Das ist noch lange nicht zu viel ,wenn alle Menschen die Güter gerecht aufteilen  würden.

Alle Menschen der Erde auf Österreich verteilt und jeder der 8 Milliarden hat  11  Quadratmeter für sich ,und die ganze andere Welt ist leer. Wo sind wir Überbevölkert. Den Mist wollen uns die Medien weis machen. Glaub nicht alles was du hörst.

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Die Frau Hiobs war sehr böse auf ihren Mann , weil sie nicht seinen Gott anbetete und daher dachte das Ihre Götter die ganze Familie  gestraft hat, wegen der schrecklichen Schicksale die die erdulden mussten. Daher forderte sie, das ihr Mann dem Eingottglauben abschwört, und das er wegen dem ganzen Elend , was denen geschehen ist, auch sterben möge. Sie hat ihm den TOT gewünscht.Sie dachte Ihre Götter haben die ganze Familie gestraft, weil ihr Mann einen anderen Gott angebetet hat. 

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In der Bibel steht du sollst nicht Morden, und das ist was ganz anderes als töten.Du musst nicht unbedingt töten in Notwehr ,du kannst ihn auch Kampfunfähig machen, wenn es klappt. aber du darfst dich wehren.

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Das was eine Ehe 50 Jahre  zusammenhält ist die Liebe  und vertrauen. 

4Die Liebe hat den langen Atem, gütig ist die Liebe, sie eifert nicht. Die Liebe prahlt nicht, sie bläht sich nicht auf,

5sie ist nicht taktlos, sie sucht nicht das ihre, sie lässt sich nicht zum Zorn reizen, sie rechnet das Böse nicht an,

6sie freut sich nicht über das Unrecht, sie freut sich mit an der Wahrheit.

7Sie trägt alles,A sie glaubt alles, sie hofft alles, sie erduldet alles.

8Die Liebe kommt niemals zu Fall: 

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https://www.die-bibel.de/online-bibeln/einheitsuebersetzung/bibeltext/bibel/text/lesen/stelle/50/50001/59999/ch/a2c1f3b78c3fda3eca05baf22fbc2504/Ich persönlich finde die Bergpredigt schön.

Die Seligpreisungen: 5,3-12

3Er sagte: Selig, die arm sind vor Gott; /

denn ihnen gehört das Himmelreich.A

4Selig die Trauernden; /

denn sie werden getröstet werden.

5Selig, die keine Gewalt anwenden; /

denn sie werden das Land erben.A

6Selig, die hungern und dürsten nach der Gerechtigkeit; /

denn sie werden satt werden.

7Selig die Barmherzigen; /

denn sie werden Erbarmen finden.

8Selig, die ein reines Herz haben; /

denn sie werden Gott schauen.

9Selig, die Frieden stiften; /

denn sie werden Söhne Gottes genannt werden.

10Selig, die um der Gerechtigkeit willen verfolgt werden; /

denn ihnen gehört das Himmelreich.

11Selig seid ihr, wenn ihr um meinetwillen beschimpft und verfolgt und auf alle mögliche Weise verleumdet werdet. 

12Freut euch und jubelt: Euer Lohn im Himmel wird groß sein. Denn so wurden schon vor euch die Propheten verfolgt.

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Die Bergpredigt ist eine Verschärfung der 10 Gebote.

Es ist eine auffüllung der 10 Gebote und eine Erklährung,

Und es gibt keine Antithesen sondern Superthesen. Antithesen wären Du darfst nicht Morden, aber ein Mord ist erlaubt.Eine Superthese heißt, Du darfst nicht morden, steht geschrieben, aber ich sage dir du darfst auch nicht mal Rufmorden. Das Ganze wurde also sogar verschärft auch bei anderen Gesetzen.Vergleiche die 10 Gebote mit der Bergpredigt !

