Gehört kiffen in Anwesenheit von Katzen verboten?

Eigentlich so mal gar kein lustiges Thema, da mordsgefährlich für Katzen. Denn es kumuliert und die Katze vergiftet.
Sollten hier Cannabis konsumierende Leser mit Wohnungskatzen sein: Bitte kein Cannabis in Anwesenheit von Katzen konsumieren, damit die Katze es nicht einatmet, oder auf dem Fell hat. Denn diese Katzen werden gerne auch deutlich verhaltensauffällig.

Edit:
"Können Katzen high werden?

Ja, auch Katzen können high werden. Dazu müssen sie noch nicht einmal Gras essen, es reicht schon aus, wenn sie direktem Rauch ausgesetzt sind.

Die Cannabis Wirkung kann bei Katzen zu einer Cannabisvergiftung Symptome mit folgenden Symptomen führen:

  • Schläfrigkeit
  • Zuckungen
  • Heißhunger
  • lautstarkes Miauen
  • ungewöhnliches Miauen
  • Urinieren außerhalb der Katzentoilette
  • Schwanken
  • Desorientiertheit
  • Unkoordiniertheit
  • Veränderungen der Herzfrequenz
  • Erbrechen
  • Durchfall
  • Krampfanfälle

Wenn deine Katze aus Versehen Cannabis gefressen hat und eines oder mehrere dieser Cannabis Nebenwirkungen aufweist, solltest du sie schnell zu einem Tierarzt bringen."

Was haltet ihr davon?
Wie geht ihr damit um, wenn ihr so etwas mitbekommt?

Findet ihr nicht auch, das gehört verboten?!

Bild zu Frage
Gehört verboten! 67%
Gehört nicht verboten! 19%
Ey, ist mir doch egal. 14%
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Spaziergang zwingend notwendig?

Wie ist eure Meinung dazu, mein hund kommt mehrmals am tag raus zum lösen aber richtig spazieren gehen, tun wir eigentlich eher selten bzw laste ich ihn anders aus:

Sind zum beispiel meine Neffen da, spielen die viel im Garten oder im haus mit ihm, dann ist er meist nach 30/40 minuten spielen so müde dass er garnicht mehr laufen will.

Dann haben wir zweimal die Woche "training", er mag keine anderen hunde und in dieser stunde die wir da training haben, laufen wir gemeinsam mit einer gruppe hunde und lernen Alltagssituationen zu handeln, damit er lernt: andere Hunde sind okay, ich muss sie nicht mögen, aber in ruhe lassen!

Diese Stunde pro Tag macht ihn durch die viele kopf arbeit ebenfalls sehr müde weshalb an denen tagen kein normaler Spaziergang mehr stattfindet.

Und dann bleiben schon nur noch 4 Tage die Woche übrigig, je nachdem wie oft meine Neffen da sind (kann auch mal über ein ganzes Wochenende sein, wo die hunde (meiner dann und der von meinem vater) viel im Garten rennen und tollen, aber eben nicht drausen).

Und ansonsten bin ich abends oder wuch am wochenende oft mit Freunden unterwegs, sei das jetzt im großen Schrebergarten von einem Freund, in dem er spielt und rennt und wo wir dann meist den ganzen Abend sind wenn wir grillen, oder wir sind viel am rhein, gerne auch mal täglich, vorallem im Sommer. Da sind wir dann einfach den ganzen tag oder den kompletten abend, wo er dann quch schwimmen, laufen, spielen kann.

Auch in Restaurants haben wir ihn ab und zu dabei. Da wir eine Gruppe von Leuten sind die lieber für sich sind, gehen wir nicht in Bars sondern verbringen unsere Abende eben eher im privaten Raum oder eben am rhein, in den jeweiligen Schrebergarten oder so und grillen oder sitzen einfach so zusammen und trinken mal ein Bier, wo er halt immer dabei ist.

Nun die Frage, wie wichtig ist ein richtiger Spaziergang, wenn der Hund 4/5 mal täglich Zimmer lösen vor zur Wiese kommt und ansonsten viel im Garten, Haus oder einfach generell immer dabei ist?

Ich persönlich bin der Meinung, dass der Spaziergang da eher weniger wichtig ist, er kommt ja sehr viel rum, sehr viel raus.

Ich gehe meistens Dienstag einmal normal spazieren in der Mittagspause, da ich da einen langen Tag Habe, heist da geh ich dann mit meinem hund und dem meines dass für ca 30/45 minuten laufen, in denen sie dann auch auf dem Feld einmal richtig schön gemeinsam rennen können.

Aber ansonsten kommt er halt viel auf andere Weise rum.

