Ich weis nicht ob ich an Gott glaube und das belastet mich
Also wie schon in der Überschrift gesagt weis ich nicht ob ich an Gott glaube oder nicht wenn ich direkt sage "Nein ich glaube nicht an Gott" erwische ich mich dabei wie ich ein schlechtes Gewissen habe und nicht zu 100% hinter dieser Meinung stehe wenn ich allerdings sage "ja ich glaube an Gott" ist das auch nicht richtig da ich nicht wirklich daran glaube aber ich glaube auch nicht, nicht daran und das belastet mich irgendwie weil ich tatsächlich mindestens einmal am Tag an dieses Thema denke und mich immer und immer wieder selbst frage ob ich nun an Gott glaube oder nicht und ich bisher immernoch keine Antwort darauf habe, was kann ich machen oder wie verhalte ich mich das mich das Thema nicht so anhängt ?
33 Antworten
Du kannst nur dich selber zum Glaben zwingen, ob du deswegn gläubiger wirst, ist zu bezweifeln, Der Glaube läst sich nicht erzwingen, ,es ist eine Gnade ihn zu bekommen, wer nicht sucht der schätzt es auch nicht, wenn er etwas schon immer gehabt hat, so geht es allen, und das ist auch gut so ! Jeder ,auch Atheisten glauben an das Gute, an das Gute das sie tun sollten , damit es besser wird in der Welt ! Woher kommt das ????Da ist doch etwas großes was einem Sagt,das es so besser ist,und das das Gewissen einem Pisackt, wenn es gemein war was man tat.Warum ist das so ,wenn es doch angeblich nichts gibt, wenn man Tot ist ???? Du erlebst jeden Tag Gefühle, Daran must du glauben, weil es so ist. Warum also das Spiel mit dem Gewissen?? Die Natur ist Rational, Kein Tier hat ein Gewissen, Das haben nur wir.Ob wir es gebrauchen ist eine andere Sache. Du sagst Gott gibt es nicht ! Wie willst du etwas Messen, was du nicht erreichen kannst ! Gott ist außerhalb der Materi, Des Raumes und der Zeit. Du sagst, warum Gott das ganze Leid nicht verhindert ! Würden wir uns an die 10 Gebote halten.wäre es dann so in der Welt, wie es heute ist. Gott ist kein Polizist.Er hat uns die Gebrauchsanweisung gegeben, und wenn wir zu dumm sind sie zu gebrauchen , funktioniert es eben nicht so, wie es sollte ! Frag also lieber, Wo ist der Mensch !!! Warum läst der Mensch das ganze Leid zu ! Gott hat uns alles gegeben,damit es gut sein Kann.Unser Gewissen und die 10 Gebote, und die Bergpredigt.Was denn noch ??? Du bist noch jung, die Erfahrung des Lebens kommt mit der Zeit, drengeln nützt nichts.Hab geduld.wer sucht wird auch finden, du brauchst halt Geduld
Wir haben die Wahl.was wir machen, Gut oder Böse, Das es nicht nur schwarz , weiß gibt ist klar. Wir können nicht alles verstehen, warum auch, dann würden wir meinen , wir bräuchten keinen Gott mehr.Ich kann nicht beweisen , das es einen Gott gibt, du kannst nicht beweisen, das es keinen Gott gibt !
Wir haben die Wahl.was wir machen, Gut oder Böse, Das es nicht nur schwarz , weiß gibt ist klar.
Das beantwortet die Theodizee-Frage zwar nicht, aber Grautöne existieren natürlich.
Ich kann nicht beweisen , das es einen Gott gibt, du kannst nicht beweisen, das es keinen Gott gibt !
Man kann prinzipiel nicht beweisen, dass etwas nicht existiert, dass ist wissenschaftlich nicht möglich.
Das ist nicht das Gewissen, das ihn Pisakt, sondern nur die Angst vor Strafe.Er würde es wieder tun ,wenn er es könnte und er würde dich beißen, wenn er wüste das er der Stärkere ist ! Menschen mögen auch so eigennützig sein, aber das Gewissen, ist es was einem dann zu schaffen macht.Davon ist bei einem Hund nichts zu sehen.
Das ist angebohren, das die so reagieren.Nix mit Gewissen !!! Dassitzt schon in den Welpen so drinn.Rechne den Hunden nicht mehr zu ,als sie können.Du Übervorteilst sie und dann kommt es zu falscher Erziehung ! Mag sein das bei dir alles wunderbar klappt,aber eine Vermenschlichung von Tieren hat so manche Fatalen folgen.Umsonnst boomt der Beruf des Hundeflüsterers nicht so !!!
Mein Vorschlag: Beschäfftigere dich mit wichtigerem. Zum Beipiel mit Dingen, von denen Du weisst oder potentiell wissen kannst, dass diese existieren. Hätte nie jemand sich diesen Dingen zugewandt, wärst Du wohl bereits kurz nach der Geburt verstorben und an Internet wäre auch nicht zu denken.
Sagen wir es mal so..........Du glaubst an Gott, kannst Deinen Glauben aber nicht deffinieren, da das Dir bekannte Religionsangebot nicht zusagt.
Das ist dann eine einfache wie auch seriöse Darstellung Deines Gemütszustandes.
Das ganze ist auch nicht weiter tragisch. Nach meiner Meinung muss der Glaube sowieso wachsen, was sich auch auf die Lebenserfahrung bezieht, sowie dem wachsenden Verständnis für die religösen Texte.
Viele schreiben dass es widerlegt ist dass es gott gibt . Aber übelregt es euch so : es ist doch ein guter beweis : wenn es keinen gott gäbe dann würden sich menschen doch nicht die frage stellen aber iwas höheres muss es doch geben damit ist es bewiesen! Gott gibt es und die, die menschen die nicht an ihn glauben sind das werk von satan. Das einfachste ist einfach gott durch die bibel kennenzulernen!
Und was ist Liebe? Das kann kein Wissenschaftler antworten, auch nicht einmal die Medeziner.
Du bist einfach in einer Phase des Abwägens, was glaubhafter ist: auf der einen Seite sind die Aussagen der Naturwissenschaft, auf der anderen Seite sind die Aussagen des AT und NT, bzw. andere sogenannte "heilige Bücher".
Das nenne ich mal, nur aus Prinzip, eine unbewiesene Behauptung,
Zwischen dem Gewissen und einem angeblichen Nachleben besteht kein Zusammenhang.
Es wird uns antrainiert oder bildet sich aus einer unabhängigen Meinung heraus. Der Vorteil eines Gewissens für eine soziale Gemeinschaft ist offensichtlich.
Und diese Aussage stützt du worauf?
Um diese Problemstellung mal anders zu formulieren: Wie schafft es ein allliebendes Wesen, das Mildtätigkeit ect. predigt, genug Rücksichtslosigkeit aufzubringen, um unbeschreibliches Leid entgegen seiner tiefsten Überzeugung einfach geschehen zu lassen? Wie kann dieses Wesen diese. seiner eigenen Natur widersprechende. Haltung rechtfertigen?
Anders, aber wahrscheinlich ebenso schlimm. Die 10 Gebote umfassen nicht mal einen Bruchteil dessen was sich Menschen einander antun können.
Und alles um Böse zu sein. Hass, Neid, Gier, Faulheit, Schadenfreude, Niedertracht, Bösartigkeit usw.
Eine Umwelt und Natur in der die "guten" Eigenschaften mehr gefördert werden als die "bösen"?