Das 1 Gebot ! Du sollst keine andern Götter neben dir haben. Ein Beispiel, Samuel sagt: "Einen König wollt Ihr? Ihr werdet noch an mich denken. Er wird euch ausbeuten und ihr werdet dumm und dämlich Steuern bezahlen müssen. Eine goldene Nase wird er sich verdienen an euch! Eure Söhne wird er in den Krieg schicken, eure Töchter werden bei ihm im Palast arbeiten müssen und seine Konkubinen werden. Das wollt Ihr?" - "Ja, das wollen wir!" Da fügt er sich dann. Das hat etwas mit dem Selbstverständnis zu tun, das das Volk der Israeliten damals erreicht hatte: "Wir wollen sein wie andere Völker auch!" Samuel fügt sich , denn Gott sagt zu ihm: "Gib nach, Samuel!" Gott sagt an der gleichen Stelle so schön: "Beruhige dich, Samuel, mich haben sie doch beleidigt. Ich, der sie getragen hat, wie eine Mutter ihr Kind, der sie aus Ägypten befreit hat durchdas Wasser und das Feuer. Mich haben sie beleidigt. Was regst du dichalso so auf? Dich haben sie doch nicht verstoßen. Also gib ihnen ihren König." Gott kennt also unsere Schwächen, und verzeiht auch deswegen !

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https://www.gutefrage.net/frage/wie-haengt-die-bergpredigt-mit-den-10-geboten-zusammen

Dort habe ich einiges zur Bergpredigt zusammengefasst.

Die Bergpredigt war eine Zusammenkunft von Gläubigen ,wie sie Jesus oft hatte. Denn er war bekannt  und Beliebt ,und darum kamen viele um ihn reden zu hören. Das hat sich halt so ergeben auf der ewigen Wanderung die er machte, denn er konnte nirgendwo bleiben, er wurde von dem Römern gesucht. Steht auch öfter in der Bibel.   

31Da kamen einige Pharisäer zu Jesus und sagten: »Auf, geh fort von hier; Herodes trachtet dir nach dem Leben!« 

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 Die Geschichte um Abraham beginnt als eine besondere Geschichte nach einer bestimmten Phase. Gott hatte ja vorher schon einmal mit Noah einen Bund geschlossen. Aber er hat diesen Bund nicht mit Noah selbst geschlossen, sondern er hat gesagt: "Mit euch schließe ich einen Bund." Zu Abraham hingegen sagt er: "Mit dir schließe ich den Bund." 

 Es ist das erste Mal, daß Gott zu einem Menschen sagt: "Wandle vor mir und sei ganz!" Das heißt Abraham bekommt stellvertretend für Sie, für mich und für uns alle ein Stückchen Freiheit in Richtung Selbstentscheidung: "Du bist verantwortlich für dich selbst und für deine kleinere oder größere Familie." Noch bei Noah und den anderen vor Abraham sagt Gott in der Offenbarung: "Wandle mit mir, wandle hinter mir!" Bei Abraham besteht die Neuerung eben darin, daß er sagt: "Wandle vor mir! Du hast ein Stück Freiheit bekommen." Mit dieser gestifteten Freiheie tun wir uns doch heute alle noch schwer. Der Umgang mit der Freiheit, der Unterschied zwischen Gut und Böse, die Frage, wann wir was zu tun haben: Das ist die große Neuigkeit, die wir bei Abraham bekommen. "Wandle vor mir und sei ganz!