Mein Vater hingegen sagt, ich solle trotzdem normale Spaziergänge machen, da man das einfach so macht.

Was ist eure Meinung?

Er kommt an so gut wie jedem Tag irgendwie für mehrere Stunden raus, und wenn mal ein paar Tage Pause dazwischen sind finde ich das auch absolut nicht dramatisch, dann wird er halt zuhause beschäftigt und bespaßt ( sind meistens Regentage, weil wasser sn sich findet er toll, aber wasser von oben? Das könnte ja beissen, da bewegen wir uns lieber keinen cm xD)

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Begutachtung hund hundestaffel?

Es gab vor einigen Wochen einen Vorfall bei dem mein hund einen anderen Menschen verletzt hat, nicht bösartig sondern mehr aus einem Affekt, der situation geschuldet.

Die situation war folgende:

Ich laufe mit einem Kollegen und seiner 1½ jährigen Tochter mit dem Kinderwagen die Straße entlang.

Auf uns zu kommt ein Mann, lautstark telefonierend, läuft schlangenlinien, benötigt den gesamten Gehweg und läuft drohend auf uns zu.

Kolleg macht mit dem Kinderwagen Platz und kommt näher zu mir, damit der mann auf der Seite von ihm (rechter gehwegrand) an ihm vorbei laufen kann.

Der Mann läuft straight auf den Kinderwagen zu, immernoch sehr laut am telefonieren und sehr bedrohlich, war uns allen ziemlich unheimlich. Zieht dann direkt vor dem Kinderwagen nach links rüber, reißt die Arme in die Luft, erwischt dabei fast meinen Kopf mit seiner Hand und drückt sich zwischen meinem hund und einem geparkten auto (da waren ungefähr noch 25/30cm platz) hindurch, wobei er den kopf meines Hundes weg tritt.

Mein Hund springt hoch (er war an einer sehr kurzen Leine, aber der Mann war direkt an mir dran). Erwischt ihn mit den krallen am oberschenkel bei dem Versuch ihn von sich fern zu halten, der Mann schreit laut auf (logisch, er hat sich genauso erschrocken wie ich auch), lässt sich auf den Boden fallen an Ort und Stelle und tritt um sich. Dabei tritt er nach dem Kinderwagen und dem Hund, erwischt beide und den hund erneut am kopf. Daraufhin hat mein hund einen schnappen abgegeben, wirklich nicht schwer, er hat ihn mit seinen vorderzähnchen erwischt, dabei die Hose zerrissen und ein Stück von der Haut eingeklemmt.

Mein Hund, welcher total durch den Wind war von der situation, kam ohne ein wort meinerseits zu mir, versteckte sich hinter mir vor dem mann und ab dem moment ignorierte er ihn, obwohl dieser weiterhin auf dem Boden lag, bzw irgendwann aufgestanden ist und uns angebrüllt hat.

Ich hab dann einen Krankenwagen gerufen weil ich nicht wusste wie verletzt der Mann war, Aussage von der Polizei war: Krankenwagen war nicht notwendig.

Ende der ganzen Geschichte war dass der Polizisten mit dem Hund auf dem Boden saß und ihn gestreichelt hat. Der Hund hat absolut keine Aggressionen vor Ort gezeigt nach dem Vorfall, er hat nicht gebellt sondern saß einfach da und hat gewartet bis alles vorbei war.

Nun kommt morgen abend jemand von der hundestaffel um ihn zu begutachten, es ist kein wesenstest, lediglich eine Begutachtung.

Worauf achtet der? Was genau wird er machen wenn er hier ist?

Kann ich irgendwas tun um das meinem hund leichter zu machen?

Hat da irgendwer erfahrungen?

Mein Hund ist keinesfalls aggressiv, quch der Polizisten meinte das es reiner schutzinstinkt war.

Mein Hund bellt sobald leute klingeln und das Haus betreten, aber nicht böse sondern aufgeregt, er möchte unbedingt zu ihnen und sie begrüßen, springt dann auch hoch weil er Aufmerksamkeit möchte.

Kann dies für den hundeführer negativ sein?

Wie gesagt mein hund ist in keinem fall aggressiv, er liebt kinder, ist super freundlich aber ich hab keine ahnung was er an dem tag hatte.

Bei meiner Cousine hat er den Krebs gerochen bevor er diagnostiziert war (er ist immer an ein und die selbe Stelle gegangen mit der Nase, an genau der Stelle wurde schlussendlich krebs diagnostiziert).

Er hört einwandfrei und abgesehen davon dass er eben super aufgeregt ist bei Besuch ist er auch sehr ruhig.

