Glaubt ihr an Gott?

Das Ergebnis basiert auf 41 Abstimmungen

Ja ich glaube an Gott 56%
Nein glaube an keinen Gott 29%
Andere Antwort 15%

15 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet
Ja ich glaube an Gott

Ich möchte dir diese Frage gerne anhand meiner persönlichen Geschichte, wie ich zum Glauben gefunden habe, beantworten (wird ein klein bisschen längerer Text).

Zunächst möchte ich anmerken, dass ich gläubiger Christ bin, der in einer nichtgläubigen Familie aufgewachsen ist. Ich habe auch erst im Alter von 24 Jahren zum Glauben gefunden.

Bei mir fing alles mit der Suche nach dem Sinn des Lebens und der Unzufriedenheit mit mir selbst als Persönlichkeit, gepaart mit einem Gefühl der Ohnmacht etwas dagegen tun zu können, an. Ich war seit meiner Pubertät als Mensch introvertiert, verklemmt und fühlte mich machtlos das ändern zu können, obwohl ich in meiner Kindheit ein lebensfroher und extrovertierter Mensch war.

Das hat bei mir zunehmend zu einem sehr starken Verlangen geführt da endlich ausbrechen zu können. Da ich aber nicht wusste wie ich das tun sollte, weil ich da für mich völlig machtlos war (ich konnte irgendwie nicht der Mensch sein, der ich sein wollte), rief das bei mir Verzweiflung hervor. Und aus dieser Verzweiflung kam ich zu einem Zustand, wo ich für mich wusste, dass ich es selber nicht schaffen kann. Ich hatte vorher schon viele Versuche unternommen, wie z.B. "Personality Coaching", Hilfe von Psychologen, bis hin zu Esoterik und noch weitere Dinge, die mir alle nicht wirklich helfen konnten.

Und so wurde ich dann aufgrund meiner Verzweiflung (ich wusste mir selbst nicht mehr weiterzuhelfen) empfänglich für Gott. Das fing dann mit einem Bibelvers an, der mir sehr ins Herz gesprochen hatte, sodass ich mich dann sehr mit dem christlichen Glauben auseinandergesetzt hatte. Ich habe mein Leben dann in einem Übergabegebet an Jesus gegeben und mit der Zeit kam dann bei mir auch immer mehr die Erkenntnis, dass dieser Gott real sein muss. Ich spürte, dass ich innerlich von meinen Fesseln gelöst wurde und in mir wieder den Menschen entdecken konnte, der ich in der Kindheit war (lebensfroh, aufgeschlossen, humorvoll). Ich war also wieder in der Lage ich selbst (mein wahres Ich) zu sein. Auch wenn ich nicht immer und in voller Kontinuität ich selbst war, so war das für mich trotzdem ein großer Erfolg wieder diese Lebendigkeit in mir spüren zu können.

Zudem habe ich auch wirklich Liebe von Gott gespürt und auch beeindruckende Dinge erlebt (ob man es glaubt oder nicht). Ein Beispiel ist zum Beispiel, dass Gott durch die Bibel sozusagen zu mir "gesprochen" hatte. Das konnte ich daran festmachen, dass mir Bibelverse ins Auge gesprungen sind, die mich immer perfekt in meiner aktuellen Lebenssituation angesprochen hatten. Das fand ich bemerkenswert! Das verrückte war, dass es die Verse des Tages in meiner Bibel-App waren. (Also in dieser App wird jeden Tag immer ein neuer Vers des Tages veröffentlicht) Und diese Verse des Tages waren es, womit Gott zu mir (perfekt auf meine Lebenssituation angepasst!), über mehrere Tage hinweg gesprochen hatte. Also die Verse trafen mein Herz so tief, dass ich deswegen sage, dass Gott zu mir gesprochen hat.

