Welche Konsequenzen hat das zweite Keplersche Gesetz für die Jahreszeiten?

Hallo, ich muss in Physik ein Referat über die Keplerschen Gesetze halten und dabei auch über die oben stehende Frage reden. Dazu habe ich jetzt den nachfolgenden Text, jetzt stellt sich mir aber die Frage, ob die Konsequenzen im Text die einzigen sind, oder ob es noch andere Konsequenzen gibt, die ich erwähnen muss.

Der Text ist folgender:

Das 2. Keplersche Gesetz besagt, dass die Geschwindigkeit eines Planeten auf seiner Umlaufbahn um die Sonne nicht konstant ist, sondern sich während des Jahreszyklus verändert. Für die Erde bedeutet dies, dass sie im Aphel, dem Punkt ihrer Umlaufbahn, der sie am weitesten von der Sonne entfernt, eine geringere Geschwindigkeit hat (v(Aphel) = 29,29 km/s), während sie im Perihel, dem näheren Punkt, eine höhere Geschwindigkeit aufweist (v(Perihel) = 30,29 km/s).

Diese unterschiedlichen Geschwindigkeiten beeinflussen die Dauer der Jahreszeiten. Im Sommer, der auf der Nordhalbkugel vom 20. März bis 23. September dauert, bewegt sich die Erde langsamer auf ihrer Bahn, da sie weiter vom Zentralgestirn entfernt ist. Dies führt dazu, dass der Sommer aufgrund der größeren Strecke um die Sonne um etwa 9 Tage länger ist als der Winter, der vom 23. September bis 20. März andauert.

Die Konsequenzen des 2. Keplerschen Gesetzes für die Jahreszeiten verdeutlichen, wie die elliptische Form der Erdbahn und die Variation ihrer Geschwindigkeit dazu beitragen, die Länge der Jahreszeiten zu modulieren. Dieser Aspekt des Gesetzes trägt zur Vielfalt der klimatischen Bedingungen auf der Erde bei und stellt eine wichtige Grundlage für das Verständnis der Himmelsmechanik dar.

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Wenn man ABCD nicht spiegelbildlich anordnet, sondern irgendwie chaotisch ODER wenn man z.B. 1xA, 1xB und 2xC anordnet hat man immer Diastereomere, richtig?

Ich frage das nur, weil ich wissen will, ob ich die Definition von Stereoisomerie und Diastereomerie richtig verstanden hab. Meine Wissens nach müssten alle die Moleküle - wenn sie so aufgebaut wären wie ich das oben im Text und unten im Text schildere - immer alle komplett in die Kategorien "Stereoisomere", "Konfigurationsisomere" und "Diastereomere" fallen.

Warum? Weil sie meiner Meinung nach alle Konfigurationsisomere sein müssten, die jedoch keine Enantiomere sind und somit sind sie per Definition Diastereomere, richtig?

(Die Verknüpfungen die Enantiomere sind schließe ich aus von den Möglichkeiten der Verknüpfung)

Ist es richtig, dass auf der folgenden verlinkten Wikipedia-Seite das schematisch dargestellte Molekül rechts in der Grafik mit ABCD auch wenn z.B. A nicht vorkommen würde sondern nur 1 Mal B, 2 Mal C, 1 Mal D und man sie einfach ganz unterschiedlich Anordnen würde, dann Stereoisomere und um genau zu sein Diastereomere dabei rauskommen, um genau zu sein 2 Diastereomere? Weil man D und B auf genau zwei unterschiedliche Weisen anordnen kann bei der vorhanden Molekülgeometrie wie sie dargestellt ist, wenn ich mich nicht irre.

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Ist die Bibel doch falsch?

Ich bin mittlerweile einfach nur mega verwirrt, denn in der Bibel stehen Dinge, die faktisch einfach falsch sind und das komische ist, dass sie teils widersprüchliche Aussagen enthält.