Das einzige was er hat, er hat massive Angst vor anderen hunden, diese werden verbellt und mit vorne rausgehen versucht zu verjagen, dies trainieren wir aber in der gruppe bei einer Trainerin und ist schon sehr viel besser geworden.

Ich meine, wenn er wirklich dem Mann etwas hätte tun wollen, wieso sollte er dann einmal schnappen und dann direkt aufhören? Hätte er ihn verletzen wollen, oder wäre er aggressiv, wäre er nicht mehr von ihm weggekommen sondern hätte sich total verbissen..

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Wie Hund stubenrein bekommen?

Hey Leute, wir haben seit fast 4 Wochen (+ 1 Woche bei der Pflege) einen 11 Monate alten Hund aus dem Tierschutz bei uns aufgenommen.
Leider kriegen wir sie nicht stubenrein und es gibt Tage, an denen sie nicht einmal draußen hinmacht.

Sie hat bisher nicht einmal beim Gassi gemacht, sondern wenn dann danach im Garten. Dabei darf ihr keiner zusehen, aber ich muss in ihrer Nähe sein, weil sie nicht weiter als einen Raum von mir entfernt sein kann. Ich stehe meistens am Fenster, damit ich nicht verpasse, sie zu loben, wenn sie draußen hingemacht hat. Sie kriegt dann immer ganz viel Lob, Streicheln und ihr Lieblingsleckerchen. Darüber freut sie sich auch immer sehr.

Wenn sie drinnen (meistens ins Bett, Teppich oder in ihr Hundekissen) hinmacht, sage ich ihr öfter „Nein“ und bringe sie zum Fleck draußen, wo sie immer hin macht. Leider hilft das alles nicht viel und es wird irgendwie nicht besser. Tagsüber kommen da teils mehrere Stunden zusammen, in denen ich sie nach dem Gassi nur am Fenster beobachte oder mit ihr auf der Terrasse sitze und warte, dass sie da hinmacht. Sobald wir aber wieder rein kommen, macht sie dann sofort ins Bett oder so… Da kommen teilweise am Tag 5 Waschmaschinen extra an Wäsche zusammen..

Hast ihr da eine Idee? Mache ich irgendwas grundlegendes falsch? Oder ist es einfach alles auch noch zu früh sich zu beschweren?

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Wie verhalte ich mich gegenüber einem unkontrollierten und unerzogenem Hund?

Hi. Der Hund kann dafür nichts, die Halter sind das Problem. Die Eltern meines Verlobten haben einen Hund und haben diesen leider überhaupt nicht erzogen. Mir tut das Tier total leid.

Seit mein Verlobter ausgezogen ist und mit mir zusammenlebt wird auch nicht mehr regelmäßig mit ihm rausgegangen, er wird immer nur kurz auf die Wiese geschickt. Die Halter bewegen sich nicht oft und sind dem Hund körperlich nicht gewachsen, er schleift sie regelmäßig über den Waldboden, was zu verletzungen führt und wodurch sie durch Angst noch weniger mit ihm gehen.

Man arbeitet auch gegen die Halter. Laut Halter ist ein strenges "Sitz!" schon zu viel, das Tier könne sich ja benachteiligt fühlen.

Auch wenn man den Hund beim Essen wegschicken will, weil er ständig versucht auf den Schoß oder Tisch zu springen, wird nur gesagt "Ach lasst doch den armen Hund".

Der Hund ist ein Hütehund und versucht und auch zusammen zu treiben. Ebenso beißt er uns leicht wenn wir kommen. Er darf auch (und jetzt haltet euch fest) ohne konsequenzen auf den Esstisch hüpfen. Die Nichte meines Verlobten verteidigt er sogar durch knurren vor der eigenen Mutter.

Er hört wenn dann nur auf meinen Verlobten und mich, aber auch nur weil wir wirklich konsequent sind, aber kaum gehen wir, fangen wir beim nächsten mal wieder bei null an.

Wenn wir kommen springt er auch immer hoch, und da er Kleidung gerne kaputtmacht weiß ich mir auch nichtmehr anders zu helfen als ihn einfach mit der Hand runterzudrücken. Generell gehen mein Verlobter und ich etwas "grob" mit ihm um, aber wenn wir laufen und er uns permanent zwischen die Füße läuft drücken wir ihn mit dem Fuß zur Seite. Auch wenn wir was zuessen mit gesenktem Arm halten und er es fressen will drücken wir ihm mit dem Bein beiseite.

Dadurch wird es besser mit ihm, aber die Halter finden das nicht toll. Auch wenn man mal was lauter befehle geben will, mögen sie es nicht. Sie sind sogar angepisst wenn man dem Hund kein Leckerchen gibt.

