Warum ist Haus im Sommer wie im Winter kühl?

Hallo Leute :)

Mein Freund und ich haben uns letztes Jahr unseren Traum vom Haus erfüllt. Es ist aus dem Baujahr 1956 und steht mitten auf dem Feld, ohne Nachbarn, ohne Schatten.

Im Winter war es im Haus arschkalt, als wir noch auf unser Gas warten mussten. Die Wetterfront ist neu gedämmt worden mit einer vorgehängten hinterlüfteten Fassade. Die anderen Seiten sind vermutlich noch mit Asbest gedämmt, wirklich wissen tun wir das aber nicht. Der vorherige Dachdecker hatte es bei den Vorbesitzer auf der Rechnung mit angegeben. Die Fenster sind 2fach verglast und auch noch ziemlich alt, sowie bescheiden eingestellt.

Jetzt wird es ja langsam wärmer und auf dem Feld knallt die Hitze schon richtig rein. Wenn man von draußen ins Haus reinkommt ist es richtig schön kühl und angenehm. Selbst im oberen Stockwerk mit Dachschrägen (die wir aber gut gedämmt haben). Im Sommer letztes Jahr, als es 39°C waren, genau das selbe Spiel. Es war schön kalt und wir hatten gar keine Probleme bei der Sanierung zu arbeiten. Der Dachboden ist gar nicht gedämmt und da waren es richtig schöne Backofentemperaturen.

Wie kann das sein, dass ein Haus im Winter auskühlt, aber im Sommer ebenso? Müsste es im Sommer nicht eigentlich mega heiß im Haus sein?

Die einzige Erklärung, die ich hätte, wäre der Keller, da unter der Kellertür ein relativ großer Spalt ist und man auch richtig merkt, wie die Kälte da reinzieht. Aber ob das das ganze Haus auf die geringe Temperatur bringt, glaube ich eher weniger.

Habt ihr Ideen, woran das liegen könnte?

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Wo sind am meisten Hurrikans und Orkane also so starke winde die aber sich nicht drehen?

Hi ich wollte fragen Wo sind am meisten Hurrikans und Orkane also so starke winde die aber sich nicht drehen. Ich wollte nämlich mal vielleicht in so ein Land gehen wo dann ein Hurrikan und ein Orkan sind.

Weil ich gerne wissen möchte wie Stark die sind zusätzlich ausprobieren ob ich weg fliege durch mein 2XL und 10XL Hoodie und mein 15XL und 4XL t Shirt und ob ich weg fliegen wenn ich mein Hoodie über ein Balken tue oder straßen schild oder was anderes ob ich wegfliege ( da ist mein Hoodie auch alleine über die sachen drüber)

und was ich noch ausprobieren möchte ist wenn ich mein Hoodie und mein T Shirt über ein Balken tue oder straßen schilder oder was anderes ob mein Hoodie und mein T Shirt zusammen das besser aushalten und wenn ich mein t Shirt alleine über ein Balken tue oder Straßen schilder oder was anderes.

Und ob 1 Ärmel mich fest halten kann das ich nicht weg von mein Hoodie.

Und ob meine kapuze mich fest halten kann das ich nicht wegfliege von mein Hoodie.

Und ob meine Kordeln von mein Hoodie mich fest halten kann.

Was ich gerne noch ausprobieren möchte wie dolle mein Hoodie in 2XL und 10XL rum flattert und wie dolle mein T Shirt in 4xl und 15XL rum flattert.

Was passiert mit mein Motiv von mein Hoodie und mein T Shirt bei allen Sachen( damit sind alle Sachen gemeint die ich geschrieben habe an Szenarios )

Was passiert mit meine wendepailletten auf mein Hoodie und auf mein T Shirt bei allen Sachen ( damit sind alle Sachen gemein die ich geschrieben habe an Szenarios )

Ich habe noch eine wichtige Frage wenn ich weg fliege durch den starken Wind was passiert mit mein Hoodie und mein T Shirt .

Die nächste wichtige Frage ist wenn ich durch den starken Wind weg fliegen und auf dem Boden rutsche was passiert mit mein Hoodie und mein T Shirt ( was passiert mit mein Motiv von mein Hoodie und mein T Shirt und was passiert mit meine Hoodie Tasche und meine Ärmeln und meine kapuze und meine Kordeln vom Hoodie . Was passiert mit meine Ärmeln vom T Shirt)

Die Letzte wichtige Frage ist wenn ich weg fliege durch den starken Wind und in der Luft weit nach hinten fliege was passiert mit mein Hoodie und mein T Shirt und kann ich mit die ganzen Teilen irgendwo hängen bleiben ( Ärmeln Hoodie Tasche und kapuze und Kordeln)

Ps danke in voraus

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Was ist der Unterschied zwischen „schwül“ und „drückend“?

