Ist LGBTQ+ cringe?
Viele sagen LGBTQ ist cringe und unnatürlich. Und Juni sei der schlechteste Monat wegen Pride Month.
Irgendwie kann ich das nachvollziehen, aber das Problem ist.... ICH LIEBE EIN MÄDCHEN OBWOHL ICH SELBER EIN MÄDCHEN BIN??💀 Seitdem versteh ich, man kann lieben wen man will, aber ich bin jetzt kein ✨Rainbow Girly das nur mehr mit Lesben befreundet sein will und Aktivismus gegen Homophobie macht dann noch Regenbogen Rawr wir Lesben sind ja alle besser als die schwarz weißen straight Leute✨
und eigentlich fühl ich mich nicht mal romantisch zu Mädchen hingezogen, nur bei Jungs gucke ich aufs Aussehen und Charakter. Bei Mädchen nur auf den Charakter. Keine Ahnung was das für nh komische Sexualität ist bin einfach nur komisch okay😭
Aber was hält ihr von LGBTQ und vorallem auf Transgender? Normal oder unnatürlich?
14 Antworten
Nein, Queerness ist nicht cringe. LGBTQ und andere Abkürzungen sind praktisch und queere Menschen beurteile ich nicht pauschal.
Du bist halt wie du bist, ist doch alles cool. Ich finde LGBTQ+ nicht cringe. Ich bin bisexuell und Teil der Community.
Es gibt auch Tierarten, da gibt es homosexuelle Paarungen. Bei der Fortpflanzung hast du allerdings recht, aber da gibt es ja auch Lösungen.
Damit die Menschheit nicht ausstirbt
Gibt auch heterosexuelle die keine Kinder bekommen können, oder wollen
Ok du hast Recht aber ich wollte Kinder haben :( aber ich habe bis jz keinen Jungen gefunden auf den ich Crush habe, immer nur Mädchen, aber ich könnte mir vorstellen dass ich auf Jungs stehen kann weil mein Kindheits crush war auch ein Junge...
Erstens es gibt genügend Menschen die weiterhin hetero sind also stirbt da nichts aus hat ja schon seit Jahrhunderten funktioniert den es gab schwule und lesbische schon seid anfang an und zweitens was geht dich das an du sollst Glücklichsein mit dir du sollst nicht andere Glücklich machen
Wenn du unbedingt eigene Kinder willst hilft künstliche Befruchtung aber wie es aussieht bist du in einem Alter wo die Meinung sich noch stark ändern kann
Das stimmt nicht so ganz. In Spanien gibt es scheinbar ein Verfahren, wo zwei Frauen ein gemeinsames Kind bekommen können. Allerdings können so nur Frauen entstehen.
Das tut sie nicht. Auch Homosexuelle können mit einem Hetero Part ein Kind zeugen, wenn sie unbedingt eines wollen. Die Sexualität ist da kein Hindernis. Es braucht nicht nur Hetetos dafür.
Was soll man davon halten? Das ist genauso normal wie atmen, pupsen, essen, schlafen... Jeder liebt, wen er lieben mag und jeder identifiziert sich als das, was er/ sie/ dey/ dem ist.
No Drama - Lama.
Und nur weil man nicht hetero ist, muss man nicht gleich in glitzernden Regenbögen explodieren und baden...
Beurteile Menschen weder nach ihrer sexuellen Orientierung noch nach ihrem Geschlecht. Ich bin selbst trans und bi und kann dir sagen, dass ich einfach ein Mensch wie jeder andere bin. Wenn ich mich nicht outen oder nackt irgendwo hinstellen würde, würde man mir weder das eine noch das andere ansehen. Insofern wüsste ich auch nicht, was daran cringe oder so sein sollte.
Du scheinst gerade sehr in der Selbstfindungsphase zu sein. Das ist gut und absolut nicht schlimm! Denk nur dran, dass Selbstreflexion ungemein wichtig ist. Es ist am Ende auch vollkommen egal, ob du auf Mädchen, Jungs oder beides stehst. Vielleicht ändert sich das im Laufe des Lebens nochmal. So oder so ist jede Ausrichtung absolut valide, sofern du damit deinen Frieden findest und niemandem schadest.
Unnatürlich ist beides nicht. Dieses Argument wird gerne von Hatern und Hetzern verwendet, die entweder keine Ahnung haben oder wissenschaftliche Erkenntnisse leugnen. Oder beides. Und ein Problem mit queeren Personen haben und sich von ihnen bedroht fühlen.
Queere Personen sind genauso "normal" wie alle anderen.
Wenn man als "normal" angesehen werden möchte, sollte man sich vielleicht nicht als "queer" bezeichnen. Das bedeutet nämlich "verdreht/sonderbar" und klingt auch dementsprechent befremdlich.
Man kann nicht "queer sein". Man kann sich nur als "queer" bezeichnen. Wenn du das Wort passend findest, dann bezeichne dich selbst so, aber verwende es bitte nicht als Sammelbegriff.
Ich finde das Wort nämlich äußerst abstoßend und möchte nicht so bezeichnet werden. Ich kenn zudem mittlerweile viele denen es da ganz genauso geht.
Natürlich kann man das. Ist man lesbisch, schwul, bi, trans, usw. ist man queer, da man nicht der Heteronormativität entspricht. Das bedeutet haber nicht, dass man deshalb weniger normal ist.