Mittlerweile (bin 32 Jahre alt und seit über 7 Jahren Christ) kann ich sagen, dass ich stark in meinem Glauben gewachsen bin und in einer Beziehung mit Gott lebe (und damit auch mit seinem Sohn Jesus, durch den Gott sich uns nach meinem Glauben offenbart und der nach meinem Glauben auch am eigenen Gottsein des Vaters beteiligt ist)

Die Beziehung ist für mich real und die Früchte der Beziehung sind für mich nicht aus der Hand zu weisen. Ich bin ein glücklicher, erfüllter und dankbarer Mensch. Vor allen Dingen lebe ich weitaus sorgenfreier, weil ich den Herrn Jesus an meiner Seite wissen darf und er mich von allen meinen Ängsten freigemacht hat (teilweise hatte ich heftige Angststörungen) und mir Frieden geschenkt hat (in dem ich jetzt lebe). Das ist toll! Gott steht über dem Tod und allen Krankheiten. Also was gibt mir jetzt noch Grund zur Angst, wenn Gott allem erhaben ist, mein Leben in seiner Hand ist und ich ihn meinen Vater und Freund nennen darf? (was er übrigens für jeden Menschen sein möchte)

Ich darf auch viele Gebetserhörungen erleben und erlebe in Jesus Christus einfach einen Gott, der extrem gut zu mir ist. Das ist so toll und auch toll ist, dass ich Gott durch sein Wort

(also durch die Bibel, das für mich das Buch ist, mit dem Gott sich uns selbst offenbaren wollte und immer noch offenbaren will)

immer besser kennenlernen kann. Sein heiliger Geist hilft mir dabei sein Wort besser zu verstehen. (Also der heilige Geist ist der Beistand Gottes für uns Menschen, wenn wir Gott bzw. seinen Sohn Jesus in unser Herz einladen und Jesus (und damit auch Gott) als unseren Herrn und Erlöser für uns annehmen)

Ich kann dir aus meiner Erfahrung sagen, dass ich als Christ nicht gleich sofort der völlig befreite Mensch war. Ich war nicht perfekt und perfekt bin ich auch heute nicht und es kommt bei mir vor, dass ich sündige (also nicht im Sinne der Liebe handle), aber es kommt nun viel seltener vor. Also Gott hat da bei mir schon einiges bewirkt.

Durch den Wachstum im Glauben (was ein stetiger Prozess bei mir war und auch ist) bin ich mittlerweile aber zu einem Menschen geworden, der inneren Frieden hat und glücklich ist.

Meine Beziehung zum Herrn Jesus Christus ist aber nur dadurch gewachsen, dass ich mich auch mit dem Glauben beschäftigt habe (also auch die Bibel (zuerst das neue Testament) gelesen habe und noch lese) und auch die Beziehung zu ihm im Gebet gesucht habe und sie natürlich auch noch suche.

Ich hoffe, dass diese Lebensgeschichte dir dabei helfen konnte zu verstehen, warum ich so hinter meinem Glauben und der absoluten Überzeugung, dass Jesus real ist, stehe.

Liebe Grüße und Gottes Segen!

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Bibelstudium, pers. Beziehung mit Gott, freievang. Gemeinde
Ja ich glaube an Gott

Da ich vorhin erst eine recht umfangreiche Antwort hinsichtlich des "warum" geschrieben habe, will ich im Folgenden diese Antwort von mit einfach nur zitieren:

Bei mir war es so, dass ich von frühester Kindheit an eine Liebe empfunden habe, die nicht meine war, sondern mir vermittelt wurde und die mich von frühester Kindheit an charakterlich beeinflusst hatte. (Weil ich dadurch stiller als andere Kinder war, hielt man mich irgendwie für etwas zurück geblieben, was dazu führte, dass ich erst ein Jahr später eingeschult wurde, als es normal gewesen wäre.) Später kam, als sich entsprechende Träume ebenfalls noch in meiner Kindheit mehrten, ein persönlicher Glaube an ein ewiges Dasein, ewige Familie, ewige Liebe und entsprechende Ehe dazu, wenn auch nicht unbedingt in dieser Reihenfolge. Dann noch später erwachte für mich das Interesse an Religion, da in meiner Familie aus Tradition an jedem Heiligabend die Gemeinde meiner Großeltern mütterlicherseits besucht wurde, und so wurde im Alter von 12 oder 13 Jahren die Gemeinde der EKD meiner Eltern für mich die interessante Anlaufstelle, durch welche ich zunächst zum Glauben an Gott fand, aber auch die Bibel kennen lernte und durch Schriftstellen wie etwa Matthäus 16,19 eine Bestätigung für meinen persönlichen Glauben an ewige Liebe, Ehe und Familie sah. Da aber kurze Zeit bevor wir in der jungen Gemende Lesegruppe zu diesem Kapitel kamen ein Cousin von mir evangelisch geheiratet hatte, stellte sich mir in Anbetracht der Verheißung im betreffenden Vers die Frage, wenn denn entsprechend geschlossene Bündnisse auf Erden wie im Himmel gültig sind, warum dann die Ehe vom Beginn an nur auf die irdische Zeit begrenzt wird. Ich meine, für das Standesamt, wo es nur um Weltliches geht, ist es ja in Ordnung, aber in der Kirche, wo es auch im ein Leben nach dem Tod geht? Unter vier Augen sprach ich die Pfarrerin in der Gemeinde meiner Eltern über diese Differenz mehrfach über mehrere Monate hinweg nach der jeweiligen Jungen Gemeinde Versammlung an, erhielt aber nie eine erklärende Antwort woraufhin mir irgendwann klar wurde, dass ich in der EKD nie in dieser Hinsicht eine Antwort erhalten würde, weshalb ich dann auch in der EKD mir 15 oder 16 Jahren inaktiv wurde. Im Alter von 30 Jahren lernte ich durch Missionare eine andere Kirche kennen, weil sie gleich beim ersten flüchtigen Gespräch beim Entgegengehen auf einem Bürgersteig in Hinsicht auf meinen Hinweis zu ewiger Ehe mit dem Vers Matthäus 16,19 reagierten. Es ist nicht so, dass ich bis dahin nicht an Gott geglaubt hätte, auch dann nicht, als ich 16 bis 30 Jahre alt war, denn mein Glaube an Gott hatte für mich nichts mit meiner kirchlichen Inaktivität zu tun. Allerdings ist mein Glaube an Gott, ein ewiges Dasein, ewige Liebe, Ehe, Familie und noch vieles andere mehr heute wesentlich stärker und klarer, als es das vor fast 17 Jahren im Alter von 30 Jahren war, oder noch mehr als ich 16 Jahre oder noch jünger war.
Als eine Ergänzung: Ich finde es sehr interessant, dass viele ihren Glauben an Gott offenbar schon in der Grundlage mit Bibelstellen begründen oder mit einer Grundaussage, dass Gott die Schöpfung erschaffen hat. Ich hatte im Anfang meines persönlichen Glaubens weder die Bibelkenntnis noch das Verständnis, dass Gott alles erschaffen haben könnte, aber wenn andere meinen, dass sie das Wissen bzw. Verständnis schon von Anfang an hatten, egal wie jung sie zum Beginn ihres persönlichen Glaubens auch gewesen sein mögen, dann ist das dem Anschein nach wohl so, obwohl ich aus meiner persönlichen Glaubensentwicklung eher schließen würde, dass ein entsprechendes Verständnis im Glauben sich erst allmählich entwickelt und sich nicht schon von Anfang an beispielsweise auf Schriftstellen begründen kann oder auf ein Verständnis zur Erschaffung der Schöpfung.

Quelle

Ja ich glaube an Gott

Ich bin evangelisch-reformierter Christ und glaube an den dreieinigen Gott.

Allah (Koran) ist unter anderem aus desshalb nicht der Gott der Bibel.

An Gott glaube ich wegen

  • Erfahrungen mit Gebeten
  • Mitmenschen die von ihren Erfahrungen berichtet haben
  • Biografien

Lea Ackermann          „In Freiheit leben, das war lange nur ein Traum“

Gründerin von SOLWODI (Solidarity with Women in Distress)

Corrie ten Boom         „Die Zuflucht“

Michael Stahl             „Kein Herz aus Stahl“

Joni Eareckson Tada  „A Place of Healing”

Maria Prean-Bruni      „Gott spielt in meinem Leben keine Rolle - er ist der Regisseur“

Rosi Gollmann           „Einfach Mensch“

Klaus-Dieter John     „Auf dem Wasser laufen" // "Ich habe Gott gesehen" // "Gott hat uns gesehen" - er hat nicht Gott Auge in Auge gesehen - es waren die erlebten Wunder.

