Ich überdenke wirklich alles und jeden zuviel?

Bei mir ist das ganz extrem.. sobald jemand den Ton ändert, oder etwas sagt, was ich annähernd falsch verstehen könnte wars das schon. Wenn jemand nicht viel mit mir redet, weil die Person müde ist, denke ich, sie hat ein Problem mit mir. Bei jedem Blick, jeder Handlung die vielleicht nichtmal so persönlich an mich gemeint war, etwas falsch/komisch (Im Sinne von, dass ichs als Beleidigung aufnehmen könnte) formuliert wurde..

...Fange ich an nachzudenken, zu überdenken. So lange, bis mir alles auf einmal als ein angriff gegen mich scheint, oder ich mir unsicher in einer Sache werde. (Z.B. Panik, mit fremden Leuten zu sprechen, weil ich Angst habe was sie über mich denken)

Wenn ich die Person danach darauf anspreche, wieso das so und so war.. kommt dann meistens/eigentlich immer ein: „Das war doch garnicht so gemeint/Das ist doch garnicht so!“

„Du hast mal wieder zuviel nachgedacht.“

Das Ding ist, ich kann nicht damit aufhören und ich mache mir alles damit kaputt, überdramatisiere und baue Probleme, die garnicht da sind. Weswegen es mir dann wegen diesen „scheinbaren“ Probleme häufig schlecht geht.

Es geht sogar so weit, dass ich garnicht mehr weiß, was jetzt eigentlich wieder überdramatisiert oder eine berechtigte Reaktion war.

Und ich habe mir schon so oft überlegt, mit meinem Freund Schluss zu machen, weil er irgendwas sagt oder macht, was ich falsch verstehe. Jemand hat sogar mal zu mir gesagt: „Ich glaube ein selbstbewussterer Freund wäre besser für dich, dann würdest du mehr aus dir herauskommen.“ (Mein Freund ist Introvertiert)

Das hat mich so verunsichert, dass ich direkt gedacht habe: „Hat die Person recht? Mich stört es ja irgendwie schon, dass er manchmal so still ist. Wir passen vielleicht einfach nicht zusammen.“

Jetzt weiß ich da wieder nicht ob das ein berechtigter Gedanke, oder nur wegen der Unsicherheit, die durch das Überdenken ausgelöst wurde ist.

Ich weiß nicht, was ich dagegen machen soll/kann.

Was meint ihr dazu?

Was könnte mir helfen?

Liebe, Gesundheit, Freundschaft, Gedanken, Psychologie, Liebe und Beziehung, Selbstwertgefühl, Unsicherheit, Belastung
Alle denken dass es mir gut ginge aber es macht mich fertig?

Ich versuche mich kurz zu fassen:

Seit Jahren leide ich an psychischen Problem(ich glaube das hat alles so mit 11-12 angefangen jetzt bin ich 15). Ich bin mehrmals heulend ins Bett gegangen und habe mich in den Schlaf geweint. Ich fühle mich ungeliebt und bedeutungslos für alle. Gefühlt niemand braucht mich, ich habe nicht mal richtige Freunde. In der Schule bin ich auch unsichtbar, niemand fängt wirklich Kontakt mit mir an außer ein Junge der manchmal mich so aus Spaß ärgert(der ist eigentlich voll süß, ich hoffe er fängt mehr Kontakt an mit mir xD)und meine eine Freundin. Der Rest geht einfach an mir vorbei oder schenkt mir keine Beachtung. Ich bin jeden Tag alleine in meinem Zimmer und gucke YouTube oder Netflix oder schlafe.

Ich würde so gern Sport im Verein machen aber alleine traue ich mich nicht dahin zu gehen und ich habe nur 2-3 Freunde und die wollen alle keinen Sport machen. Auch das belastet mich sehr weil ich früher immer Sport gemacht habe und ich vermisse das jetzt so sehr. Ich habe deswegen sogar letztens mal gewinnt..

Ich wurde Jahrelang geschlagen und psychisch fertig gemacht von meiner eigenen Familie, und das belastet mich bis heute. Ich habe noch andere schlimme und traumatisierenden Dinge hinter mich, aber ich habe jetzt keine Lust diese zu erläutern.

Alle in der Schule sprechen mich immer darauf an das ich immer fröhlich bin und so ein guter Mensch, aber das ist alles nur eine Fassade. In Wirklichkeit fühle ich mich leer und emotionslos und ich habe gelernt zu spielen das alles ok ist. Und das regt mich irgendwie auf, weil die alle so tun als wäre ihr Leben so schlimm nur weil ihr Freund Schluss gemacht hat oder was weiß ich... Dabei bin ich mir sicher dass ich von meiner ganzen Schule die gestörteste und schlimmste bin. Ich will mich selbst nicht bemitleiden, aber wenn ich logisch objektiv nachdenke dann geht es mir halt wirklich am schlechtesten.