Das Neue bei Abraham ist auch das Gottesbild, das er erkennt. Er lebt in einer Gesellschaft, in der es noch viele Götter gibt. Aber ihn interessiert das scheinbar nicht. Er kommt zu Melchisedek und spricht vom höchsten Gott, "der Himmel und Erde besitzt", wie es bei Luther heißt. Ist er sich dieser Einzigartigkeit bewußt? Er war sich daher der Entwicklung und der Herausforderung ganz bestimmt bewußt. Wir können das doch lesen, und die Bibel gibt das auch her. Denn als er noch zu Hause ist, also in Mesopotamien, heißt der große Aufruf: "Verlasse deine Heimat, verlasse dein Vaterhaus, verlasse deine Familie!" Das können wir dort lesen, obwohl die Bibel
sonst so kurz und knapp ist. Warum wird das in so einer Breite vorgestellt? Weil wir erahnen sollen, daß es Abraham schwergefallen ist. Das muß man sich heute, wo es gerade auch heute wieder allerorts so viele Entwurzelte gibt. Der Mann gibt eine geordnete Existenz auf – damit fängt Da fängt das unglaubliche Gottvertrauen von Abraham an. Das können wir nicht einfach so als nebensächlich abtun. Er war bereit, im Namen Gottes in ein noch unbekantes Land und in eine noch unbekante Zukunft aufzubrechen. Was man dabei aber sofort mit unterstreichen muß: Mit ihm bereit ist auch seine Frau. Sie ist bereit, das mit ihm ohne Wenn und Aber zu teilen. Gemäß der mündlichen Überlieferung im Judentum, gemäß der Auslegung,waren es 317 Personen, die mit ihm gezogen sind.

Diesem Gott begegnet Abraham, aber rings um ihn herum gibt es Götter, die das Numinose beschreiben, denen man nicht in das Gesicht schauen kann. Abraham schaut aber diesem seinem Gott ins Gesicht. Er nimmt ihn fast schon als Person war. er hat Visionen. Aber das Große dabei ist, zu Gott “Du” sagen und mit ihm hadern zu dürfen. Er nimmt Gott eben als Person wahr. Die Würde des Menschen kommt da das erste Mal auf uns zu.Er, sieht ein, daß die ganzen Kulte in der Umgebung falsch sind, wo jedem Götzen oder "Göttling" eine bestimmte Sparte im Leben anvertraut wird: wenn er es gut macht, bekommt er zum Dank ein Opfer, wenn er es schlecht macht, wird er zerbrochen bzw. wird diese Tonstatue weggeworfen. Das war aber auch ein langsames Heranreifen, denn er ist ja schon ein reifer Mann, als  er die erste Vision hat. Abraham sagt zu sich selbst: "Diese Kulte, diese Götzen und diese Statuen sollen mein Leben bestimmen können? Nein, da muß etwas Größeres dahinter oder davor sein." Das ist sein Zugang, so daß er sich öffnen kann. Denn zu einer Vision, zu so etwas Großartigem, muß der Mensch von innen heraus auch bereit sein. Es ja noch die jüdischen Geschichten, in denen über die Jugend Abrahams berichtet wird, daß er diese Tongötter zerstört hat. Es wird erzählt, daß seine Familie eine sehr etablierte Familie in Mesopotamien gewesen sei. Der Vater war Großproduzent von Götzenstatuen aller Art. Man konnte eine Statue in Auftrag geben, wenn man z. B. etwas für die Fruchtbarkeit oder für den Geldgewinn gebraucht hat, denn diese Götzen waren wirklich in Zuständigkeitsbereiche aufgeteilt. Eines Tages ging der Vater wieder auf Einkaufsreise und Abraham, als vernünftiger Erstgeborener, bekommt die Verantwortung für das Geschäft übertragen. . Abraham wird nachdenklich, als er diese ganze Galerie von Götzen vor sich sieht – und da hat er seine erste Vision. Gott sagt zu ihm: "Das soll die Menschheit und die Welt, das soll die Zukunft beherrschen?" Und Abraham geht hin und schlägt sie alle kaputt: die eigene Produktion. Er nimmt einen großen Prügel und gibt ihn dem größten Götzen in die Hand. Der Vater kommt zurück, sieht den ganzen Schlamassel, rauft sich die Haare und ruft: "Was ist passiert, was ist passiert?" Abraham sagt zu ihm: "Ja, der da, dieser große Ölgötze, hat die anderen alle

demoliert." Dann sagt aber der Vater, und das ist nun ausschlaggebend: "Das kann er nicht, das kann er nicht!" Worauf Abraham zu ihm sagt: "Und dann soll er unser Leben versorgen, wenn er das nicht einmal kann?" Das ist die Anfangsgeschichte, das ist der Einstieg.

