Muss man im Studium Vorträge halten?
Ich will jetzt bald auch studieren. Aber irgendwie hinderte mich der Gedanke dran vor Hunderten von Studenten zu stehen und einen Vortrag zu halten dran! Ich würde sterben. Ich hasse so was. Ich habe viele verschiedene Leute danach befragt. Meinen Hausarzt, er als Arzt hat selber Vorträge gehasst, er hatte das Glück gehabt, meinte er nur einmal einen halten zu müssen. Eine Psychologien die ich kenne musste nie eins abhalten. Eine Freundin meint in all den 4 jahren wo sie grad studiert müsse sie jedes Jahr einmal was vortragen, was sie bis heute nach 2 jahren nie machen musste. Eine andere Freundin Studentin auch, meinte sie müsse in den 3 jahren nie was vortragen?
Wie werde ich schlau draus. Muss ich oder nicht?
3 Antworten
Du Musst! Aber lass dich davon nicht abhalten! Studieren ist was schönes, dass sieht man später in seinem Leben. Die meisten halten wohl nicht gerne Vorträge aber du gewöhnst dich daran! Und mit jedem weiteren male wird es dir leichter fallen. Irgendwann wird es dir sogar spaß machen, bevor es dann alltag ist Vorstäge zu halten. Versetzt dich mal in die Lage eines Lehrers, der hält eigentlich die ganze Zeit Vorträge und stirbt deswegen auch nicht ;-) Es ist ja auch schön wenn man mal einen Schwerz oder so macht und alle lachen dann deswegen. Und du bekommst soviel aufmerksamkeit wenn du vorne stehst, dass ist doch auch was tolles ;-). Also lass dich wegen so etwas kleinem auf jeden fall nicht vom studieren abhalten, allein für den Gedanken müsste dich schon jemand hauen ;P
in den meisten Studiengänge ja. Vielleicht gibt es welche, wo das nicht notwendig ist (vielleicht Musik) Du kannst dir ja ein Fach raussuchen, in dem nur wenige studieren und du so nur vielleicht 10-20 Leute als Zuschauer hast. Mehrer hundert ist eigentlich eher ungewöhnlich.
man kann nur lernen vor vielen menschen zu sprechen in dem man es übt. wie bei allem wirste auch darin mit der zeit sicherer...außerdem tut dir ja niemand was.