Ich fühle mich wirklich ungeliebt und bedeutungslos, dadurch habe ich auch angefangen emotionslos zu werden. Ich habe mir selbst eingeredet dass ich keine Emotionen brauche.

Was soll ich tun? Ich weiß nicht weiter ich weiß nichtmal mehr was meine eigentliche Frage war die ich stellen wollte.

Liebe, Freundschaft, Gewalt, Psychologie, Depression, Kinder und Erziehung, Leiden, Liebe und Beziehung, Psyche, Trauma, Belastung, Emotionslosigkeit
Sollte ich den Arbeitsplatz verlassen (sexuelle Belästigung/Gerüchte)?

Hallo zusammen,

Folgende Situation hat sich zugetragen: Ein Kollege hat das Gerücht in die Welt gesetzt, dass mir der Sohn von einem anderen Kollegen (Anleiter im Büro) mir an die Brüste gefasst haben soll. Daraufhin hat sein Vater der bei uns arbeitet mit seinem Sohn gesprochen (der ist lediglich wenn zu Besuch da) und der Sohn hat mir daraufhin erzählt das ein anderer Vorgesetzer nun Strafanzeige gegen ihn stellen wollen würde... Das war allerdings frei von ihm erfunden. Es hat nie eine Anzeige gegeben! Zumindest nicht in diesem Kontext. Es wurde jemand angezeigt der mit der Arbeit rein GARNICHTS zu tun hat, ein Kollege hat mich währenddessen dahin begleitet und auch bekannt gegeben das es sich NICHT um den Sohn handelt!!!

Sein Vater (mein Anleiter/Vorgesetzer) hat aufgrund der Behauptung ein Gespräch mit mir geführt. Vor zwei anderen Kollegen die REIN GARNICHTS mit der Sache zu tun haben. Er ließ mich nicht zu Wort kommen, es gab erneut eine Beschwerde eines anderen Kollegens mein Rock sei zu kurz, sagte so etwas könnte vor Gericht enden (ohne sich meine Version anzuhören) Die Kollegen im Büro haben natürlich blöd geguckt.

Ich fühlte mich so richtig vorgeführt und ging zunächst nicht arbeiten. Er hatte den Kollegen die Anweisung gegeben sich von mir fern zu halten, wir sollten privat nichts mehr miteinander zu tun haben! Seinen Sohn und einen anderen Kollegen hat er auch geraten Abstand von mir zu nehmen. Es hat ja überall die Runde gemacht.

Der Vater hatte im Vorfeld schon eine andere Vorgesetze darüber aufgeklärt was denn los sei bzw. lediglich erwähnt die Kleidungsvorschrift sei mein Problem. Eine wirkliche Kleiderordnung existiert nicht aber Kolleginninen haben sich über mich beschwert. Sie hat sich mich angehört und mir gesagt das dies alles nach einem Missverständnis klingt und meinerseits gibt es auch kein Problem!

Folgedessen hat sie mit mir ein Gespräch mit dem Chef organisiert und er gab mir in vielen Punkten Recht. Gespräche über sexuelle Belästigung führt man nicht im Beisein anderer Kollegen die damit nichts zu tun haben etc.

Der Chef hat mit den Beteiligten daraufhin gesprochen und den Anleiter (Vater vom Beschuldigen) diesmal nach Aussage eines Kollegens vorgeführt. Der Kollege der allerdings das Gerücht erst in die Welt gesetzt hat war außer Haus und wurde somit erst garnicht involviert.

Ich gehe mittlerweile wieder arbeiten und keiner erwähnt mehr blöde Sprüche in meiner Gegenwart aber die Situation ist nach wie vor EXTREM angespannt. Der Kollege der zu mir hält wird hinterrücks versucht gegen mich aufzuhetzen. Ich würde ihn nur ausnutzen etc. Das paradoxe in der Situation: Sowohl der Sohn als auch der Vater wollten mehr von mir. Bzw. hat sein Vater in der Vergangenheit bereits Intresse an mir gezeigt und auch der Kollege der dieses Gerücht in die Welt gesetzt hat, scheint ein Auge auf mich geworfen zu haben und reagiert womöglich aus Eifersucht.

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Psychisch krank und trotzdem studieren?

Hallo ihr Lieben,

ich weiß, das Beste wäre wohl im Dekanat anzurufen und dort nachzufragen, aber ich traue mich das gerade nicht. Man wird dort erfahrungsgemäß gleich angegangen und runtergemacht. Deshalb wollte ich zuvor hier nach Lösungsvorschlägen fragen.