Manche Bibelstellen sagen z.B., dass die Erde rund ist…

Hiob 26,7 steht: "Er spannt den Norden aus über der Leere, hängt die Erde auf über dem Nichts."

Jes. 40,22

Er thront über dem Erdenrund, / dessen Bewohner sind wie Heuschrecken.

Andere wiederum reden von einer flachen Erde…

Hiob 9,6: "der die Erde erbeben lässt von ihrer Stelle, und ihre Säulen erzittern;"

Hiob 26,1: "Die Säulen des Himmels wanken und entsetzen sich vor seinem Schelten."

Jesaja 51,13: "Habt ihr vergessen, wer ich bin? Euer Schöpfer! Ich habe den Himmel wie ein Zelt aufgespannt, ich habe die Fundamente der Erde gelegt." 

 Psalm 113,5 - 6: "Wer ist wie der HERR, unser Gott, der hoch oben thront, der in die Tiefe schaut - im Himmel und auf Erden" War früher mal eine gute Vorstellung.

Die Frage ist außerdem, wenn Jesaja das Wort für Ball kannte und in Jesaja 40:22 sagen wollte, dass die Erde eine Kugel ist, wieso verwendete er dann das Wort für Kreis anstelle für Ball?

Auch geht die Bibel davon aus, dass die Erde steht und die Sonne ihre Bahn läuft, was nur mit einer flachen Erde erklärbar ist.. Denn die Stelle „Sonne steh still“ impliziert ja, dass sie auch „gehen“ kann, genauso wie der Mond, was ja einfach falsch ist.

WAS IST DENN NUN RICHTIG???

WIESO FINDEN SICH ZWEI UNTERSCHIEDLICHE WELTANSCHAUUNGEN IN DER BIBEL???

Sonne, steh still zu Gibeon, und Mond, im Tal Ajalon! 13 Da stand die Sonne still und der Mond blieb stehen, bis sich das Volk an seinen Feinden gerächt hatte.
...
So blieb die Sonne stehen mitten am Himmel und beeilte sich nicht unterzugehen fast einen ganzen Tag.

Es gibt etliche Passagen in der Bibel, die wissenschaftlich problematisch sind, von der Sintflut bis hin zur wandernden Sonne am Himmelzelt, die plötzlich stehenbleibt, auf Wassser schwimmende Kontinente ... und etliche Passagen mehr.

Ich gehe so weit, dass wenn auch nur eins dieser Bibelstellen sich tatsächlich als falsch herausstellen sollte, ich mein gesamtes Weltbild nochmal überdenken werde, keine Hoffnung mehr auf eine gerechte und perfekte Welt (den Himmel) habe und mich an sämtliche Gebote der Bibel, die ich für unlogisch oder unnötig ansehe, nicht mehr halten werde, denn wenn sich auch nur ein Fehler in der biblischen Schrift wiederfindet, so müsste man die Genauigkeit des gesamten Buches anzweifeln und somit auch auf die Existenz Gottes. Wenn Gott allwissend ist, dann hat die Bibel korrekt zu sein und in ihr dürfen sich keine Fehler finden.

Ist die Bibel also doch falsch?

Denn die teils widersprüchlichen Aussagen der Bibel in Kombination mit unwissenschaftlichen Dingen lösen in mir viele ungeklärte Fragen auf.

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Wieso kann die Selbsterkenntnis (d.h. die Erkenntnis der eigenen Erkenntnisse) nicht zu den Erfahrungen gezählt werden (Kant)?

