Geist meiner Oma in meinem zimmer?

Hute vor genau neun Jahren um genau diese Uhrzeit ist meine Oma gestorben und dazu muss ich sagen in meinem haus ist noch nie was komisches oder gruseliges passiert habe auch nie an übernatürliches oder sowas geglaubt aber heute saß ich mit meinem hund in meinem Zimmer und auf einmal fängt sie an in die Ecke zu knurren obwohl ich alleine war in meinem Zimmer und ich dachte mir erstmal OK ist zwar komisch aber ist schon nix. Aber dann hat sie nicht aufgehört in die Ecke zu gucken und wieder hat sie angefangen zu knurren hab ich mich umgesehen und da war wirklich komplett nichts kein Spielzeug von ihr kein gar nichts . Dann ein paar Sekunden später ist meine Tür zu meinem Zimmer komplett von alleine aufgegangen obwohl sie komplett verschlossen war nicht nur angelehnt.ich bin sofort vor schreckt aufgesprungen und habe erstmal meine Eltern gefragt ob sie meine Tür aufgemacht haben aber die waren in der Küche und sagten sie haben nix gemacht. Die Küche ist auch 15 Sekunden von meinem Zimmer entfernt und das hatte ich gesehen wenn sie das gewesen wären. Also bin ich zu meinem Bruder aber er war auf seinem Zimmer und konnte es auch nicht gewesen sein. Nun glaube ich daß es der geist oder so meiner Oma war .ich würde mir das alles selbst nicht glauben wenn ich es nicht gesehen hätte. Aber es ist genau um die Uhrzeit passiert um die meine Oma vor 9 Jahren genau an diesem Tag gestorben ist. Die Tür zu meinem Zimmer ist noch nie von alleine aufgegangen oder so und sonst ist auch noch nie etwas gruseliges passiert Ausser 2 Mal. Einmal ein Tag nach dem tot meiner Oma ist mein ganz altes Radio komplett von alleine angegangen in voller Lautstärke und an dem Tag als meine Uroma gestorben ist ging auf einmal das Licht in dem Zimmer meines Bruders an ohne das irgendjemand da war. Glaubt ihr es war der geist meiner Oma oder doch eine normale erklarung. Ich habe noch nie an soewtas geglaubt und weiss nicht was ich nun glauben soll

Familie, Tote, tot, Geister, paranormal
Traumdeutung teufel, was bedeutet es vom Teufel zu träumen?

Hallo, ich habe gestern Nacht vom Teufel geträumt. Es war so das ich im Traum aufgestanden bin um mir was zu trinken zu holen und als ich mein Zimmer verließ und auf die Küche zu steuerte sah ich meinem Mitbewohner aufeinmal im Raum stehen, augenblicklich erschien hinter ihm eine Gestalt die mich mit funkelnden Augen ansah, ich bin sofort umgekehrt und zurück in mein Zimmer gelaufen. Mein Mitbewohner ist hinter mir her gerannt und nun war der Teufel in ihm, er hat mich dazu gedrängt meine Seele zu verkaufen, ich habe ihn sogar noch ins Gesicht gesagt "ich glaube nicht an den Teufel und die hölle" aber weil ich mich psychisch zu schwach ihm gegenüber fühlte willigte ich den Handel letzendlich ein. Dazu muss man wissen das ich in letzter Zeit schon richtig oft vom Teufel geträumt habe und es immer das gleiche Muster war. Er hat immer versucht meinen Körper zu bekommen, das ich somit meine Seele an ihn verkaufe habe aber nie eingewilligt bis auf letzte Nacht. Im Traum hatte ich einfach keine Kraft mehr ihm entgegen zu wirken. Nachdem ich den Handel mit ihm abgeschlossen habe sind im Traum überall teufelabbildungen erschienen an den Wänden in mein zimmer. Als ich endlich aufwachte fühlte ich mich sehr komisch. Mir wurde sehr komisch kalt obwohl Heizung an war. Das schlimme ist das ich solche Träume wie gesagt schon länger jetzt habe und sie sich immer ähnlich abspielten, der Teufel wollte meine seele. Es ist auch so gewesen das jedes mal wenn ich so ein Traum hatte, ein bekannter oder verwandter aus meinem richtigen Leben gestorben ist. Das ist doch nicht normal. Ich habe jetzt in so einer kurzen Zeit 4 Todesfälle zu verkraften. Ich weiß echt nicht weiter. Vielleicht ist ja hier jemand der sich ein wenig damit auskennt und mir weiterhelfen kann.