Jetzt meine Frage an die Hundeexperten, da ich keine professionelle Erfahrung habe:

Wie können wir uns gegenüber dem Hund durchsetzen wenn wir da sind? Uns geht es nicht darum ihn zu erziehen, es geht nur darum mit ihm klarzukommen für ein zwei Stunden. Er kennt uns von früher als wir noch oft da waren und nach einer Zeit funktioniert es auch, aber ich hab das Gefühl wir müssen jedesmal mit ihm erstmal wieder die Grenzen abstecken wenn wir kommen.

Habt ihr vielleicht Tipps wie wir damit umgehen sollen? Wir sind total ratlos wie wir uns da verhalten sollen, der Hund wird von den Haltern über uns gestellt. Es wäre noch eine möglichkeit da garnicht mehr hinzufahren, aber das fänden wir sehr schade und wollten deswegen hier mal nach rat fragen.

Noch eine ergänzende Frage: Ist es überhaupt erlaubt ein Tier zu besitzen und nicht Gassi zu gehen?

Alles Liebe euch und noch einen schönen Abend. :)

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Hund aus dem Tierschutz - Überforderung?

Hallo,

eigentlich ist Situation eh schon vorbei. Ich würde mich aber gerne mit Erfahrenen austauschen.
Wir haben vor 5 Wochen eine Hündin (2) aus dem Tierschutz adoptiert. Sie wurde ganz anders beschrieben, als sie letztendlich war.
Wir haben uns auf diesen Moment Monate lang vorbereitet, Bücher gelesen, Hundeschule ausgesucht, Hundetrainerin angeschrieben usw.

Schon die ersten Tage waren schlimm. Die Hündin war bei uns ganz anders, als in ihrer Pflegestelle. Kein Wunder, denn dort hatte sie Hilfe von zwei souveränen Althunden, bei uns war sie alleine.

Sie hat in den 5 Wochen bei uns, durchgehend gefiept, augenscheinlich hat sie sich irgendwie nicht wohlgefühlt. Ich nahm sie mit in die Arbeit, dort wollte sie flüchten, fiepte die ganze Zeit, obwohl sich alle rührend um sie bemühten.

Draußen geriet sie in Extase - 0,0 Frustrationstoleranz. Sitzen, Ruhen, das waren Fremdwörter.
Noch dazu ist sie jagdlich als Schäferhundmischling aus Kroatien sehr jagdlich motiviert gewesen.

Wir hatten sie 5 Wochen. Die 5 Wochen waren extrem. Wir konnten keine Sekunde schlafen, da sie uns nicht lies. Sie fiepte die ganze Zeit, wollte aber nicht bei uns schlafen.

Autofahren war ein Drama - sie nahm uns fast das ganze Auto auseinander.

Die Pflegestelle wusste, dass wir Anfänger sind. Wir haben das offen kommuniziert. Hundetrainerin meinte, sie ist überfordert und schnell frustriert.

Letztendlich waren wir es auch. Wir haben jeden Tag geweint, weil wir überfordert waren. Wir versuchten alles, aber wahrscheinlich sind wir zu jung und unerfahren gewesen.

Nachdem der Hund während eines Spaziergangs, 20 Minuten während des Wartens auf einer Bank, durchgefiept und gejault hatte, haben wir uns angeschaut und festgestellt, dass wir so nicht weiterleben können.

Wir waren so verzweifelt, dass unser Bauch uns sagte, wir können das nicht stemmen.

Jetzt ist sie zurück in ihrer Pflegestelle und laut denen : NICHTS. Kein einziges Symptom, was wir hier mit ihr erlebt hatten.
Die Dame leugnet wehement, dass es an ihren zwei Hunden liegt.
Autofahren? Auf einmal kein Thema mehr.
Fiepen? Nie wieder gezeigt.
Jagdverhalten? Hat sie keins.

Wie kann das sein? Wir hinterfragen uns so sehr. Wir haben alles gegeben, haben 160% gekämpft, aber wir hätten es nicht stemmen können.

Der Tierschutzverein stellt es so hin, als wären wir die Schuldigen. Obwohl keiner weiß, was hier die 5 Wochen gewesen ist.

Ich fühle mich nur noch schlecht. Es wäre unser großer Traum gewesen.
Kann es sein, dass es einfach nicht gepasst hat zwischen uns?

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Hund der Nachbarn alleine auf der Straße - was tun?

