Hund mit 2 Training starten?

Moin. Macht es Sinn sein Hund mit 2 noch zu trainieren?

Ich habe ein American Bully XL. Der ist fast 2 Jahre alt. Ich wohne in einem Dorf in SH, weshalb ich nicht die Möglichkeit hatte meinen kleinen in eine geeignete Hundeschule zu bringen. Ich hatte ihn damals aufgenommen als er 3 Monate alt war. Er lebte vorher bei 2 Familien und wurde von Familie zu Familie gereicht, weil das halten eines Hundes doch mehr als nur spielen und kuscheln ist...

Nun habe ich den kleinen fast 2 Jahre schon bei mir. Aber wir haben ein kleines "Problem". Ich habe einen sehr dickköpfigen 40kg schweren und sehr starken Hund.

Ich habe Probleme mit seiner:

Hyperaktivität, Verhalten bei anderen Hunden (ganz und gar nicht bösartig - aber leider anstrengend), dickköpfigkeit, ankurren von Fremden, weil er nicht rüber darf etc.

Er kennt alle mögliche Befehle - aber befolgt sie nicht, etc. Von Rückruf etc. Brauch ich gar nicht reden.

Es handelt sich um ein super lieben Hund. Total ein Familien Hund. Noch nie Zuhause was zerstört oder jemals böswillig gewesen. Ganz im Gegenteil, der kleine (ganz und gar nicht 🤣) ist ein überlieber Hund der am liebsten der ganzen Welt hallo sagt und die Hände abschleckt. Aber da liegt auch schon wieder ein Problem....

Draußen trainieren mit Belohnungen ist gar nicht möglich, da draußen alles interessanter ist, als ich es bin. Zuhause geht alles top und er beweist, dass es klar alle Kommandos kennt. Aber draußen schaltet er komplett ab.

Meine Fragen wären:

-Macht es noch Sinn ihn zu trainieren, oder ist mit 2 Jahren es schon in seinem Kopf gefestigt?

-Habt ihr eventuell Tipps und Tricks?

-Evlt. Empfehlungen von Videos etc. Auf YouTube? Fast alles ausprobiert, aber vielleicht gibt es doch noch Videos die ich nicht kenne

-ist eine Hundeschule unbedingt nötig, oder bekommt man es auch selbst hin, den Hund etwas ruhiger & sozialer, evtl. höriger zu bekommen?

Hund, Pitbull, Hundetraining, Hunderasse, Hundeerziehung, Hundehaltung, Kampfhund, American Bully
Pitbull beisst plötzlich wieder zu. Was tun?

Hallo ihr Lieben & entschuldigt den langen Text,

ich habe seit vier Jahren meinen mittlerweile sechs Jahre alten Pitbull den ich aus dem Tierheim übernommen habe. Die Vorbesitzer haben den Hund auf sämtliche Fast Kommandos gerichtet, die ich ihm weitgehend ab trainiert habe. Anfangs war es so extrem, dass ich nicht ohne Maulkorb mit ihm rausgehen konnte.

Er ist teilweise ohne Vorwarnung in der Menschenmenge an Passanten hoch gesprungen und hat versucht sie zu beißen. Seit einem Jahr leben wir nun in der Dominikanischen Republik und tatsächlich, habe ich diesen Maulkorb nach relativ kurzer Zeit nicht mehr verwenden müssen. Die Beißversuche haben quasi plötzlich gestoppt, kein aggressives Verhalten mehr. Ich konnte ihn nach und nach sogar ohne Maulkorb dann ohne Leine und schlussendlich sogar ohne Maulkorb und Leine am Strand spazieren gelassen und fremde Leute haben ihn gestreichelt.

ich dachte wirklich ich habe diesen Hund irgendwie verändert. So dachte ich die letzten neun Monate. aber ich habe mir kürzlich den Knöchel gebrochen, und bin mittlerweile von meinem Freund getrennt & nicht mehr in der Lage selbstständig mit meinem Hund raus zu gehen.

Insofern war ich immer auf Hilfe anderer Person angewiesen, hauptsächlich der Security vom Gebäude. Die Spaziergänge wurden sehr bescheiden, auch wenn ich sie so umfangreich wie möglich gemacht habe. Ich musste mich immer danach richten, wer gerade Zeit hat wie lange. An dem ersten Abend nachdem mein Knöchel gebrochen ist hat er direkt angefangen, nen Kumpel zu beißen der ihn Gassi führen wollte.

Seitdem haben in größeren Zeit Abständen immer wieder Beissversuche stattgefunden beim Versuch ihn rauszubringen.

.Aber mittlerweile ist es schon wieder soweit, dass er wahllos auf der Straße an Passanten hoch springt. Seit dem Knöchelbruch sichere ich ihn grundsätzlich immer mit Maulkorb ab, dennoch gib mir diese Sache so krass zu denken.