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Das sind falsch verstandene Hinweise, die den Krieg der Römer gegen die Juden beschrieb, Geheimbotschaften aus Patmos. .Johannes der Apostel der das Evangelium geschrieben hat ist nicht der gleiche wie der mit den Offenbarungen. Der mit den Offenbarungen wurde nach Patmos verbannt, vermutlich von den Römern. Warum weiss heute keiner mehr. Von dort schrieb er seine Briefe. Er mußte sie verschlüsseln, weil wenn er die Dinge beim Namen genannt hätte, wäre er schnell weg vom Fenster gewesen. Bei den Römern brauchte es nicht viel dazu. Er meinte die damalige Politik, z.B. die Zahl 666 soll die Verschlüsselung des Namens von Nero in hebräischer Sprache gewesen sein. Vermutlich haben die Empfänger von damals gewußt was er gemeint hat. Was heutzutage daraus gemacht wird ist reine Spekulation. Amagedon ist eine Verballhornung vom Berg Megido. Es ging da um die Eroberung des Berges Megido,Hamegidodes Berges Megido,Hamegido.



Gott ist die Liebe und er vernichtet nicht Z.B .Abraham versucht Menschen zu retten und merkt , das Gott kein Krigsgott ist,so wie er sonnst gerne dargestellt wird. Er läst 10000 Menschen leben weil 33 Gerechte unter ihnen sind. Sodom lacht dann über diesen Gott weil er sie Verschont hat, Und so läst Gott die guten abziehen bevor die Statt zerstört wird, Die Menschen haben dann das Geschehen Gott zugestanden, weil die damals und auch noch heute so denken, wenn Menschen etwas falsch machen, das Gott dann straft, Aber Gott straft nicht. Gott hat gewarnt.mehr nicht.Es ist Wissenschaftlich nachgewiesen das Sodom und Gomorrha von einem Meteor vernichtet wurde ! Wären sie nicht so egoistisch gewesen wäre vielleicht nicht so viele Menschen dem Meteor zum Opfer gefallen. Wenn sie hilfsbereiter gegeneinander gewesen wären.

Was Menschen sich so zusammenreimen ,heißt noch lange nicht, das es Gottes Wille ist. Wer angst und Schrecken verbreitet kann sich sicher sein, das  die Schutzsuchenden alle  Schutz bei dem Verbreiter der die Angst  suchen. So kann man sich der Loyalität der Menschen sicher sein. und gegen ein gutes Almosen Schutz zusagen. Alles angst und Geldmacherei, Als wenn Gottes Himmel begrenzt wäre. So ein Quatsch. 