Hallo miteinander,

es ist mir jetzt schon zweimal passiert, dass der Hund meiner Nachbarn (etwa 1 Jahr alt) alleine draußen an der Straße war. Das erste Mal war vor etwa 2 Monaten und heute ist es schon wieder passiert. Ich bin von der Uni nach Hause gekommen und habe den Hund alleine, ohne Besitzer weit und breit, gesehen.

Das erste mal war er noch bei ihnen auf dem Grundstück, wollte mir aber hinterherlaufen. Ein weiterer Nachbar hat das gesehen und dann angerufen und die haben den Hund nach drinnen geholt - ich habe dafür nicht mal ein „Danke“ bekommen. Heute dasselbe Szenario, jedoch war der Hund auf meinen Grundstück.

Ich war mir nichtmal sicher, ob es der Hund ist, weil er kein Halsband mit Namen oder ähnlichem hatte. Ich bin dann schnell rein und habe mir die Nummer geholt und dabei den Hund immer im Auge behalten. Beim Anruf schien der Besitzer nicht wirklich erschrocken und meinte nur ich soll klingeln, da er selbst nicht zu Hause war. Hab ich dann auch gemacht und der Sohn hat ihn reingeholt, aber schien auch nicht wirklich verwundert, warum der Hund alleine auf der Straße war.

Kann mir jemand sagen, was man da machen kann? Das scheint mir nicht sehr rechtens zu sein, dass dieser Hund mehrmals alleine ist. Mein Plan ist es erstmal eine Nachricht an die Besitzer zu schreiben, aber mich würde es nicht wundern, wenn es nochmal passiert.

Vielen Dank im Voraus,

Maeve :)

Hund, Tierhaltung, Tierschutz
Kater verletzt, dringend Hilfe?

Hallo, wir haben eine sehr wichtige und dringende Frage an euch!

Ich schreibe die Frage für meine Freundin, damit sie sich um den Kater kümmern kann etc. Es geht um einen verletzten Kater, ca. 5 Jahre alt, den meine Freundin hechelnd und röchelnd in der Sonne in einer Pfütze aufgefunden hat. Davor hatte es geregnet und sie vermutet, dass er erst im Regen und danach in der Sonne lag. Vielleicht hat er dadurch einen Sonnenstich? Sein Hinterbein scheint definitiv gebrochen zu sein. Sie vermutet, dass er vom Dach gefallen ist. Oder vielleicht angefahren?

Sie und der Kater befinden sich in Spanien. Das Problem ist, dass der nächste Tierarzt der geöffnet hat sich 2h von ihr entfernt befindet! Der Tierschutz wurde auch schon informiert und es wird nach jemandem gesucht, der den Kater dorthin fahren könnte. Es besteht kein Kontakt zum Besitzer der Katze und ein Kontakt ist auch nicht möglich und würde nichts bringen.

Der Kater ist sehr, sehr dünn und mickrig. Er hatte etwas Blut im Stuhl und musste auch etwas erbrechen. Kein Blut im Erbrochenen, nur etwas Nassfutter und bisschen weiß mit leichtem Schaum/Bläschen. Er ist ca. 5 Jahre alt. Er war schon immer etwas schwächlich und ziemlich dünn, und seine Zunge hängt ihm, soviel ich weiß, schon länger seitlich aus dem Maul raus. Bevor er so aufgefunden wurde, hat er schon mit der Atmung Probleme gehabt (geröchelt). Gerade hört man nur seine schwere Atmung, wenn man genau hinhört. Die unteren Zähne fehlen ihm auch.

Unsere Fragen sind jetzt:

  • Was tun als 1. Hilfe?
  • Soll er etwas zu fressen oder trinken bekommen, und wenn ja was?
  • Kann man ihm Kartoffelbrei und Karottensaft geben?
  • Ist es besser billiges Nassfutter zu füttern oder ein anderes Fleisch, wie z.B. Rinderhackfleisch?
  • Er hat ja sicher Schmerzen, was kann man ihm gegen die Schmerzen geben, was kann man dagegen machen?
  • Gibt es auch etwas zum Schmerzen lindern, was man zu Hause hat, oder was es in der normalen Apotheke gibt, das man dem Kater geben kann?
  • Was kann sie noch tun?
  • Was für Ideen habt ihr?

Ps: Ihm geht es gerade schon viel besser, er hat meine Freundin mit Miauen begrüßt und den Kopf gehoben. Vermutlich fahren sie gleich selbst los zum Tierarzt und sie rufen nochmal den Tierschutz an.

Wir sind für jede Hilfe und für jede Antwort dankbar!

Das ist er:

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Ernährung, Notfall, Kater, Tierarzt, Tiermedizin, Tierschutz, Katzenfutter, Katzenverhalten, Nassfutter, Tiergesundheit

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