Ich studiere Medizin und habe übermorgen eine praktische Erfolgskontrolle, von der ich wegen körperlicher Erkrankung bereits einmal zurückgetreten bin. So, wie ich das verstanden habe, kann ich für diese Nachprüfung nicht erneut zurücktreten ("Die Teilnahme ist obligat.") und habe auch für mich beschlossen teilzunehmen, auch wenn ich mit meinen Gedanken gerade ganz woanders bin.

Seit ich 12 bin, leide ich bereits unter einer posttraumatischen Belastungsstörung infolge sexuellem Missbrauch, die Depressionen mit absichtlicher Selbstschädigung und einer Essstörung zur Folge hatte. Meine schulischen Leistungen sind damals massiv abgefallen und ich habe mich mehr und mehr zurückgezogen. Alle Hobbys habe ich beispielsweise aufgegeben, weil ich von Männern unterrichtet/trainiert wurde. Ich hatte zu der Zeit eine massive Abneigung gegen Männer und sogar gegen meinen Vater und Stiefvater entwickelt. Ich war über ein halbes Jahr in einer psychosomatischen Klinik und gehe seither (Alter von 15) auch einmal die Woche zur ambulante Psychotherapie.

Nun habe ich letztes Jahr mein Abitur mit einem sehr guten Durchschnitt bestanden und konnte so meinen Traum vom Studium der Medizin verwirklichen. Ich bin unglaublich glücklich, da das für mich vor noch fünf Jahren unvorstellbar war. Allerdings habe ich natürlich immer wieder mit psychischen Rückschlägen zu kämpfen. In der Schule wurde mir mit viel Verständnis begegnet. Eine Krankmeldung aus psychischen Gründen, wurde beispielsweise akzeptiert.

In der Uni ist das jetzt alles anders. Ich bin unter knapp 500 Studenten nur noch eine gesichtslose Nummer, deren Wohlbefinden niemanden auch nur die Bohne interessiert. Ich verstehe, dass ein Studium ein ganz anderes Kaliber ist, als das Abitur, aber dennoch bin ich der Meinung, dass auch die Universität eine gewisse Rücksicht auf psychisches Wohlbefinden nehmen sollte. Nur, weil ich psychisch erkrankt bin, heißt es nicht, dass ich nicht studieren kann. Oder etwa doch? Bisher habe ich auch alles mit lückenloser Teilnahme bestanden, aber an die 1-2 Mal im Jahr, kann es eben zu Extremsituationen kommen.

Ich frage mich, wie ihr in eurer Universität mit Depressionen und Co. umgegangen seid. Wurde auf euch Rücksicht genommen? An wen habt ihr euch gewendet? Habt ihr Tipps?

Ich hatte gestern aufgrund einer Schlüsselreiz-Situation einen Flashback. Ich habe nicht geschlafen und kann mich kaum auf das Lernen konzentrieren. Ich werde am Mittwoch zur Prüfung antreten und wenn sie schlecht läuft, läuft sie eben schlecht. Ich frage nur für die Zukunft: wie viel Verständnis kann ich in Bezug auf meine psychische Situation erwarten?

Ganze liebe Grüße

Gesundheit, Studium, Schule, Krankheit, Psychologie, Gesellschaft, Gesundheit und Medizin, Psyche, Universität, Belastung, Ausbildung und Studium
Warum Nässe ich noch ein?

Hallo. Ich bin ein 15 Jahre altes Mädchen und ich habe das Problem, dass ich Nachts immer noch Einnässe... Ich laufe seit ich kleiner bin von Arzt zu Arzt. Ich habe eigentlich fast alles ausprobiert ( klingelhose, Nachts wecken, Blasentagebuch, Tabletten etc. ). Meine Mutter hat mich sogar schonmal in eine Klinik einweisen lassen wo ich ungefähr 2 1/2 Monate stationiert war. Ich versuche so locker wie möglich damit umzugehen, weshalb meine Eltern glaube ich denken, dass mir das am Arsch vorbei geht und es mich nicht interessiert. Ständig bekomme ich Streit mit ihnen und ich fühle mich einfach nicht mehr verstanden. Ich kann so langsam auch nicht mehr, ich meine ich bin 15. .. ich schäme mich dafür, was ich aber nicht zeige da es mir unangenehm ist. Ich frage mich jedes mal wenn ich eingenässt habe warum ausgerechnet mir das passiert. Mein Leben läuft eigentlich recht gut, ich bin nicht schlecht in meiner Schule, habe Freunde und Hobbys etc. Ich habe Angst alled zu verlieren wenn ich es nicht schaffe gar nicht mehr trocken zu werden Nachts. Ich würde mir dann so ekelhaft vorkommen und ich will meine Eltern nicht mehr damit belasten. Ständig müssen wir mehr Geld für Strom und Wasser bezahlen. Ich möchte nicht mehr und fühle mich unverstanden und alleine damit weil kein Arzt und keine Therapie mir hilft. Ich hoffe, dass jemand von euch einen Geheimtipp für mich hat den ich noch nicht ausprobiert habe. LG und tut mir leid für diese komische Formulierung.