Danke im voraus. Mfg

Psychologie, tot, Teufel, Traumdeutung
Wie kann man jemals über den Tod des Partners halbwegs hinwegkommen?

Leider ist mein Partner vor etwas über einem Monat verstorben und ich weiß leider nachwievor nicht wie ich richtig damit klar kommen sollte. Die Beziehung war von Grund auf etwas ganz besonderes, es war auch der einzige Mann wo ich wusste, mit ihm möchte ich gemeinsam alt werden umgekehrt war es bei ihm genauso. Wir hatten bereits sehr viel gemeinsam durchgestanden, auch gesundheitsmässig. Er hatte bereits Anfang Jahr eine Op mit Komplikationen, ich hatte ihm wieder geholfen die ganzen Gedächtnislücken aufzuarbeiten, wieder alles erneut zu erlernen wie z.B. stehen, gehen, essen, kauen, schlucken.. Ich hatte noch nie mit einem Menschen so viel durchgestanden. Leider geschah erneut etwas und er hatte er zum Schluss keine Chance mehr und verstarb im August an Hirntot.. Es ist einfach so schwer zu verstehen, das er einfach nicht mehr da ist, auch extrem schwer damit klar zu kommen.. Egal was ich mache, was ich sehe oder was ich höre, alles erinnert mich an ihm. Leider sehe ich auch immer wieder die nicht so schönen Bilder vor mir, wie extrem schlecht es ihm aufeinmal an dem Tag ging wo ihm die Rettung bei mir abholte, wie sie ihm eingeladen haben, wie er im Krankenhaus lag(ich war jeden tag da!) .. wie sie die ganzen Maschinen vor meinen Augen abgeschlossen hatten.. Ich weiß auch, das er mir einen Antrag machen wollte, das habe ich auch rausgefunden, vermutlich sogar am Jahrestag der dieses Monat gewessen wäre..

Hat jemand eine Idee, einen Ratschlag was mich hierbei vielleicht mehr ablenken könnte oder mich das mehr verarbeiten lassen würde? Vielleicht hat ja jemand ähnliches erlebt..

Wäre für jede Antwort dankbar

Liebste Grüße Sabs

Freundschaft, Trauer, tot, Liebe und Beziehung, Partner, unglücklich, verarbeiten, verstorben
Vater gestorben - wie geht es weiter?

Hallo liebe Community 😭 Mein Vater hat gestern morgen nach einem schweren Herzinfarkt die Augen geschlossen. Ich war zu der Zeit in der Schule, schreibe mom. meine Prüfungen und weiß nicht weiter. Paar Infos zu mir, ich bin 17 Jahre alt und männlich. Hatte zu meinem Vater ne heftige Beziehung, wir haben fast 12h am Tag was zusammen gemacht, ich hab immer bei technischen Problemen geholfen. Als ich gestern erfuhr, dass er an nem plötzlich auftretenden Herzinfarkt starb...keine Ahnung warum, aber ich konnte nicht weinen. Ich kann heute auch nicht weinen? Meine erste Frage: Trauert jeder Mensch anders oder kommt das noch oder wie ist das? Habe meinen Vater viel mehr als meine Mutter (liebe sie auch sehr) geliebt, und weiß nicht weiter. Muss jetzt noch mind. 2 Jahre in der Wohnung leben, wo ich ihm jedes Mal geholfen habe mit seinem Smartphone, wo ich ihn jedes Mal an seinen süßen Backen gekrault habe (er mochte das extrem, deswegen tat dies meine Mutter auch oft). Ich muss noch angeben, ich kann das gerade nicht realisieren. Ich schaue auf Bilder von meinem Vater und muss nicht weinen da stimmt doch was nicht? Ich weine nur, wenn ich Momente erzähle, die nur wir beide zusammen hatten, da wein ich, aber auch nicht mal lange. Ja, jetzt sehe ich jeden seine Schuhe, seine Arbeitsklamotten, seine Brille, seinen Geldbeutel, seine Brille...ich kanns einfach nicht glauben, wir hatten soviel vor dies Jahr, fahre in einem Monat Moped, wollten wir zusammen aufbauen etc...das Schlimmste, ich realisiere nicht mal, dass er tot ist!!!! Ich weiß nicht, wie ich das sagen soll, aber mein Kopf meint, er kommt ja gleich. Und ich weiß zwar, er wird nicht mehr kommen, aber keine Ahnung. Bitte helft mir, bitte!

Vater, tot, ratlos, jung

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