YuGiOh - Tausendäugiges Opfer vs. Aufgeben: Welcher Effekt ist besser?

Hallo,

ich habe beide Karten und möchte wissen, welches Monster besser ist vom Effekt her.

Also vom 1000-äugigen Opfer sind die Effekte ja: Andere Monster können weder ihre Kampfposition ändern noch angreifen. Einmal pro Spielzug kannst du diese Karte mit 1 Monster ausrüsten, das dein Gegner kontrolliert (max. 1). Die ATK und DEF dieser Karte werden dieselben wie die des ausrüstenden Monster. Falls diese Karte durch Kampf zerstört werden würde, wird stattdessen das ausrüstende Monster zerstört.

und Aufgeben: Du kannst diese Karte mit „Schwarze-Illusion-Ritual“ als Ritualbeschwörung beschwören. Einmal pro Spielzug: Du kannst 1 Monster wählen, das dein Gegner kontrolliert; rüste diese Karte mit dem gewählten Ziel aus. (Diese Karte kann durch diesen Effekt zu jeder Zeit nur mit 1 Monster ausgerüstet sein.) Die ATK und DEF dieser Karte werden dieselben wie die des ausrüstenden Monsters. Falls diese Karte durch Kampf zerstört würde, zerstöre stattdessen das ausrüstende Monster. Solange diese Karte mit dem Monster ausgerüstet ist, fügt jeglicher Kampfschaden, den du aus Kämpfen mit dieser Karte erhältst, deinem Gegner genauso viel Effektschaden zu.

Meinung: So nun finde ich, warum sollte man sich den Act geben um 1000-äugiges Opfer aufzurufen, was ja schwierig ist, da man erst das Ritual von Aufgeben spielen muss, dann auch noch Aufgeben selbst haben muss um es dann auszuspielen, dann 1000 äugiger Abgott (0 ATK / 0 DEF)+ Fusionskarte auch noch haben und fusionieren, nur um den zu rufen? Abgesehen vom Effekt dass monster ihre Posotion nicht ändern oder angreifen können beim 1000-äugigen Opfer, ist doch Aufgeben genau so gut also jetzt mal inRelation gesehen oder?

Bitte um strategische Betrachtung und neurale Meinung. Danke :)

Strategie, Aufgabe, Effekte, Opfer, Rituale, Yu-Gi-Oh!, Deck
"The three kings ritual" oder auch "warnende Träume?"

Wo fang ich am besten an? Ich habe vor einiger Zeit ein creepypasta Video gesehen, in dem es um Rituale ging. Es war sehr spannend doch eins dieser Rituale hat mich magisch angezogen. Das sogenannte "The three Kings" Ritual. Ich möchte hier nicht darauf eingehen, wie es funktioniert, oder wie es funktioniert. Wen es wirklich interessiert, der kann sich darüber im Internet informieren. Zurück zum Thema. Ich habe mich im Internet genauer darüber informiert und ein paar Erfahrungsberichte gelesen. Ihr müsst hierfür wissen, dass ich sehr gerne in dunklen Räumen bin und mich bei eingebildeter Präsenz anderer Wesen mehr entspannen kann. Schatten und Dunkelheit fühlen sich heimelig an und ich hatte schon öfter das Gefühl mit Dämonen kurzzeitig in Kontakt gekommen zu sein und da es bei dem Ritual um das Eintauchen in die sogenannte "Schattenwelt" geht, war ich sehr interessiert. Ich habe mich gefragt, ob ich dieses Ritual nicht einmal ausprobieren sollte, nur um mich..nennen wir es...mich zu entspannen. Ich möchte keine Antworten. Als ich jedoch an einen Erfahrungsbericht geraten bin, in dem eine Person beschreibt, wie sie zum "Foul" oder "Jester" der 3 Könige wird, einige Sachen falsch macht und dann in den Spiegel guckt und von dem Wesen, nennen wir es mal Dämon, attackiert wird und evtl. besessen wird, habe ich mir die Frage gestellt, ob man den 2 übrigen "Königen" nicht anbieten kann unter bestimmten Vorraussetzungen als eine art Host zu dienen und sie ein wenig auszunutzen. Einige Stunden danach sind mir 2 von 3 Träumen, die mich seit Jahren verfolgen in Gedanken gekommen. Im ersten seh ich nichts von mir. Nur Dunkelheit. Überall, außer direkt vor mir. Dort steht eine kleine Nachttischlampe. Eine ältere mit Schirm. Diese Lampe befindet sich in Griffweite, aber ich kann mich nicht bewegen und mein Blick ist fixiert. Könnte dieser Traum für diese sogenannte "Schattenwelt" stehen, aus der man ohne Hilfe nicht mehr entkommen kann? Viel mehr Sorgen macht mir mein Traum, in dem ich als Person in einem unendlichen hellgrauen Raum stehe. Dieser ist abgesehen von einem gigantischen Spiegel leer. Dieser Spiegel besitzt weder Verzierungen noch sonst etwas. Ich sehe aus der dritten Person mich selber und den Spiegel. Ich wirke zuerst ängstlich und ein wenig angespannt, denn vor mir steht eine etwa 1 1/2 so große und 3 mal so breite Gestalt vor mir. Sie ist sehr dunkel, wabert, hat stechende Augen, wenn ich mich recht erinnere Hörner und 4 Beine. Trotz des nicht Vorhandenseins eines Mundes scheint sie mich anzulächeln. Mein Körper wird daraufhin immer angespannter und wirkt immer unmenschlicher. Auch ich beginne zu grinsen. Eins dieser diabolisch wirkenden Grinsen und dieses Lächeln zieht sich unnatürlich hoch in mein Gesicht. Die Aura, die ich aus der dritten Person wahrnehme ist nicht mehr menschlich, feindlich und angsteinflößend. Daraufhin nehme ich meine Hand und haue gegen den Spiegel, der daraufhin zerbärstet und nun steht das Ungetüm vormir.

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