https://youtube.com/watch?v=HkxAlUkcqUE

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Abraham 

Die Bibel erzählt auch über seine Schwächen und seine Stärken, über das Menschliche und über die Fragen hinsichtlich seiner Familie. Aber das Wichtigste ist das Gottvertrauen, das in der Bibel eine Neuheit darstellt. Damit fängt mit Abraham eine neue Epoche an für die Geschichte des Monotheismus, also für alle drei Religionen... Damit ist Abraham wirklich ein Neuerer.Bei Abraham finden wir das Bekenntnis "hineni". Mit diesem originalen Wort aus dem Hebräischen ist alles gesagt, denn es bedeutet: "Ich bin bereit, ich nehme es an!" Abraham sagt das auch bei schwierigen Aufgaben. Von Anfang an, seit der Genesis, ist es ein Zugehen Gottes auf die Menschen. Bei Abraham ist ein Höhepunkt erreicht. Es ist das erste Mal, daß Gott zu einem Menschen sagt: "Wandle vor mir und sei ganz!" Abraham bekommt stellvertretend für alle ein Stückchen Freiheit in Richtung Selbstentscheidung: "Du bist verantwortlich für dich selbst und für deine Familie." Noch bei Noah und den anderen vor Abraham sagt Gott in der Offenbarung: "Wandle mit mir, wandle hinter mir!" Bei Abraham besteht die Neuerung, daß er sagt: "Wandle vor mir! Du hast ein Stück Freiheit bekommen." Mit dieser gestifteten Freiheiet tun wir uns heute noch schwer. Der Unterschied zwischen Gut und Böse, Luther hat trotz seiner ganzen Genialität als Übersetzer, daraus folgendes gemacht: "Wandle vor mir und sei fromm!" Aber, das Fromme ist etwas sehr Relatives, das sich von Generation zu Generation ändert und von Volk zu Volk. Wenn es aber heißt, "sei ganz", bedeutet das: Sei aus einem Holz geschnitzt in deinem Umgang mit dir selbst, mit deiner Familie, mit dem Alltag, mit dem Geschäft und mit Gott. Das Neue bei Abraham ist das Gottesbild, das er erkennt. Er lebt in einer Gesellschaft, in der es viele Götter gibt. Aber ihn interessiert das nicht. Er kommt zu Melchisedek und spricht vom höchsten Gott, "der Himmel und Erde besitzt", wie es bei Luther heißt. Er war sich der Entwicklung und der Herausforderung bewußt. Denn als er noch zu Hause ist, in Mesopotamien, heißt der große Aufruf: "Verlasse deine Heimat, verlasse dein Vaterhaus, verlasse deine Familie!" Obwohl die Bibel
sonst so kurz und knapp ist,aber wir sollen erahnen, daß es Abraham schwer gefallen ist. Der Mann gibt eine geordnete Existenz auf – damit fängt das unglaubliche Gottvertrauen Abrahams an. Er war bereit, im Namen Gottes in ein noch unbekantes Land und in eine noch unbekante Zukunft aufzubrechen. Mit ihm bereit ist seine Frau. Sie ist bereit, das mit ihm ohne Wenn und Aber zu teilen.Gemäß der mündlichen Auslegung,waren es 317 Personen, die mit ihm gezogen sind. Abraham schaut diesem seinem Gott ins Gesicht,er hat Visionen. Er nimmt ihn fast schon als Person war. Aber das Große ist, zu Gott “Du” sagen und mit ihm hadern zu dürfen. Die Würde des Menschen kommt da das erste Mal auf uns zu. Abraham sieht ein, daß die ganzen Kulte in der Umgebung falsch sind, wo jedem Götzen oder "Göttling" eine bestimmte Sparte im Leben anvertraut wird: wenn er es gut macht, bekommt er zum Dank ein Opfer, wenn er es schlecht macht, wird diese Tonstatue zerbrochen. Nein, da muß etwas Größeres dahinter oder davor sein." Das ist sein Zugang, so daß er sich öffnen kann. Denn zu einer Vision, zu so etwas Großartigem, muß der Mensch von innen heraus auch bereit sein. Das war aber auch ein langsames Heranreifen, denn er ist schon ein reifer Mann, als er die erste Vision hat. Abraham sagt zu sich selbst: "Diese Kulte, diese Götzen und diese Statuen sollen mein Leben bestimmen können?Nein, da muss noch etwas andres sein.Die Geschichten, in denen über die Jugend Abrahams berichtet wird, daß er diese Tongötter zerstört hat. Es wird erzählt, daß seine Familie eine sehr etablierte Familie in Mesopotamien gewesen sei. Der Vater war Großproduzent von Götzenstatuen aller Art. Man konnte eine Statue in Auftrag geben, wenn man z. B. etwas für die Fruchtbarkeit oder für den Geldgewinn gebraucht hat, denn diese Götzen waren in Zuständigkeitsbereiche aufgeteilt. Eines Tages ging der Vater wieder auf Einkaufsreise und Abraham, als Erstgeborener, bekommt die Verantwortung für das Geschäft übertragen. Abraham wird nachdenklich, als er diese ganze Galerie von Götzen vor sich sieht – und da hat er seine erste Vision. Gott sagt zu ihm: "Das soll die Menschheit und die Welt, das soll die Zukunft beherrschen?" Und Abraham geht hin und schlägt sie alle kaputt: die eigene Produktion. Er nimmt einen großen Prügel und gibt ihn dem größten Götzen in die Hand. Der Vater kommt zurück, sieht den ganzen Schlamassel, rauft sich die Haare und ruft: "Was ist passiert, was ist passiert?" Abraham sagt zu ihm: "Ja, der da, dieser große Ölgötze, hat die anderen alle
demoliert." Dann sagt aber der Vater, und das ist ausschlaggebend: "Das kann er nicht, das kann er nicht!" Worauf Abraham zu ihm sagt: "Und dann soll er unser Leben versorgen,