Ein "verrückter" Arzt plant und baut ohne Starkapital ein modernes, grosses Hospital für die armen Andenbewohner in Peru. Bis heute wurden dort 400.000 Patienten behandelt.

David Togni                “Love Your Neighbour”

Pranitha Timothy        “Liebe ohne Grenzen”

Roy Gerber                „Mein Versprechen“

Torsten Hartung         „Du musst dran glauben“

Christoph Zehendner "Jeder verdient eine zweite Chance"

Christoph Zehendner "Willkommen im Haus des Lachens"

Kathy Izard                 "Und wo sind hier die Betten?"

  • Lebensberichten auf youtube

https://www.youtube.com/watch?v=oRBIHANoJ_E

https://www.youtube.com/watch?v=JRlQCLuiiXw

Grüß Dich Hallihallo302

Deine Frage kann ich nicht mit 3 Zeilen beantworten. Ich hoffe Du liest es trotzdem. 🙂

Ich gehöre zur Unitarier - Religionsgemeinschaft freien Glaubens. Damit bin ich freireligiös und religiöser Atheist.

Unser Symbol steht für die Vielfalt des Lebens im Universum bzw. auf der Erde.

Bild zum Beitrag

Unabhängig von Katholizismus, Protestantismus oder Islam oder sonst was, wäre es notwendig einmal darzustellen, was Religion überhaupt ist. Das hängt fest verbunden von dem ab, was Religion eigentlich ist.

Zuerst:

Was ist Religion überhaupt?

Es gibt eine sehr schöne Definition die ich sehr gut finde. Und zwar ist das die von Gustav Mensching einem verstorbenen Religionswissenschaftler. Sie erklärt wohl am ehesten den Begriff und gilt am klassischsten.

Religion ist erlebnishafte Begegnung mit dem Heiligen und antwortendes Handeln des vom Heiligen bestimmten Menschen“.

Von einem Gott ist nicht die Rede.

Da wäre aber noch zu klären, was heilig bedeutet:

Wikipedia:

Heilig bezeichnet etwas Besonderes, Verehrungswürdiges und stammt wortge-schichtlich von Heil ab, was sich abgeschwächt noch in heil („ganz“) wiederfindet. Im allgemeinen Sprachgebrauch ist heilig ein im Zusammenhang mit Religion gebrauchter Begriff mit der zugedachten Bedeutung „einer Sphäre des Göttlichen, Vollkommenen oder Absoluten angehörig“.

Auch hier:

Heiligkeit muss aber keineswegs auf einen alleinigen Gott oder irgendwelche Götter, Engel oder Dämonen oder allein auf Tiere bezogen sein.

Es darf auch das Leben selbst sein, mit all seiner Vielfalt, mit seinen erhabenen und ergreifenden Seiten, aber auch mit seine Härten, Grausamkeiten und Widersprüchlichkeiten. Das Leben an sich kann als besonders verehrungswürdig erlebt und angesehen werden. Woran soll man sich sonst orientieren? Dazwischen führt mein Weg, um uns orientieren zu können.

Zwischen diesen Seinsweisen, Konstruktivität und Destruktivität, führt nämlich meine bzw. unser aller Suche, um den eigenen Weg zu finden und um zu dem Menschen zu werden, der ich sein will. Beide Seiten sind absolut notwendig, damit Schöpfung stattfinden kann. Und das tut sie ständig und ist nicht abgeschlossen. Mit einem Gott hat das aber nichts zu tun!

