausweisdokumente haben. Ich denke auch das der öffentliche Raum, Videoüberwacht werden sollte. So kann man Verbrechen nochmal schneller aufklären. Deutschland muss digitaler werden. Zu anderen Staaten, Leben wir diesbezüglich echt noch in der Steinzeit.

WilliamDeWorde  30.01.2025, 13:28
@Mellii03
Sie werden also alle unter sich in eine Klasse gesteckt, weg von den anderen Schülern um dort Deutsch zu lernen.

Hier demonstrierst du gerade wieder hervorragend dein ideologisches Brett vorm Kopf.

Könntest ruhig mal darüber nachdenken, welche Chancen sie hier bekommen - zum Nulltarif! Vorher kannten sie vielleicht gar keine Bildung oder mussten viel Geld bezahlen und lange Wege oder Internate in Kauf nehmen.

Dass man mit Schülern, die den Lehrer nicht verstehen, keinen Lehrplan schaffen kann, geht dir wohl nicht in den Kopf? Den paar deutschen Schülern wird damit jede Chance genommen, einen vernünftigen Abschluss zu schaffen und später ein normales Leben zu führen. In welchem Land, frage ich dich, würde man sich so eine Mühe mit Intergrationskursen geben und Lehrkräfte auftreiben, die sich mit all diesen Sprachen und Kulturen abgeben? Und DU bezahlst das vermutlich nicht; du hast nur einen Haufen unsinnige Forderungen im Kopf mit deinen paar Jahren Lebenserfahrung.

Jede Wette, dass du mit 45 Jahren anders redest und auch was verstehst.

Mellii03 
Beitragsersteller
 30.01.2025, 16:02
@WilliamDeWorde

Von jedem alten Mann ist die Ausrede: Du bist zu Jung, du verstehst nichts", warum diskutiert du dann tagelang mit mir?

Natürlich müssen Migranten erst die Deutschen Grundlagen lernen, dass ist mir wohl klar. Und dass haben meine Mitschüler auch gut hinbekommen. Und wenn sie dann mit diesen Grundlagen in die Klasse eingegliedert werden, bleiben diese Schüler meistens trotzdem unter sich. Warum? Weil diese sich schämen deutsch zu sprechen, weil diese eventuell sogar bereits diskriminiert wurde etc

Du hast dir mal wieder nur ein Punkt in meinem ganzen Text rausgekramt um den zu zerpflücken. Als diese Probleme einfach mal anzunehmen und Lösungen vorzuschlagen.

welche Chancen sie hier bekommen - zum Nulltarif!

Bildung ist hier selbstverständlich, dafür muss sich hier niemand bedanken. Auch keine Migranten, welche auf Schulen kommen mit dem Slogan: "Schule ohne Rassismus, Schule mit Courage", wo aber tagtäglich Mobbing, Rassismus und Gewalt an der Tagesordnung steht🤦🏻‍♀️

Den paar deutschen Schülern wird damit jede Chance genommen, einen vernünftigen Abschluss zu schaffen und später ein normales Leben zu führen

Komisch, ich habe dass geschafft🤔 Und die anderen 19 Mitschüler genauso. Und ich bin in einem "Brennpunkt" Stadtteil groß geworden. Mit 90 Verschiedenen Nationen. Und mein Abschluss ist noch nicht allzu lange her, dementsprechend kenne ich die Zustände in den Schulen.

In welchem Land, frage ich dich, würde man sich so eine Mühe mit Intergrationskursen geben und Lehrkräfte auftreiben, die sich mit all diesen Sprachen und Kulturen abgeben?

Kanada, Niederlande, Schweden, Finnland es gibt eine Menge Länder, welche sich Mühe geben. Davon ab habe ich ja auch nie behauptet das Deutschland sich keine Mühe gibt, oder? Nur, weil sich länder Mühe geben, darf man ja trotzdem kritisieren und Verbesserungen fordern. Und dass ist auch wichtig.

Und DU bezahlst das vermutlich nicht

Wie kommst du auf die Idee dass ich keine Steuern zahle?🤔😂

du hast nur einen Haufen unsinnige Forderungen im Kopf mit deinen paar Jahren Lebenserfahrung.

Sind es nicht gerade die älteren Generationen welche immer behaupten: "Ihr Jungen Leute interessiert euch nicht für Politik..etc."?

Sei doch froh dass es viele Junge Menschen gibt, welche sich damit beschäftigen was in Deutschland noch alles zutun ist. Offensichtlich haben wir zwar nicht die selben Ansichten, aber immerhin kann ich behaupten, dass eine menge Junge Leute sich interessieren und für ihre Interessen einstehen. Dass meine Generation urteilt. Dass wir nicht einfach alles so hinnehmen, sondern fordern und hinterfragen. Dass wir auf die Straße gehen um gegen den Faschismus in unserem Land zu protestieren. Gegen den Rechtsdruck. Und ich glaube es wird eine sehr spannende Wahl werden im Februar. Es werden glaube ich auch definitiv mehr Menschen zur Wahl gehen als üblich. Zumindest hoffe ich dass! Denn ich möchte nicht dass sich die Geschichte wiederholt.