https://www.gutefrage.net/frage/wodurch-zeigt-abraham-in-der-fruehen-geschichte-vorbildlichen-glauben-

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Es Wird betont , dass die Paradieserzählung nicht »Naturgeschichte« ist, sondern eine Metapher, ein Bild. Die verbotene Frucht, die Eva von der Schlange nimmt, deutet sie beispielsweise als Eingriff in die Schöpfung, den Gott nicht wolle. Gottes Botschaft sei: »Du darfst alles tun und alles haben – aber du darfst nicht in die Schöpfung eingreifen.«. Damit die Bildsprache der Bibel richtig gedeutet werde, bedürfe es aber auch sorgfältiger Übersetzung. So korrigieren wir die Überlieferung, Eva sei aus einer Rippe Adams geschaffen worden. Richtig übersetzt müsse es im Buch Genesis vielmehr »Flanke« statt »Rippe« heißen. Damit werde die Gleichwertigkeit von Mann und Frau in der Bibel deutlich: Mit eine Rippe weniger hätte Adam wohl leben können, nicht jedoch ohne seine Flanke. Neu ist auch die Verteidigung des biblischen Brudermörders Kain: Er habe als erster Mensch seine Schuld bekannt und Umkehr geübt. Adam dagegen habe nach dem Verzehr des Apfels Eva verantwortlich gemacht und indirekt sogar Gott, der ihm Eva zur Frau gegeben habe. »Verantwortung übernehmen, Schuld bekennen« – das sind die Botschaften für die Menschen unserer Zeit, die man aus dem Text filtern kann. Religiös gesehen seien die Menschen im Übrigen nicht Abkömmlinge Kains oder Abels, sondern eines dritten Sohnes von Adam und Eva: Seth. Die Menschen sind also weder Kinder von Tätern noch von Opfern, es gibt darum keine Möglichkeit, sich kollektiv zu beschuldigen. Seth stehe wie sein Nachfahre Noah für die von Gott geschenkte Möglichkeit eines neuen Anfangs. Die Frage, ob wir Kinder des Täters (Kain) oder des Opfers (Abel) sind, stellt sich gar nicht. Denn: Wenn man die Bibel richtig durchdenke, stamme die jetzige Menschheit gar nicht mehr von Adam und Eva ab, sondern sind auf den dritten Sohn Evas zurückzuführen,dessen Stambaum endet bei Noah und dessen Nachfahren !. Die Erbsünde ist eigentlich von der Sintflut weggespült worden. „Das ist doch ein wunderschöner Gedanke !

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Das sind Stockflecken , die nur leicht Grau sein können aber wahrscheinlich geht der Geruch nicht mehr weg, Versuch es mit Gallseife  die du Hobelst zu Flocken und Soda und Natron je zu gleichen Mengen zugibst ,So hast du auch ein vorzügliches Waschpulver und zu 100 % Abbaubar ist. Wenn du ein ganzes Stück Kernseife Anstatt Gallseife nimmst Ist es ein normales Waschpulver. Dort drin  sind kein Cellulose oder Knochenmehle die anfangen können zu stinken. Damit wasch ich schon länger und es gefällt mir besser als die herkömmlichen Waschmittel. 

http://www.smarticular.net/oekologisches-waschpulver-aus-eigener-herstellung/

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A kaput, Gummitwist Ballspiele Brumkreisel die mit Peitschen angetrieben wurden,. Es wurde auf Bäumen geklettert. Mit Zwillen,( Schleudern ) auf  Vögel geschossen., Murmeln, Mit einem Reifen der mit einem Stock angetrieben wurde,Mit dem Fahrrad gefahren wenn man durfte. Am Sonntag ausgeritten usw.

