Eltern wollen keinen American Staffordshire Terrier. :(
Hallo. :)
Wir hatten bis vor einem viertel Jahr einen Neufundländer, der leider von einem Auto (in der 30er Zone) angefahren wurde und an den Verletzungen verstarb. :(
Wir (meine Familie und ich) wollen uns nun einen neuen Hund zulegen, weil uns einfach ein großer Teil fehlt. Das Leben mit Hunden ist einfach so viel schöner. Meine Eltern hätten gerne einen Labrador, während mein neuer Freund und ich ehr zu einem American Staffordshire Terrier tendieren. Der Onkel meines Freundes wohnt in Amerika und hat einen Amstaff. Ich hab mich gleich in diese Hunderasse "verliebt". Der Hund war so niedlich, brav, etwas verspielt und eigentlich genau das, was ich mir vorstelle.
Als ich wieder in Deutschland war und meinen Eltern berichtet habe, dass die Rasse doch passen könnte, waren sie durch die ganzen Medien natürlich total voreingenommen. v.a. weil in einigen Bundesländern in Deutschland die Amstaffs ja komplett verboten sind. (Ich selbst habe mich noch gar nicht genau informiert wie das bei uns in Bayern ist, wahrscheinlich hoff ich jetzt einfach so darauf, dass meine Eltern sich umentscheiden und letztendlich dürfen wir per Gesetz überhaupt keinen halten. xD ) Da haben sie schon etwas Respekt davor. Ich bin zwar der Meinung, dass ein Hund immer das "Spiegelbild" der Herrchen ist. Egal welchen Hund man hat, wenn man ihn schlecht behandelt und gegenüber ihm aggressiv ist, kann jeder Hund zum "Kampfhund" werden und zubeißen.
Ich weiß nicht, wie ich meinen Eltern klar machen könnte, dass sie sich vielleicht doch etwas mit dieser Rasse beschäftigen und ihre Meinung evtl doch noch ändern. Habt ihr Ideen? :(