CareIDeLeeuw  02.02.2025, 22:26
@Mellii03

Ohne eine klare Begrenzung und Abschiebung derer ohne Berechtigung funktioniert aber kein Land. Wie soll das denn in Sachen Sozialstaat, Wohnraum usw alleine schon klappen? Davon abgesehen, dass genau so meistens nur die Problemfälle kommen die es anderweitig niemals schaffen würden....

In welche Klasse willst du denn Kinder stecken, die gar kein deutsch können und oftmals nur grade so englisch? Jede reguläre Klasse wird davon runtergezogen. Und das Problem ist, dass schon viele der im Deutschland geborenen Ausländer und deren Kinder oftmals nur schlecht deutsch sprechen, zumindest die aus Arabien und Schwarzafrika als Haupt-Gruppe. 🤷

Dann noch einfach weiter Migration aus diesen Gruppen? Unsinnig.

---

Du kannst aber nur schwer Gemeinsamkeiten finden wenn es kaum welche gibt.

Und wenn diese bedeuten, dass man das eigene relativiert dann lieber nicht....

Wieso sollten Migranten sowas auslösen können? Dass würde nur gehen, wenn die Kultur nie wirklich bei den deutschen verankert wurde.

Was ja genau das Problem in DE ist. Neoliberalismus, Nazi-Psychose, Agitation etc haben halt dazu geführt. Wenn das eigene Volk dazu schon kaum mehr (zumindest nicht öffentlich) einen Bezug hat, was wird dann wohl passieren wenn man ein Land konstant mit Migranten aus der Ferne flutet? Und wenn man da in Sachen Kultur alles bunt haben will? Und diese Leute selbst auf ihre Kultur bestehen und mit dem deutschen und abendländischen so gar nichts am Hut haben?

Von ihren Verhalten aufgrund ihrer ethnischen Abstammung und Sozialisierung ganz abgesehen - das kommt noch obendrauf. Mit der Demografie dazu würde DE bei konstant diesen Mengen immer weniger Deutsch werden.

Und ich kann es nur nochmal wiederholen. Abschiebungen sind nicht die Lösung

Doch, genau das sind sie. Um diesen Leuten gar nicht erst die Möglichkeit zu geben. Außerdem sind Abschiebungen Durchsetzung von geltenden Recht. Und zeigt dieser Völkerwanderung, dass sie es gar nicht erst probieren müssen. In anderen Ländern hat das wunderbar funktioniert.

Versagt sich zu bemühen zu integrieren.

Ja, weil DE lieber multi Kulti haben wollte und alles andere ja böser Rassismus und Faschismus wäre. Davon abgesehen, kannst du nicht integrieren was sich nicht integrieren will (zumindest nicht so dass die ethnokulturelle Identität hier bleiben würde) oder was man nicht integrieren kann. Auch nicht in der Masse und nicht unter den Voraussetzungen.

Jeder muss bemüht sein bei der Integration offen gegenüber Migranten zu sein

Aber nicht so wie bei euch in DE das Mantra ist.

Es ist genauso wie bei Sinti und Roma. Diese Menschen bleiben meistens eher unter sich, wieso?

Zigeuner haben auch lange dafür gesorgt, dass sie für Probleme gesorgt haben.

Trz ist das Thema Zigeuner in verschiedenen Ländern komplexer und hierfür eigentlich egal.

---

Dass Problem sind nicht irgendwelche Dokumente, sondern dass sie ihre eigenen nicht haben und daher nicht identifiziert werden können. Und nicht abgeschoben (wenn man nicht will als Staat zumindest). Was ändern da diese Dokumente?

Und Aufnahme in Datenbanken in dem.man Knöchel, Iris usw scannt und vermisst werden ja von Deutschen Gerichten und Verfassung als unmenschlich eingestuft und daher nicht zugelassen. 🤭

Die größten Clowns sitzen halt immer in der Verwaltung.

CareIDeLeeuw  02.02.2025, 22:41
@Mellii03
Natürlich müssen Migranten erst die Deutschen Grundlagen lernen, dass ist mir wohl klar. Und dass haben meine Mitschüler auch gut hinbekommen. Und wenn sie dann mit diesen Grundlagen in die Klasse eingegliedert werden, bleiben diese Schüler meistens trotzdem unter sich. Warum? Weil diese sich schämen deutsch zu sprechen, weil diese eventuell sogar bereits diskriminiert wurde etc

Du verkennst vollkommen die Ursachen und Freiheit.

Du kannst durch zig Länder in Europa mit den selben Problemen gehen. Die Ursache ist selten ,,Scham" oder Wille.

Und das fängt ganz oft bei den Eltern schon an.

Und es sind eben auch immer wieder sie selben ethnischen und religiösen Gruppen. 🤷 Und zwar in zig Ländern - quer über den Globus.