Körper, Gesundheit und Medizin, Belastung
Beim Abschluss Ball in die Hose gemacht?

Hallo ihr Lieben! Mir ist etwas schreckliches passiert was ich gar nicht realisieren kann: ich habe mir beim Abschlussball tatsächlich in die Hose gemacht. Es war ganz am Ende und ich wollte unbedingt noch ein paar Fotos mit guten Freunden machen, weshalb ich mir verkniff auf das Klo zu gehen. Ich musste ziemlich dringend pinkeln. Auf einmal konnte ich es einfach nicht mehr zurück halten. So was ist mir noch nie passiert & in einem fast erwachsenen Alter hätte ich das auch nicht für möglich gehalten, sonst wäre ich natürlich direkt zur Toilette gegangen, anstatt es aufzuhalten. Glücklicherweise hatte ich ein bodenlanges Kleid an, welches auch so beschaffen war, dass sich keine Wasserflecken abzeichneten, aber es bildete sich eine Pfütze. Ich weiß nicht genau ob es jetzt jemand mitbekommen hat, oder nicht, aber die Tatsache, dass es passiert ist belastet mich total. Ich kann an nichts anderes mehr denken, obwohl es jetzt schon ein bisschen her ist. Nun habe ich den ganzen Ball schlecht in Erinnerung, obwohl es nur wenige Sekunden waren und der Rest schön gewesen ist. Ich kann auch gar nichts anderes mehr genießen, weil es mich so belastet. Ist euch schonmal etwas ähnliches passiert? Hat jemand Tipps, wie man diese negativen Gedanken nicht dauerhaft im Kopf hat? Die Tage danach hatte ich beim Atmen immer Schmerzen in der Bauchregion. Kann das damit zusammenhängen ? Ich freue mich über jede ernstgemeinte Antwort!

Blasenschwäche, nass, Belastung, negative Gedanken, Scham
Ich passe nicht in meine Familie - was soll ich machen?

Kurz gefasst: ich passe überhaupt nicht in meine Familie

Ich bin sehr introvertiert und denke sehr oft über sehr vieles nach. Ich bin einfach ein verschlossener Mensch und gerne in meiner eigenen Welt umzingelt von meinen ganzen Gedanken. Ich bin ein Tiefgründiger Mensch. Liebe die Ruhe und liebe es zu lesen.

Meine Familie ist das genaue Gegenteil. Alle von ihnen. Sie sind einfach so laut, extrovertiert, einfach alles was ich nicht bin.

Oft ist es so, dass ich alleine in meinem Zimmer in meiner eigenen Welt bin und das Leben außerhalb meines Zimmers an mir vorbei zieht. Ich bin gerne allein, bin aber nicht einsam.

Ich isoliere mich komplett von meiner Familie. Mittlerweile ist es so weit gekommen, dass ich nicht mal eine einfach Unterhaltung mit einem von ihnen führen kann. Wir leben einfach auf verschieden Ebenen.

Mit dem Rest meiner Familie (Onkel, Tante, Cousinen, etc.) habe ich keinen Kontakt, da meine Eltern mir nie ihre Muttersprache beigebracht haben. Lediglich meinem älteren Bruder haben sie es beigebracht. (Ich bin 16)

Nun kann ich meiner Familie nicht vorschreiben, wie sie nach meinen Wünschen zu sein hat. Allerdings möchte ich versuchen etwas zu ändern. Ich hab schon versucht (mich) zu ändern, ich bin mal raus aus meinem Zimmer gekommen, habe mich ins Wohnzimmer gesetzt und wollte etwas Zeit mit ihnen verbringen. Allerdings gab es keine Gesprächs Themen, da meine Familie sich mehr mit oberflächlicheren Dingen beschäftigt und ich es liebe mir selbst Tiefgründigere Fragen zu stellen.

Meine Familie hat mich mehr oder weniger auch schon aufgegeben da sie wissen, dass sie meine Gedankenzüge nicht verstehen wenn ich versuche es in Worte zu fassen. Sie mögen es nicht mit mir zu sprechen, da ich einen anderen Wortschatz habe als sie. (Deutsch ist nicht ihre erste Sprache, trotzdem sprechen sie es fließend)

Ich bin auch die einzige aus unserer Familie die Abitur macht. Ich weis nicht ob das einen Zusammenhang mit unserem Verhalten hat, denn das unterscheidet mich dann auch wieder von denen. 🤔

Jedenfalls würde ich mich gerne besser mit meiner Familie verstehen können. Wie gesagt, ich hab schon versucht mich einfach mal mit Denen zu unterhalten allerdings ging das bis jetzt immer in die Hose, da die nicht die Geduld haben mir zuzuhören.