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Ruth Lapides Leidenschaft. Aufklärung und Hintergrundwissen der Bibel !Ruth Lapide Geschichtswissenschaftlerin mit Schwerpunkt Religionen !

Verbreitung des Christentums

Und Pontius Pilatus? Dessen Rolle hätten christliche Endredaktoren des Neuen Testaments verharmlost, um die Verbreitung des Christentums im Römischen Reich zu erleichtern. „Die heidnischen Römer haben doch gefragt: Warum sollen wir einen Mann anbeten, der von uns hingerichtet worden ist? Deswegen wurde Pilatus als Schwächling hingestellt, der dem Wunsch der Juden gefolgt sei, Jesus zu kreuzigen“.

„Die Römer sind schuld . An kaum einem anderen Ereignis sind so viele Mißverständnisse entstanden wie bei dem „angeblichen Prozeß“ Jesu. Es wird immer wieder behauptet, die Juden seien schuld an Jesu Tod, daran sind aber im wesentlichen die Römer schuld .“ Den jüdischen Repräsentanten, allen voran der kleinen Gruppe der Sadduzäer, sei Jesu Tod allenfalls gelegen gekommen, „mehr nicht“.

„Die Römer aber, und an ihrer Spitze der Prokurator Pontius Pilatus, haben Jesus im Blick gehabt, weil er ihnen gefährlich zu werden drohte“,. „Sie mußten ihn in Schach halten, weil er eine riesige Anhängerschaft unter den Juden hatte, Tausende von Menschen.“ Das zeige zum Beispiel die Geschichte von der Brotvermehrung, an der 5000 Männer und ihre Familien teilgenommen hätten, „also etwa 30.000 Menschen“.

Und Jesus sei von vielen seiner Zeitgenossen als Messias angesehen worden, als Retter. „Seine Botschaft vom Königreich Gottes wäre aber ohne eine reale Befreiung der Juden vom Joch der Römer unmöglich gewesen“. „Die Menschen mußten frei ,ja' zu dieser Botschaft vom Reich Gottes, zum Bund mit Gott, sagen können.“ Genau das machte Jesus den Römern suspekt, und deswegen mußte er sterben. „Jesus war ein Märtyrer“ „so wie es mehrere Märtyrer im Judentum gab.“

Dabei habe Pilatus sich für die theologischen Streitigkeiten jüdischer Gelehrter - und Jesus sei einer von diesen gewesen - nicht interessiert. Der Hohepriester hatte nach neutestamentlicher Überlieferung Jesus Gotteslästerung vorgeworfen. „Warum sollte die römische Weltmacht sich über so etwas den Kopf zerbrechen „Zudem ist in Jesu Reden, Tun und Lassen absolut keine Gotteslästerung im jüdischen Sinne festzustellen.“ Es könnte sein , daß einige der Freunde Jesu ihn zur Flucht nach Qumran im Süden des Landes bewegen wollten. „Dem aber hat sich Jesus widersetzt.“ Er war es doch , der gesagt habt „Niemand nimmt mir mein Leben, ich gebe es freiwillig dahin“, und mit den Worten „Ich bin es. Laßt diese da gehen“ hat er sich den römischen Truppen im Garten Gethsemane gestellt .

„Was hätte Judas überhaupt verraten sollen?“ Jesus von Nazareth war ein großer Lehrer. Er war im ganzen Land bekannt. Er kam zu allen Feiertagen nach Jerusalem. Jeder in der Stadt kannte ihn.“ Er hat Judas sogar als „Freund“ bezeichnet.