„Queer“ ist ein Sammelbegriff für alle, die sich in ihrer sexuellen Orientierung oder ihrer sexuellen Identität nicht der „heteronormativen“ Mehrheitsgesellschaft zugehörig fühlen. Das können zum Beispiel Menschen sein, die lesbisch, schwul, bi, transsexuell, intersexuell, genderqueer oder nichtbinär sind.
https://www.bbw-suedhessen.de/bbw_glossar/queer/
Queer ['kwɪə(ɹ)] ist heute eine Sammelbezeichnung für sexuelle Orientierungen, die nicht heterosexuell sind, sowie Geschlechtsidentitäten, die nichtbinäroder nicht-cisgender sind. Seit etwa Mitte der 1990er Jahre wird der Begriff zunehmend als positive Eigenbezeichnung queerer Personen verwendet. Oftmals sind mit queer ähnliche Personengruppen gemeint wie mit den Abkürzungen LGBT, LSBT u. a.[1]
Anderen Menschen vorzuschreiben, dass sie gefälligst zu akzeptieren haben, dass man sie, gegen ihren Willen, mit einem sinnlosen, realitätsfernen und unwissenschaftlichen Sammelbegriff bezeichnet, spricht nicht unbedingt dafür, dass LGBTQ+ keine ideologische Bewegung ist, denn sonst dürfte ja jeder seine eigene Sichtweise diesbezüglich haben.
Darf ich aber offenbar nicht. Ich muss es akzeptieren "da es eben nunmal so ist".
Ich schreibe gar nichts vor, ich nenne lediglich die Tatsachen. Dass Personen, die LGBTQ sind, eben nun mal queer sind, da sie nicht der Heteronormativität entsprechen.
spricht nicht unbedingt dafür, dass LGBTQ+ keine ideologische Bewegung ist,
Tut es auch nicht, da ein Akronym keine "odeologische Bewegung sein kann".
Ich schreibe gar nichts vor, ich nenne lediglich die Tatsachen. Dass Personen, die LGBTQ sind, eben nun mal queer sind, da sie nicht der Heteronormativität entsprechen.
Das einzige Szenario in welchem "queer" einen allgemein anerkannten Begriff darstellt, ist innerhalb der LGBTQ/Queer-Bubble und sonst nirgends.
Dieses widerliche "Q-Wort" ist weit davon entfernt, ein tatsächlich allgemein anerkannter Fachbegriff zu sein.
Daher muss ich auch keineswegs akzeptieren so genannt zu werden. Meine Sexualität ist nicht "verdreht und sonderbar".
Tut es auch nicht, da ein Akronym keine "odeologische Bewegung sein kann".
Ein Akronym kann alles Mögliche sein. Zum Beispiel:
- Eine Partei [SPD, CDU]
- Eine Organisation [NASA, OPEC]
- Eine Krankheit/Störung [AIDS, ADHS]
- Ein Fahrzeug [PKW, LKW]
- Ein Verein/Club [TÜV, ADAC]
tatsächlich allgemein anerkannter Fachbegriff
So wie so viele nicht wissenschaftliche Begriffe. Und dennoch wird er sehr häufig wie bereits beschrieben und verlinkt verwendet.
Meine Sexualität ist nicht "verdreht und sonderbar".
Das bedeutet queer sein auch nicht. Sondern nur, dass man nicht der Heteronormativität entspricht. Und das tut man nun mal, wenn man nicht hetero und/oder cis ist.
Kann es, aber keine ideologische Bewegung. Es kann nur eine Personengruppe unter diesem Akronym geben, die eine bestimmte Ideologie oder dergleichen vertritt. Das Akronym selbst, kann das jedoch nicht sein. Ein Akronym ist immer nur eine Abkürzung für etwas.
Und dennoch wird er sehr häufig wie bereits beschrieben und verlinkt verwendet.
In deiner Bubble vielleicht.
Das bedeutet queer sein auch nicht. Sondern nur, dass man nicht der Heteronormativität entspricht. Und das tut man nun mal, wenn man nicht hetero und/oder cis ist.
Das behaupten du und Personen aus der LGBTQ-Bubble. Diese Bubble ist NICHT DIE REALITÄT.
Nutzt diese Begriffe für euch selbst, wenn ihr glaubt, ihr tut euch damit einen Gefallen und lasst mich und andere Menschen, die diese Begriffe ablehnen, da raus.
In deiner Bubble vielleicht.
Nein, in keiner Bubble.
aus der LGBTQ-Bubble.
Die es nicht gibt.
Diese Bubble ist NICHT DIE REALITÄT.
Richtig, da etwas inexistentes nicht die Realität sein kann. Die sieht nämlich ganz anders aus. Auch wenn du das nicht erkennst oder (an)erkennen möchtest.
Nein, in keiner Bubble.
Ich lebe in keiner Bubble. Ich beziehe Informationen aus zahlreichen Quellen und mache mich mit vielen alternativen Meinungen vertraut, bevor ich mir selber eine bilde.
Ich bin gegen unnötige und pauschalisierende Sammelbegriffe und Labels.
Die sieht nämlich ganz anders aus. Auch wenn du das nicht erkennst oder (an)erkennen möchtest.
Woher beziehst du deine Information, die Nutzung der Bezeichnung "queer" wäre bereits gelebte Realität? Das würde mich wirklich interessieren. Ich kann nämlich keinerlei auch nur ansatzweise belastbare Indizien finden, dass Personen diesen Begriff tatsächlich mehrheitlich nutzen und die meisten homo-/bisexuellen Personen in meinem Bekanntenkreis möchten nicht so bezeichnet werden und bezeichnen sich schon gar nicht selbst so.
Alles Zufall? Hast du geheime Statistiken in der Hinterhand die mich als Lügner und Hetzer entlarven?
Aber nur bei Mann und Frau können sich Menschen fortpflanzen. Ich kenne zb keine Hunde, die beide weiblich sind und gemeinsam was machen💀😭