Der Inhalt des Glaubens bedient den angeborenen Drang des Menschen nach Selbstverwirklichung, den Wunsch zu galuben und aus dem Glauben heraus handeln zu wollen (jeder Mensch glaubt etwas) und das nennt man Spiritualität (früher Frömmigkeit genannt). Beides zusammen ist dann meine Religion. Damit wird Religion ganz anders interpretiert. Damit ist klar, das ein Glaube der einem Vorschriften macht, das geistig-seelische Erleben normiert, einengt und erzwingt, sich an Vorschriften, an Heiligen Schriften, an Priestern und an Dogmen zu orientieren, dann auch das eigene Leben auf diese Weise negativ massiv beeinflusst und sogar Religion bzw Religiosität beschädigen kann.

Mein Glaube ist an der Vielfalt des Lebens orientiert und wird zu einem Glauben, der aus der eigenen Tiefe des Menschen kommt und nicht aufgezwungen ist. Ich bin ja selbst auch Leben und der Glaube an sich selbst (ohne Überheblichkeit und Arroganz) ist ein bedeutender Baustein für das Selbstbewusstsein. Die Freiheit der eigenen Seele und des Geistes macht den Menschen aus, der ja selbst Natur und ein Teil dieser Vielfalt des Lebens ist. Wenn das internalisiert (verinnerlicht) wird, dann wird Religion zu etwas Befreiendem und eint mich mit dem Leben und dem All. Wir Menschen, wie alle biologische Wesen zu denen ich auch die Pflanzen zähle und die Mikroben aber auch die Viren, sind letztlich Kinder des Universums, geboren aus unvorstellbar riesigen Supernovaexplosionen im All. Das lässt sich wissenschaftlich nachweisen.

Es ist entscheidend, ob mein Glaube wirklichkeitskompatibel ist, also von der Vernunft überprüft ist. Und der Vernünftige ist jeder selbst, jedenfalls sollte es jeder sein. Glauben heißt für viele Nichtwissen, aber man muss etwas wissen, damit man entscheiden kann, was glaubwürdig ist und was nicht. Wenn man nicht vernünftig ist, wird auch langfristig die Spiritualität scheitern. Viele verdrängen dass und glauben weiterhin an Dinge, die nicht aus der Realität, aus der Wissenschaft und aus dem eigenen Erleben ableiten lassen. Sowas nennt man dann Entfremdung von der Welt und natürlich auch von sich selbst. Mit meinem Glauben kann ich mich davor schützen, was aber Irrtümer nicht ausschließt. Ich bin ja ein Mensch. Doch das stetige Hinterfragen hindert mich daran religiös zu erstarren. Meine Religion ist daher dynamisch.

Kurzformel:

Religion = Glaube + Spiritualität

Was ich schrieb und Bestandteil meines Glaubens ist, ist ein ganz anderer religiöser Ansatz als es in den Offenbarungsreligionen gelehrt wird wie der Islam, das Christentum und das Judentum oder auch im Polytheismus (Vielgötterei).

Entscheidend ist:

Die Überwindung des Dogmas und der Indoktrinierung ist der Beginn der Befreiung hin zu einer der Freiheit verpflichteten Internalisierung.

Frei und ohne Zwang sei der Glaube. (Freireligiosität)

Was heißt das?

Es zeigt sich aus der Erklärung der folgenden drei Begriffe:

Dogma

https://de.wikipedia.org/wiki/Dogma

Indoktrination

https://de.wikipedia.org/wiki/Indoktrination

Internalisierung

https://de.wikipedia.org/wiki/Internalisierung_(Sozialwissenschaften)

Dazu gibt es zwei Vorschläge von mir

Unitarier - Religionsgemeinschaft freien Glaubens

https://www.unitarier.de/wer-wir-sind/grundgedanken

Facebook

https://www.facebook.com/Unitarier.de

Diese Gemeinschaft hat sich vom Christentum entfernt, sind also keine Christen mehr.

Herzlichen Gruß

Rüdiger

 - (Islam, Christentum, Gott)
Nein glaube an keinen Gott

Ich kann mich zwar mit vielen Passagen der Bibel identifizieren glaube aber an keinen Gott da ich an nichts glaube was ich nicht sehen kann und was zu viele Ungereimtheiten hat.

Wer, z.B. hat Gott geschaffen ?

Es weiß auch keiner wie das Weltall entstanden ist, aber das ist real und sichtbar ;-)