Ich werde die ersten zwei Novemberwochen 2024 auf der Insel Nosy Be (Madagaskar) verbringen.

In dem vorliegenden Diagramm wird gezeigt, dass man zu dieser Jahreszeit schwüles und zunehmend drückendes Wetter zu erwarten hat.

Als ich an verschiedenen Sommern in Alanya oder Rhodos gewesen bin, ist mir dort eine Mischung von Hitze und hoher Luftfeuchtigkeit aufgefallen, die bereits auf einen kräftig „prallte“, als man aus dem Flugzeug herausstieg.

Wenn man sich aber das obige Diagramm anschaut, dann nehmen „schwül“ und erst recht „drückend“ eine viel dominantere Stellung ein als bei den Pendants von Alanya oder Rhodos.

Die untenstehenden Graphen zeigen im Vergleich deutlich, dass die geringste Schwüle in Nosy Be (Hell-Ville) ungefähr wie die höchste von Alanya und Rhodos ist, d. h. so ist wie ich sie kenne — was für mich bereits ziemlich viel war.

Wie muss man sich das aber vorstellen, wenn die Wahrscheinlichkeit schwüler und drückender Wetterbedingungen über neunzigprozentig (November) ist!?

Es ist offenbar tropenspezifisch. Ich hoffe, dass es hier Leute gibt, die sowohl das Mittelmeer- als auch das Tropenklima kennen oder meteorologisch versiert sind und beschreiben können, wie sich hohes Maß an drückendem Wetter anfühlt, was offenbar eine Steigerung schwüler Bedingungen ist.

(Quelle der Diagramme: weatherspark)

Bild zu Frage
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Sollten die Chancen der Gewinner beim Klimawandel zugunsten der Loser verringert werden?

Das Klima in DE ist ungerecht verteilt, man hat einen gemäßigten Tropengürtel, wo alles wächst, einen paradiesischen, Subtropengürtel, wo fast alles wächst, wenn man es bewässert und wo es sich gut leben lässt, einen Mittelbreitengürtel, der 8 Monate zu kalt ist und bis vor 20 Jahren keinen richtigen Sommer hatte und einen Arktisgürtel, der mehrere Monate im Jahr zufriert und so beungünstigt ist, dass der Boden selbst im Sommer nicht vollständig auftaut.

Oder anders ausgedrückt, das aktuelle Globalklima begünstigt die Tropen und Subtropen auf Lasten der Polnäheren Regionen.

Dies ändert sich nun, die Mittelbreiten kriegen Sommer und mildere Winter und die Arktis kriegt Sommer, wo auch mal ein Kohl oder so ausreift. Die Tropen hingegen kriegen tendenziell stärkere Stürme dank der höheren Energien in den Meeren und die Subtropen tendenziell mehr Extremwettereignisse, sowie mehr Hitze. Das was die Arktis sonst als langer Winter kennt, wo die Heizung 6 Monate nicht ausfallen darf, sind in den Subtropengürteln nun Hitzewellen, wo eine Klimaanlage vonnöten ist. Die Unbeschwertheit der Subtropen wird also eingetauscht, um die vernachlässigte Arktis lebenswert zu machen.

In diesem Sinne ist der Klimawandel ein Prozess, der zu mehr globaler Klimagerechtigkeit führt. Dabei gibt es Gewinner (Mitteleuropa, Kanada, Russland, Grönland, Skandinavien, Südchile, Südargentinien, Neuseeland, Mongolei, Kasachstan, Island, Finnland, Alaska usw.), die enorm unter dem kalten Globalklima litten und nun eine Klimabesserung erfahren (längere Vegetationsperiode, Trockenheit, Sonnenschein, Abnahme Permafrost usw.), während der Subtropengürtel heißer wird und sich deren unbeschwertes Klima nach Norden verlagert, sie also ein bisschen ihrer Unbeschwertheit nach Norden abgeben und dafür eine Hitzeperiode bekommen.

Doch sollten diese Chancen des globalen Nordens, die sich durch den Klimawandel nachweisbar ergeben verringert werden, um den Besitzstandswahrern eines ungerechten Globalklimas ihr Paradies zu erhalten? Oder sollten die nördlichen Regionen, die nur einen Moosrasen und Schneerosen ihr eigen nennen können nicht auch ein bisschen Paradies abbekommen?

Die Chancen der Gewinner sollten nicht reduziert werden 80%
Es muss eine Einigung geben, niemand solle leer ausgehen 20%
Die Loser müssen auf Kosten des Nordens weiter florieren 0%
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