Wie bekomme ich das wieder aus ihm heraus wenn ich wieder laufen kann , was denkt ihr woran liegt das? Glaubt ihr, das könnten die wechselnden Personen sein DIN ausführen? Bitte helft mir, ich bin echt verzweifelt: (

Freundschaft, Verletzung, Pitbull, Kampfhund, Straftat
Warum ist der Pitbull so gefürchtet?

Meine pitbull- Hündin ist wundervoll. Sie kommt mit allen Hunden klar, wenn sie angeknurrt oder angebellt wird, verliert sie das Interesse, wird nach ihr geschnappt sucht sie erst Hilfe bei mir, kann ich nicht helfen, (wenn zb der Hund zu groß ist und ich risiko eingehe,weil ich ein Baby im Kinderwagen dabei habe) dann dominiert sie den Hund ohne zu beissen, ohne bösartig zu sein. Sie hört perfekt, ein pfiff und sie steht stramm neben mir.

Wie gesagt, ich habe immer mein Baby dabei, aber dennoch gibt es viele Hundehalter oder Eltern die ihre Hunde oder kinder beiseite reißen weil sie Angst haben🤦‍♀️ gestern zog eine Frau mit 2 kleinen Hunden diese so ruckartig zurück und drehte um, ging rechts einen schmalen Weg zur Hälfte und wollte warten bis wir vorbei sind. Tja, leider war das der Weg den wir lang müssen. Ich bin also dort abgebogen , mein Hund freundlich am Schwanzwedeln die anderen zwei kamen auch näher die Frau zubeydeh aber ruckartig wieder zurück Und sprach dann zu Ihnen "Ihr braucht keine Angst haben der Hund tut doch nichts "

Es war aber ganz klar dass die Hunde keine Angst hatten im Gegenteil der eine war sogar sehr giftig. Ich frage mich dann immer, Warum man solche Vorurteile hat nur wegen dem breiten Kopf , oder dem angeblich starken Kiefer? mittlerweile wohne ich jetzt zwei Jahre hier Und langsam sollte allen Leuten hier bewusst sein dass mein Hund harmloser ist als ein Chihuahua. gibt es hier Leute die Vielleicht erklären können warum so viele Angst haben vor Pitbulls? Klar Gibt es welche die schlecht erzogen wurden und Gewissen haben, aber das gibt es genauso bei Schäferhunden oder Chihuahuas

oder Yorkshire

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Tiere, Hund, Pitbull, Hundeerziehung, Kampfhund, Kinder und Erziehung
Trennung wegen einem Hund?

Hallo

ich weiß nicht wo ich mich damit hinwenden könnte.Mein Freund und ich sind seit über einem Jahr zusammen.Diesen Juni wollte er unbedingt einen Pitbull Welpen kaufen. Ich sagte,dass es in Ordnung geht solange er ihn auch erziehen wird, weil ich selber keine Ahnung von Hunden habe und noch dazu eine 3 jährige Tochter.

Es hat sich herausgestellt,dass er keine Genehmigung für Kampfhunde hat und er berichtete mir,dass er den Hund als Old English Bulldog Mix anmelden will (da es wohl nie auffallen wird da nicht geprüft wird?). Ich war zuerst wie erschlagen aber es war seine Sache.

Das Problem ist jetzt, dass der Hund ein halbes Jahr jetzt alt ist aber keine Erziehung genießt.Ist eifersüchtig wie sonst was, drängt sich dazwischen und wird dafür noch mit streicheln belohnt. Beim Spazierengehen zieht er extrem an der Leine und mein Freund hat um konsequent zu bleiben wohl keine Geduld..heute sollte ich mit dem Hund raus und der hat den Kinderwagen fast umgeworfen,weil er ständig Erster sein will und nicht Mal der Kinderwagen 1 mm weiter als seine Schnauze sein darf.

Ich habe schon oft mit meinem Freund gesprochen aber er verwöhnt den Hund lieber als wirklich zu erziehen.Da er ja noch jung ist...aber ist das nicht gerade das wichtigste Alter um alles zu lernen?

Ich möchte mich ungerne von diesem Mann trennen aber würde ich sagen, dass ich den Hund hier nicht haben möchte, dann würde er mit dem Hund gehen.

Was würdet ihr in meiner Situation machen? Ich möchte ja auch ungerne einen Kampfhund dem alles erlaubt wird um meine Tochter herum haben. Ich habe echt keine Ahnung wie ich dieses Gespräch anfangen soll.

Hund, Kampfhund, Kinder und Erziehung, Liebe und Beziehung, Listenhunde, Veterinär

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