Ausbildung im Bestattungsinstitut?

3 Antworten

Ein gewöhnliches Bestattungshaus ist viel zu klein für eine solche Spezialisierung. Jede Fachkraft sollte alle anfallenden Arbeiten erledigen können. Von der Buchführung über das Entwerfen von Trauerdrucksachen bis zur hygienischen Totenversorgung. Vom Beratungsgespräch über den Sargausschlag je nach Region bis zur Grabmachertätigkeit.

Das ist genau das, was die Ausbildung zur Bestattungsfachkraft leisten soll, denn dort ist das breite Spektrum abgebildet.

Wenn ich mir deine anderen Fragen hier so anschaue, bin ich allerdings skeptisch. Nicht primär wegen der geschilderten psychischen Probleme, sondern wegen des Drogenkonsums. Der verträgt sich keinesfalls mit einem Beruf, in dem ein Führerschein eine grundlegende Einstellungsvoraussetzung ist.

drugkidcc 
Fragesteller
 07.12.2017, 23:08

Immer wird man diskriminiert herrlich :D lass das mal meine Sorge sein, und wenn ich mit Maschinen arbeiten wollte, das klappt. Aber danke für den Rest deiner Antwort! Hört sich sehr interessant an :)

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