Familie, Stress, Belastung
Ex treffen trotz Beziehung?

Hallo, ich (20) bin seit sieben Monaten glücklich vergeben. Davor hatte ich eine Beziehung die drei Jahre andauerte. Meine längste Beziehung bis jetzt. Ich liebe meinen Freund wirklich und planen auch schon unsere gemeinsame Zukunft. Das einzige was mir teilweise nicht aus dem Kopf geht ist mein ex. Ich empfinde garnichts mehr für ihn, nur rein freundschaftlich. Schließlich verbrachten wir lange Zeit zusammen und so als Freunde haben wir uns recht gut verstanden. Ich will nur wissen wie es ihm geht (ich habe es beendet, es hat einfach nicht gepasst und hatten unterschiedliche Pläne für die Zukunft, er wollte mich wieder haben und ist mir anfangs die ganze Zeit nach gerannt), und so als Person ist er mir irgendwie noch ein wenig wichtig.

Ich will jetzt auch nicht das wir uns immer schreiben und regelmäßig treffen, es geht mir nur um ein Treffen um mit ihm zu reden wie es ihm geht und ob er endlich was aus sich gemacht hat (Ausbildung) und mich ebenso bedanken bei seinen Eltern weil die mir soviel gegeben haben und mich aufgenommen haben mit 15 (hatte familiäre Probleme) und das ist das größte was mich eigentlich schon länger belastet das ich mich nie bei Ihnen richtig bedankt habe. Mein Freund wird das sicher nicht verstehen und würde mir das auf keinen Fall erlauben. Nun frage ich mich was soll ich tun? Mich trotzdem (ohne meinem Freund das zu sagen) mit ihm treffen, reden und dann mich bei seinen Eltern bedanken? Oder es dabei lassen und mit der Belastung leben?

Freunde, Ex, Treffen, bedanken, Belastung
Ich bin Pseudologin, wie schaffe ich es mit dem Lügen aufzuhören?

Hallo liebe Gutefragecommunity. Ich bin sechzehn Jahre alt und mein ganzes Leben ist bereits jetzt ein einziges Lügenkonstrukt. Ich leide sehr darunter, denn nach jeder Lüge quält mich der Selbsthass und das schlechte Gewissen, aber ich schaffe es einfach nicht mit dem Lügen aufzuhören. Es kommt einfach so über mich, ich kann es gar nicht aufhalten. Wie wenn man niesen muss. Doktor Google hat dazu mal den Begriff Pseudologie ausgespuckt. Ich Lüge einfach über alles und jeden. Im Moment der Lüge fühle ich mich gut und danach geht es mir schlimmer als vorher, es tut mir unendlich leid. Aber ich brauche einfach diese Aufmerksamkeit und habe immer Angst ungeliebt zu sein oder zu kurz zu kommen. Ich verstricke mich immer tiefer in mein Lügennetz. Ständig muss ich daran denken, wem ich was erzählt habe. Zum Beispiel lüge ich, dass ich eine andere Sprache kann und versuche dann verzweifelt sie zu lernen, um meine Lüge zu kaschieren oder dass ich zu Hause schlecht behandelt werde, meine Mutter ganz furchtbar ist, obwohl sie die liebste auf der ganzen Welt ist. Ich schäme mich so sehr und fühle mich wie ein furchtbarer Mensch. In einem Jahr wechsle ich in eine andere Sportmannschaft und es gibt in der Schule Kurse, also könnte das ein Neuanfang werden. Aber ich denke nicht, dass ich es schaffe von 0 auf 100 mit dem Lügen aufzuhören. Habt ihr irgendwelche Tipps für mich, wie ich es schaffen kann ehrlich zu sein? Ich kann mich einfach selbst nicht mehr ertragen und brauche wirklich Hilfe. Alle Außenstehenden verstehen das nicht. Sie sehen nur, Aha, die lügt, also finde ich sie blöd. Aber niemand versteht, was das für eine Belastung ist. Ich will es wirklich unbedingt loswerden. Vielen Dank für eure Tipps und bitte nehmt mich ernst und macht euch nicht über mein Problem lustig.

Psychologie, aufhören, Ehrlichkeit, lügen, Zwang, Belastung, pseudologie, zwanghaft
Warum kann ich nicht so sein wie die anderen auch?

Ich bin 18 Jahre alt, männlich und besuche die 12 Klasse einer Gesamtschule und mir den meisten Leuten meines Freundeskreises habe ich schulisch gar nichts zu tun. Mit ihnen treffe ich mich aber oft am Wochenende,.

Soviel zu meiner Person, nun habe ich mich im Folgenden daran versucht, sich mein Problem aufzuzeigen.