Slogan: "Schule ohne Rassismus, Schule mit Courage"

Von der Politik geförderte Aktivisten und NGOs für die Rassismus bei allem beginnt was dem Zeitgeist der Grünen und co widerspricht. Selten geht es dabei um tatsächlichen Rassismus.

Kanada, Niederlande, Schweden, Finnland es gibt eine Menge Länder, welche sich Mühe geben.

Die Niederlande lassen seit Wilders nicht mehr einfach so Leute rein und setzen Punkt für Punkt Remigration in die Tat um. Vor allem das Marokkaner-Problem betreffend.

Schweden ist schon vor einigen Jahren vollkommen umgedreht - selbst die Sozialdemokraten dort haben sich bei den schwedischen Frauen dafür entschuldigt was sie mit der Einwanderung von Afghanen und co ihnen angetan haben und dem Land.

Finnland ist ethnisch ohnehin homogen. Und weiß warum sie eben keine Muslime reinlassen. Warum sie Einwanderung wenn überhaupt auf das Abendland beschränken - bzw auf die Länder die ihnen ähnlich und verträglich sind (SWE, NOR, ISL, DNK, FÄR).

Und Kanada? In Kanada wird sich mit der neuen Regierung jetzt wohl einiges ändern.

Und schon bevor Trudeau sich vollkommen der Absurdität preisgegeben hat, hatte Kanada ein Einwanderungssystem bei dem keiner der Migranten die nach Europa strömen aufgenommen worden wäre. 🤷

Dass wir auf die Straße gehen um gegen den Faschismus in unserem Land zu protestieren.

Gegen welchen Faschismus?wo? ,,ihr" kämpft gegen Gespenster und gegen Narrative von irgendwelchen Antifa losern und anderen Gruppen und deren Agenda - die den Begriff vollkommen verdrehen.

In keinem Land in Europa gibt es auch nur eine einzige wirklich relevante Partei die extremistisch oder gar faschistisch ist.

Es ist nach politikwissenschaftlichen Fakten und Geschichte nach irrelevant was einige Gruppen und mediale Elfenbeintürme als solches labeln wollen wenn es der Definition nicht entspricht (bestes Bsp Meloni).

Weil die Linken nicht zu denen gehören, die was von Ökonomie verstehen. Alle, die glauben, dass Geld vom Himmel fällt, finden sich in einer Neid-Partei zusammen und proben den Aufstand. Bis jetzt hat noch jeder linke Führer sein Land ruiniert und wurde vom Geld korrumpiert, sobald er an welches gelangen konnte. Wer Widerstand leistete, wurde zum Feind erklärt und mit unangemessenen Strafen beiseite geschafft. Auf diese Art Gleichberechtigung kann ich verzichten.


Mellii03 
Beitragsersteller
 29.01.2025, 12:22

Die Behauptung, dass Linke nichts von Ökonomie verstehen, ist eine weit verbreitete, aber ungerechtfertigte Verallgemeinerung. Es gibt viele Ökonomen, die sich für eine sozial gerechtere Wirtschaftsordnung einsetzen und durchaus über fundierte Kenntnisse der Wirtschaftswissenschaften verfügen.

Korruption ist ein globales Problem, das nicht auf bestimmte politische Lager beschränkt ist. Es ist wichtig, zwischen den Handlungen einzelner Politiker und den Zielen einer politischen Bewegung zu unterscheiden.

Ich verstehe deine Bedenken, aber es ist wichtig zu betonen, dass es innerhalb der linken politischen Landschaft eine große Vielfalt gibt. Nicht alle Linken vertreten dieselben wirtschaftspolitischen Vorstellungen.

Die historischen Beispiele, die du anführst, sind zwar relevant, aber sie müssen im jeweiligen historischen Kontext betrachtet werden. Die politischen Verhältnisse und die Ziele linker Bewegungen haben sich im Laufe der Zeit stark verändert.

Könntest du mir konkrete Beispiele für linke Politiker nennen, die deiner Meinung nach ihr Land ruiniert haben? Und wie unterscheiden sich diese von rechten oder konservativen Politikern?

Anstatt uns auf historische Ereignisse zu konzentrieren, sollten wir lieber darüber diskutieren, wie wir eine gerechtere und nachhaltigere Zukunft gestalten können. Welche konkreten Lösungsvorschläge hast du?

WilliamDeWorde  29.01.2025, 14:23
@Mellii03

Vielen Dank an ChatGPT.

Könntest du mir konkrete Beispiele für linke Politiker nennen,

Erich Honecker, Fidel Castro, ...

Mellii03 
Beitragsersteller
 29.01.2025, 14:52
@WilliamDeWorde

Ja, tatsächlich nutze ich manchmal Gemini um meine Texte Ausdrucksstärker verfassen zu lassen.

Denn bei dieser Diskussion hier, mit über 40 Leuten, komme ich sonst nicht hinterher.

Und tatsächlich muss ich selber vieles nachlesen und nachprüfen, was hier eigentlich geschrieben wird, was davon Wahrheit oder was davon Unsinn ist.

Denn wenn ich eine Diskussion eröffne, will ich auch auf die meisten Punkte eingehen.