Jesus habt sich schließlich aus freien Stücken dem Tod überantwortet - als Märtyrer, der im Sinne des Propheten Jesaja stellvertretend für andere stirbt, . Neben ihm, könnten die beiden Jünger Jakobus und Johannes gekreuzigt worden sein. Warum? Weil nur entlaufene Sklaven oder Rebellen gegen das Römische Reich so hingerichtet worden sind, aber keine kleinen „Schächer“, wie es übersetzt wird. Und weil die Mutter der beiden Männer Jesus einmal gefragt habt, ob ihre beiden Söhne zur „Rechten und Linken in seiner Herrlichkeit sitzen“ dürfen. „Die vermeintlich hochmütige Frau wünschte für ihre Söhne damit keine herausgehobenen Posten im Jenseits, wie es gerne interpretiert wird, sondern erklärte sie bereit zum Martyrium.“ Der Ausdruck „Sitzen in Herrlichkeit“ verweise darauf, daß die Römer bei manchen Hinrichtungen einen Sitzpflock an den Kreuzen angebracht hätten. So sei der Sterbeprozeß um mehrere Tage verlängert worden, denn die Gekreuzigten seien viel langsamer erstickt als sonst.

„Ist die Welt etwa erlöst“ Der„Auferweckungsglauben war im Judentum spätestens seit dem zweiten vorchristlichen Jahrhundert etabliert.“ . „Jesus hat Wunder getan wie vor ihm auch die Propheten Mose, Elia und Elischa. Und auch nach seinem Tod erschien er zuerst nur den Juden. . „Jesus-Gemeinde“ nennt mancher diese jüdische Gruppierung in Jerusalem; auch sie sei bei der Niederschlagung eines jüdischen Aufstands im Jahre 70 nach Christus von den Römern vernichtet worden. Antiochia die erste christliche Gemeinde erwähnt. Anders als für diese Gemeinde und die Christen .ist denn Jesus wirklich der Messias, der von Gott gesandte Retter. „Schauen Wir uns die Welt doch an. Ist sie etwa erlöst?“ . Dieser theologische Dissens wird bleiben. „Es gibt aber keine näher miteinander verwandten Religionen als Judentum und Christentum. Der Heiland der Christen blieb zeitlebens Angehöriger des Judentums“,

Gott braucht kein Menschenopfer um den Himmel aufzutun, Das ist seid Abraham und Isaak bekannt, wenn man die Schriften verstanden hat.

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Manche Menschen haben besondere Fähigkeiten. 

https://youtube.com/watch?v=Jb3VyA5qDpI

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Nichts. Aber auch gar nichts, hat das was mit der Offenbarung zu tun, Das interpretiert der Mensch hinein, denn das Judentum kannte keinen Teufel, nur die Sünde in einem selber , die es zu widerstehen galt. .

.Johannes der Apostel der das Evangelium geschrieben hat ist nicht der gleiche wie der mit den Offenbarungen. Der mit den Offenbarungen wurde nach Patmos verbannt, vermutlich von den Römern. Warum weiss heute keiner mehr. Von dort schrieb er seine Briefe. Er mußte sie verschlüsseln, weil wenn er die Dinge beim Namen genannt hätte, wäre er schnell weg vom Fenster gewesen. Bei den Römern brauchte es nicht viel dazu. Er meinte die damalige Politik, z.B. die Zahl 666 soll die Verschlüsselung des Namens von Nero in hebräischer Sprache gewesen sein. Vermutlich haben die Empfänger von damals gewußt was er gemeint hat. Was heutzutage daraus gemacht wird ist reine Spekulation. Amagedon ist eine Verballhornung vom Berg Megido. Es ging da um die Eroberung des Berges Megido,Hamegidodes Berges Megido,Hamegido.

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Manche haben schwarze Haare aber ein  Punkt auf dem Kopf ist weiß. Das nennt man Genetik.Das Gibt es auch mit Gelockt und glatt.

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