Mir geht zur Zeit alles irgendwie auf die Psyche.

Zu Hause geht mir meine Mutter dauernd auf die nerven, denn sie erzählt mir dauernd Sachen die ihr auf der Arbeit widerfahren sind und das immernoch obwohl ich ihr schon tausend mal gesagt habe, es interessiere mich nicht im Ansatz.

In der Schule ist die Atmosphäre innerhalb der Klasse auch meistens nicht so besonders, wie ich finde. In unserer Klasse gibt es einige Leute die meinen ihre Beziehungen seien das Wichtigste auf der Welt. Das geht mir echt auf den Geist weil deshalb in Pausen und Freistunden ständig unnötiges Gespräch und Lästerei an der Tagesordnung stehen.

Oft kommen auch Klassenkameraden/Klassenkameradinnen zu mir und erzählen mir von ihren Beziehungsproblemen oder lästern über andere Klassenmitglieder ab. Es kommen eben öfters Leute zu mir um sich auszureden wen. ihnen was wir dem Herzen liegt was sicher nicht zuletzt daran liegen mag, dass ich seriös bin und solche persönlichen und vertraulichen Informationen für mich behalte und sie nicht weitergebe, selbst wenn sie Freunde oder andere Personen die ich gut leiden kann betreffen. Und ich muss Main sagen: Nach dem, was ich da so mitbekomme, mein lieber Mann da befinden sich einige ziemlich im Lästerkreuzfeuer....

Manchmal bekomme ich dieses dumme Gespräch selbst zu spüren: Im Unterricht werden allerhand soziale, ethische, philosphische, gesellschaftliche und vor allem auch politische Themen behandelt und es ist einfach so dass ich da bei vielen Themen eine vom Hauptstrom abweichende Meinung habe und mich dadurch öfters bei Einigen unbeliebt mache, auch bei den Lehrkräften.

Ich habe auch gemerkt, dass ich vor allem wenn es um philosophische Themen geht sehr tief in die Materie eindringe und Gedankengänge vollziehe die nur der Lehrer und noch einige wenige Schüler nachvollziehen und verstehen können.

Ich beschäftige mich oft außerhalb der Schulzeit mit solchen Themen die andere in meinem Alter überhaupt gar nicht im Kopf zu haben und umgekehrt interessierte ich mich zum Großteil überhaupt nicht für Dinge denen sie in ihrer Freizeit nachgehen.

Warum kann ich nicht einfach sich wie die anderen sein? Ich denke das würde mir das Leben so viel einfacher machen...

Schule, Stress, Freunde, Belastung
Was kann man gegen dieses Gefühl tun, nicht genug zu schaffen?

Hallo,

ich entwickle zur Zeit irgendwie ein ständiges Gefühl der Überforderung. Das ist eigentlich total untypisch für mich, normalerweise bin ich der Meinung wenn man etwas fest genug will und hart genug dafür kämpft, schafft man es auch.

Aber es sind so viele Dinge, die in nächster Zeit auf mich zukommen, zu viele Baustellen und ich habe nie das Gefühl, etwas wirklich abschließen zu konnen, sondern je mehr ich an etwas arbeite, desto weniger ist ein Ende in Sicht. Und den ganzen Tag bin ich am rennen, tun und machen und dann ist es Abend und ich hab eigentlich immer noch nicht alles geschafft, was ich hätte schaffen müssen.

Ein neues Problem seit ein paar Tagen ist, dass ich dadurch manchmal wie gelähmt bin. Obwohl ich ganz genau weiß, dass es meine Situation nicht verbessert, fange ich dann an irgendwelche unnützen Sachen im Internet zu googlen oder zu lesen, alles um zu vermeiden, wieder die eigentlich wichtigen Dinge tun zu müssen. Ich bin einfach mega resigniert, wenn ich an die ganzen anstehenden Aufgaben denke. Und bevor ihr fragt: Nein, ich kann keine einzige davon delegieren oder einfach von der Liste streichen oder etwas ungründlicher machen, es sind wirklich wichtige Sachen. Es ist auch nichts, was man in fünf Minuten erledigt.

Habt ihr Tips, wie ich mich wieder motivieren kann und diese Versagensängste weg bekomme, wie ich wieder zu mehr Energie komme?