Wir wissen, nach Kant, dass es neu erworbene Erkenntnisse gibt, die trotzdem nicht zu den Erfahrungen zählen, weil diese Erkenntnisse a priori erworbene (und nicht etwa angeborene) Erkenntnisse sind, die sich nicht (wie die Erfahrung) bloß auf einen Fall, sondern auf eine Gesamtheit aller (vergangener und zukünftiger) Fälle erstrecken (wie z.B. die mathematischen Erkenntnisse oder das Kausalgesetz). Ein empirischer Satz wie: "Alle Schwäne sind weiß" unterliegen dem klassischen Induktionsproblem und sind anzweifelbar (bzw. schwer beweisbar), wohingegen der Satz: "Jede Veränderung hat notwendig eine Ursache zum Grund" so fest und unanzweifelbar ist wie ein Stahlgerüst. Es ist uns gar nicht möglich diesen Satz als nichtig zu denken, da wir grundsätzlich immer kausal denken. Es ist so, als wäre es also in unserer ganzen Programmatik des Verstandes fest angelegt.

Die Problematik mit Kants Argumentation ergibt sich aber dann dadurch, dass man doch notwendigerweise fragen muss: Woher kommt dann überhaupt der Begriff vom Kausalsatz, den wir uns bilden? (Die Frage natürlich ist damit gleichzeitig ein Rückgriff auf eben jenen Satz) Kant schließt es ja aus, dass diese angeboren seien, sondern ebenfalls erworben sind, nur eben a priori erworben sind und die Eigenschaft haben sich auf die Gesamtheit aller vergangener und künftiger Fälle zu erstrecken (bzw. es ist uns nicht möglich, nicht-kausal zu denken, da wir automatisch schon diesen Gedanken in all unsere Erkenntnisse und Erfahrungen hineinlegen).

Wenn sie aber nicht angeboren sind, aber dennoch "erworben" sind, dennoch aber die Bedingung zur Möglichkeit von Erfahrung sind, woher kommen diese Sätze dann? Entweder sie sind uns eben doch angeboren (was dann evtl. erklärt wieso sie so inhärent in uns strukturiert sind) oder wir erfahren diese ebenfalls, nur eben auf andere Art und Weise, nämlich im Sinne einer Selbsterfahrung.

Vielleicht können hier ja Experten Klarheit schaffen, wie Kant das wohl beantwortet hätte oder wie es da eine kantianische Lösung dazu geben kann. Zumindest ist das, mMn, der kritische Punkt in Kants Lehre. Denn scheitert man hier, ist die ganze Kant'sche Lehre mehr oder weniger unbegründet (auch wenn sie dennoch nützlich ist)

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Gibt es einem mehr Lebensfreude und Sinn im Leben wenn man statt einem Bürojob in dem es maximal um Geld geht einen Job als Arzt hat wo man sinnvolleres tut?

Unser Geldsystem basiert - wie die meisten wissen - auf Betrug. Die Zentralbanken können sie viel Geld aus dem Nichts erschaffen wie sie wollen und es entsprechend vergeben. Beispielsweise gibt Blackrock Disney viel Geld unter der Bedingung dass Disney Woke produziert. Das ist herausgekommen.

Alles was mit Geld zutun hat ist daher nicht wirklich sinnvoll und voller Korruption.

Jobs in irgendwelchen Ämtern wo man dann einfach irgendwelche Steuern oder Beiträge erhebt sind also komplett sinnlos und vor allem sehr langweilig.

Kann man mit sowas glücklich werden?

Denn Fakt ist ja, dass solche Jobs zwar locker sind und keiner hohe Verantwortung trägt, jedoch man Jahr für Jahr einen Job macht der niemandem was sinnvolles bringt. Geld ist nur eine Zahl aufm Konto und in Wirklichkeit wertlos. Es besitzt nur in dem betrügerischen verzinsten Geldsystem einen Wert.

Als Arzt jedoch hat man im Gegensatz zu Bürojobs einen Sinn bei der Arbeit, man hilft Menschen und lernt gleichzeitig viel über die eigene Biologie und Gesundheit, man lernt Dinge über Natur und Lebendiges. Über etwas dass jeder braucht und man nie umgehen könnte.

Geld hingegen ist ein absolutes Konstrukt, künstlich erzeugt und in Wirklichkeit wertlos.

Bei Bürjobs geht's meist nur um künstlich erzeugtes totes Geld.

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