Recht der Schülerinnen und Schüler auf „Gleichheit vor der Zensur“? Schule? Probleme? Vorträge? Noten? Ängste?

Hallo liebe Community

Ich weiß garnicht so wirklich wie ich meine Frage formulieren soll. Ich versuche es zu erklären.

Schüler mit einer LRS werden anders benotet. Sie können nichts dafür das sie LRS haben. Deswegen achten die Lehrer darauf in Arbeiten und bewerten sie anders als bei Schülern ohne LRS.

Immer wieder muss man Vorträge in der Schule halten. Es gibt Schüler die Angstzustände haben oder Panikattacken bekommen während sie vor der Klassen sprechen sollen. Für manche ist es die Qual zur Schule zu gehen. Vielleicht sind sie psychisch nicht ganz in der Lage. Jedoch besteht eine Schulpflicht.
Die Lehrer erkennen das Problem nicht! Schüler mit Ängsten sollten auch anders bewertet werden. Oder nicht? Was sagt ihr?

Da kommen wir wieder zu dem „diese Schüler können nichts dafür das sie an Panik, etc. leiden“ Es ist unfair

Nehmen wir jetzt mal an, jeder aus der Klasse muss einen Vortrag halten. Ein Schüler geht nach dem Unterricht zum Fachlehrer und erzählt ihm wie schwer es ihm fällt einen Vortrag vor der Klasse zu halten da er ständige Angst und Panik hat. Der Lehrer sagt sowas wie „Du musst da durch, wenn du den Vortrag nicht hältst ist es die Note 6“ ——> da ist wieder der Punkt. Wieso soll jemand eine 6 bekommen für etwas das unfair ist? Ein anderer Schüler hat kein Problem mit Vorträgen doch dieser eine Schüler mit Ängsten schon.
Der Schüler mit ‚Angststörungen‘ möchte keine schlechte Note bekommen, jedoch gibt es keinen Weg sich der Angst zu stellen und sie so zu überwinden.

Wow sehr schwer zu erklären. Ich bin mir nicht sicher ob man das genauso versteht wie ich es meine.

Meiner Meinung nach nicht ganz fair. Das Schulsystem muss verstehen, wie es einigen Schülern in der Schule geht.

(Letztens wurde eine Schülerin gezwungen vorne einen Vortrag zu halten und hat jedesmal eine Panikattacke bekommen. Ich finde es traurig. Meint ihr nicht das verschlimmert alles nur?)

Ich bin ein offener Mensch, der trotzdem unter Angstzuständen leidet. Jeden Tag.

Ich hoffe es kommen ein paar Antworten :)

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Kolloquium in 1,5 Wochen machbar?

Ich habe gerade die Einladung zu meinem Kolloquium erhalten. In ca. 1,5 Wochen ist es soweit. Ich habe mich direkt hingesetzt und bin die Präsentation am vorbereiten und am lernen. Nur das Problem ist es geht um den Studiengang Wirtschaftsingeneurwesen und meine Bachelorarbeit habe ich zwar selbst geschrieben aber häufig auch oberflächig. Das Problem bei mir ist, dass ich sehr viel Technik und Elektrotechnik sowie Physik benutzten sollte. Die Angst dabei ist es, dass ich wirklich nicht alle Naturwissenschaftlichen Sachen selber bei der Bachelorarbeit verstehe (wenn es in die Tiefe des Themas geht), dass ich einfach Angst habe beim Kolloquium so nicht zu bestehen. Ich habe Angst, dass ich im Kolloquium " mit Fragen überfordert werde". (klar eine Basic von der Technik habe ich bzw. eigne ich mir an, aber ich habe Angst, dass es über der Basic gehen wird)

Werden die Fragen teilweise hart sein beim Kolloquium? und hat man eine Chance, wenn man im Kolloquium bei Fragen, welche man nicht versteht oder einfach keine Antwort hat "herum redet", dass man wenigsten nicht durchfällt. Bzw. gibt es überhaupt die Möglichkeit durchzufallen in einem Kolloquium, wenn man die Präsentation einigermaßen hinbekommt?

Ich gehe echt vom schlimmsten aus und meine Professoren sind schon streng.

Was wenn man eine gute Präsentation abliefert, aber danach bei den Fragen oder Diskussion, wirklich nicht gut ist bzw. die Fragen einfach zu schwer sind. Vor allem wenn der Professor, dass selber erkennt, dass man sich mit dem Thema nicht wirklich auskennt :/

Bitte um Rat :/

Studium, Technik, Vortrag, Ingenieurwesen

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