Liebe Grüße

Arbeit, Lernen, Angst, Stress, Psychologie, Druck, Motivation, Psyche, Belastung
Nervenzusammenbruch in der Schule -ich schäme mich

Hallo liebe Community,

ich weiß momentan nicht, was ich machen soll, weil ich mich sehr schäme. Ich gehe momentan in die 11 Klasse, mache also nächstes Jahr mein Abitur. Das erste Semester war top, ich stand in fast jedem Fach auf 13-15 Punkten und hatte einen Schnitt von 1.4. ich war total motiviert, hab sogar nebenbei noch 3 Jobs gemacht. Nun ist es seit geraumer Zeit alles ein bisschen anders geworden. Ich bin häufiger unmotiviert und sehr sehr kaputt, kann mich kaum konzentrieren und schlafe wenig/schlecht. Mir ist häufig schwindelig und übel und meine Haut juckt des Öfteren so komisch, vor allem bei Stress. Letztens haben wir eine Klausur in der Schule geschrieben für die ich natürlich gelernt habe. Dann saß ich aber darin und konnte mich nicht konzentrieren und keinen klaren Gedanken fassen. Das war eine Vollblockade, sodass ich nicht einmal eine Aufgabe bearbeiten konnte. Das werden nun sicher 0 Punkte und das in einem Fach, wo ich 15 Punkte auf dem Zeugnis hatte. Danach bin ich aus dem Klassenraum raus und eine Freundin ist mir hinterher, weil sie gesehen hat, wie hektisch ich war und dann bin ich heulend und zitternd zusammengeklappt und war auf einmal in so einem ganz komischen Zustand. So als wäre ich nicht in meinem Körper. Ich habe nur leer in die Luft gestarrt und gezittert und war nicht in der Lage auf irgendwelche Fragen zu antworten. Nun habe ich drei Fragen: Erstens, meint ihr das war ein Nervenzusammenbruch? Zweitens, habt ihr Tipps, was ich jetzt tun kann? Ich möchte mir doch nicht mein Abi vermiesen..Drittens, soll ich deswegen zum Arzt? Ich würde aber gerne zu einem neuen Hausarzt gehen, weil meiner total schlimm geworden ist. Geht das einfach so? Das war jetzt wieder lang, aber Danke fürs Lesen!

Schule, Stress, Noten, Klausur, Psyche, Belastung, Nervenzusammenbruch
Freund meiner Mutter loswerden

Hallo Community! Ich weiß die Frage klingt schon im Titel ziemlich gemein, aber ich halte das alles nicht mehr aus! Um euch klar zu machen was ich meine, hier die Erklärung: Also alles hat schon so in meiner Kindergarten bzw Volksschulzeit begonnen, in der sich meine Eltern das 1. mal getrennt haben und das damals schon so eine große Belastung für mich war. Mein Papa und meine Mama haben es aber auch immer wieder neu miteinander versucht, aber jedes mal kam dann Mamas Ex wieder und hat alles zerstört. Genauso ist es dieses mal! Meine Eltern haben wieder enorm viel miteinander unternommen, er hat ihr teure Geschenke gemacht und es bestand schon die Chance dass sie wieder zusammen ziehen, aber dann muss ich ständig erfahren, dass Gerd (um den der Text handelt) sich mit meiner Mutter trifft bzw zu uns nachhause kommt und das auch noch mit seiner Tochter (15) und das schlimmste ist ja, dass sie sich in unserer Wohnung schon fast einnisten, sie sind mind 3x die Woche zum übernachten da. ICH FÜHLE MICH ZUHAUSE NICHT MEHR WOHL! Es ist so als wäre es nicht mehr mein zuhause, sondern deren und als ob ich nicht mehr die Tochter meiner Mutter wäre und sie mich und meinen Papa durch die beiden ersetzt. Ich musste diese Situation schon MINDESTENS 6x durchmachen und ich bin erst 14, wer weiß wie oft das noch so gehen soll, etwa bis ich sterbe ?! Meine Mama weiß anscheinend auch nicht was sie will, einmal meinen Papa und dann doch wieder den Bescheuerten (der sie eigentlich eh ur oft nur nervt). Ich versteh die Welt nicht mehr, es ist so eine große psychische Belastung für mich, auch wenn man es nicht unbedingt nachvollziehen kann. Ich will das alles so nicht mehr und komme jeden Tag verheult nachhause und meine Mama sieht das immer noch nicht ein wie schlecht es mir eigentlich damit geht! Wenn er nicht bald aus meinem Leben verschwindet sehe ich keinen Ausweg mehr als wegzulaufen oder zu meinem Papa zu ziehen, allerdings habe ich bei ihm kein eigenes Zimmer und er muss wegen der Arbeit öfters wegfliegen also fällt diese Option aus... Ich kann nicht mehr, bitte helft mir und sorry für den langen Text.

Lg

Liebe, Trennung, Eltern, Ex, Hass, Psyche, Belastung
Belastbarkeit/Statik Kastenrohr

Hallo liebe Helfer,

wie hoch kann man ein Kastenrohr 150x50x3mm auf 1300mm freien Üerhang belasten?

Zur Erklärung: Ich hatte eine Terasse aus Beton 1300x4600m (mit Estrich und Fliesen belegt und als Geländer eine 400 hohe Steinmauer oben mit Gittersteinen und gegossener Betoneinfassung). Diese Konstruktion wurde vor ungefähr 30 Jahren errichtet, das heisst vielmehr im ersten Stock nachträglich an einen Wohnungseingang von zwei HE-A Profilen 140x140mm getragen an das Haus angestückelt. Die Träger wurden in der Hauswand verankert und von zwei Ständerrohren 90mm nach unten abgestützt. Die Wandseite hat sehr gut gehalten, aber die Fundamente der Stahlstützen sind während der Zeit abgesackt und somit ist die gesamte Terasse leicht abgeknickt. Alles nicht dramatisch, aber nicht mehr schön. Ausserdem war uns die Terasse zu klein - also Presslufthammer und weggehauen.

Auf die 1300mm langen HE-A's habe ich die zwei 2600mm Kastenrohre hochkant aufgeschweisst, d.h. sie stehen 1300mm über. Darauf für eine spätere Holzbeplankung nochmal 6 Kastenrohre ebenfalls 150x50x3 allerdings quer und somit 4600 lang für die Stabilität, da ich zwischen den HE-A's 3000 und rechts eine Überhang von 1600mm habe. Und darauf kommen nochmal Kastenrohre 80x40x2mm um die nötige Endhöhe für die Beplankung zu erreichen.

Ich hoffe ihr versteht die Beschreibung und es gibt auch Bilder unter

https://skydrive.live.com/redir?resid=696FBF7D9D63C01F!121&authkey=!AJIPDbPLbxT1kMA

Das die ganze Konstruktion hält, da habe ich keine Bedenken, denn sie wird am Ende nicht mal die Hälfte wiegen, wie vorher. Im Überhang recht federt es etwas wenn man springt, habe ich schon festgestellt. Ansonsten wird man das ganze sicherlich ausreichend belasten können, aber Tisch und acht Personen, z.B. sind schliesslich auch fast 'ne Tonne und der Schwachpunkt Kastenrohr auf HE-A oder die Schweisspunkte der Kastenrohre.

Also, wer kann mir helfen und wo ist die Bruchlast?

Vielen Dank

Fred Niem

Technik, Stahl, Statik, Träger, Belastung
Wieso breche ich alles ab? (Ausbildung, Jobs usw.)

Hallo Leute,

ich habe seit vielen Jahren, eigentlich seit meiner Entlassung aus der Schule vor ca. 6 Jahren ein großes Problem: Alles was ich anfange bringe ich nicht zu ende bzw. breche ich von jetzt auf gleich ab. Das komische ist einfach nur das es mir eigentlich alles total Spaß und Freude bereitet. Aber dann, auf einmal, stehe ich eines Morgens auf und dann beschließe ich einfach nicht mehr zur Ausbildung bzw. Job usw. zu gehen, was dann natürlich meine Kündigung und sonstigen Stress zur Folge hat.

Ich werde schon von meinen Eltern und sämtlichen Leuten als "Fauler Sack" abgestempelt aber das bin ich wirklich nicht. Ich strenge mich in der Zeit wo ich einer Tätigkeit nachgehe sehr an und stehe lieber immer zwei Stunden früher auf um auch pünktlich anzukommen. Und es waren wirklich alles tolle Tätigkeiten aber auf einmal, wie aus dem Nichts, tauchen, meistens Morgens, Gedanken auf, das ich das alles schnell abbrechen muss. Ich traue mich dann noch nichtmal persönlich mit den Chef´s zu sprechen oder zu telefonieren! Ich warte dann alles ab, schäme mich aber ich kann nicht anders. Wie kommt das? Eigentlich bin ich ein sehr augeschlossener 21 jähriger junger Mann. Kann gut auf andere Menschen zugehen und bin Hilfsbereit (Rettungssanitäter) und habe schon immer Spaß am Sozialen gehabt. Aber egal was: Ich halte nicht durch!

Aber bitte sagt mir nicht das ich einfach die Zähne zusammen beißen soll denn das kann ich sehr gut! Ich glaube einfach das ich ein Problem habe, welches mir nicht wirklich bewusst ist bzw. ich nicht weiß woher es kommt!!! Vielleicht ein Psychisches Problem? Was könnte das sein?

Nochmal: Ich bin nicht faul!!! Ich bin es leid das ich das immer zu hören bekomme denn mich verletzt es immer da sich einfach niemand vorstellen kann wie ich mir immer den A....h für andere aufgerissen habe für andere als Sani und während meiner Tätigkeiten als Zivi usw. Auch schlimm ist jetzt einfach die Tatsache das ich Pläne Schmiede, für die Zukunft, aber meine Eltern sagen: Ach ja, rede du mal... du brichst das eh wieder ab!!!

Hilfe...

Job, Ausbildung, Psyche, Belastung

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