Glaubt ihr wir werden noch eine Marslandung erleben?

Die Formulierung ist etwas komisch, da wir alle eine eigene Zeitspanne haben in der wir leben, aber um etwas präziser zu werden, möchte ich die Zeitspanne auf mein Leben begrenzen. Ich bin gerade 25 und mal angenommen, ich würde noch pi mal daumen bis 70 Leben. Wie realistisch wäre diese Einschätzung innerhalb dieses Zeitraums? (Ich weiß das ich theoretisch jeden Tag sterben könnte, ich wollte nur vom "Normalfall" ausgehen).

Ich beschäftige mich nicht so mit Astronomie oder anderen Wissenschaften in dem Bereich und hab auch keine Ahnung wie fortgeschritten unsere Technologie ist oder in den nächsten Jahren sein wird, aber man hört ja immer ab und zu so gerade durch Elon Musk, der sehr aktiv im Internet ist, das man hier und da den Mars besiedeln möchte. An sich hab ich davon ja nichts und wüsste auch nicht direkt, was für einen Vorteil eine Marsbesiedlung für die Menschen hätte, so lange unsere Erde noch "funktioniert" (außer vielleicht für Wissenschaftliche Erkenntnisse oder als Sprungbrett falls man irgendwann ferner hinaus in's All möchte, obwohl das auch irgendwie nicht so viel Sinn ergibt, da der Mars ja näher am Kern unseres Sonnensystems ist).

Deswegen wüsste ich nicht warum eine Marslandung in naher Zukunft stattfinden sollte und schon gar nicht, warum man den Mars besiedeln sollte. Vielleicht aus wirtschaftlichen Gründen, wenn irgendwelche Millionäre oder Milliardäre zu viel Geld haben und gelangweilt sind von ihrem alltäglichen, ruhmreichen Leben.

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Was mich angeht, so bin ich bereits 48 Jahre alt. Ich halte es zumindest für unwahrscheinlich, sollte sich diese Altersgrenze nicht ändern, dass ich vor Erreichen des Regelrentenalters noch erlebe, dass es eine bemannte Marsmission mit entsprechender Landung geben wird. Wenn ich bedenke, dass ich, wenn ich in einer Situation, die von zwei fahrlässig handelnden Arbeitern auf der Baustelle im letzten Oktober im Berliner Ostbahnhof in Ausübung meiner Arbeit draufgegangen wäre, wenn ich die Gefahr nicht in letzter Sekunde bemerkt hätte, würde ich in Anbetracht dieser Erfahrung aber in der Tat meinen, dass die Wahrscheinlichkeit relativ gering ist, dass ich eine bemannte Marslandung noch miterlebe, sofern ich überhaupt das Regelrentenalter erreichen werde. (Für mich hatte dieser Beinahearbeitsunfall wieder bestätigt gehabt, dass man in meinem Beruf zwar nicht selbstmordgefährdet sein sollte, aber in der Tat lebensmüde in dem Sinne, dass man für den Bedarfsfall mit dem eigenen Leben bereits abgeschlossen haben sollte.)

Ich bin gerade 25 und mal angenommen, ich würde noch pi mal daumen bis 70 Leben.

Wenn die Geschichte in Star Trek dahingehend auch nur ansatzweise zutrifft, erlebst Du ja noch die Entwicklung nach dem ersten Warpflug denn laut Star Trek soll der ja am 5.4.2063 stattfinden. So genau würde ich mich zwar nicht wirklich festlegen, aber wenn wenigstens das Jahrzehnt zutrifft, könnte das für Dich noch klappen, bevor Du 70 Jahre alt wirst. Und dagegen sollte doch die Marsbesiedlung eine vergleichbare Kleinigkeit sein.

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Da religiöse Werte für mich nicht immer denselben Stellenwert im Leben hatten wie in den bisher letzten 18 Jahren meiner bisher insgesamt 48 Jahre, kann und will ich mir über andere dahingehend kein Urteil erlauben, denn vor diesen bisher letzten 18 Jahren, war für mich beispielsweise vorehelicher GV in einer Beziehung (aber eben auch nur in einer Beziehung) durchaus in Ordnung. Heute würde ich aber dann doch vorher heiraten wollen und außerehelich käme das für mich nicht mehr in Frage, aber eben weil ich nicht behaupten kann, dass ich immer eine solche Haltung hatte, wäre es aus meiner Sicht doppelmoralisch, wenn ich behaupten oder darüber urteilen würde, dass man das nicht darf.

Aber nein, ich finde die Sichtweise, bis zur Ehe zu warten, keineswegs veraltet, sondern respektabel und verantwortungsvoll. Verantwortungsvoll insbesondere dann, wenn eine Absicht zur Familiengründung und damit ein möglichst positives Umfeld für die eigenen Kinder zu ermöglichen, unter der Voraussetzung, dass ihnen keine religiösen Regeln aufgezwungen werden, sondern sie in Hinsicht auf beispielsweise religiöse Ansichten oder deren Verzicht darauf, sich frei und ohne Einschränkungen durch die eigene Familie entwickeln können, aber wichtige Regeln des menschlichen Miteinanders sollten sie durchaus schon durch ihre Eltern lernen.

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Nein

Denn hätten wir sie vergessen, würde es keine Flüchtlingsströme hierher geben, da sich sehr schnell herumsprechen würde, dass es hier ähnlich wenig Sinn hat, herzukommen, wie in jenen Staaten, wo die Flüchtlingsströme einfach nur durchgehen, um es mal so auszudrücken.

Gastfreundschaft heißt nicht, dass man eigene Grundrechte aufgeben muss, ja auch nicht, dass man sich für andere aufopfern muss, egal in welcher Hinsicht. Es bedeutet nur, dass man notwendige Hilfe einem Gast gegenüber leisten sollte. Das schließt deshalb aber noch lange nicht ein, dass beispielsweise Gewohnheiten, die in anderen Ländern üblich sind, hier aber ungesetzlich, auf einmal erlaubt werden sollten, sondern nicht nur der Gastgeber, sondern auch der Gast befindet sich in einer Pflicht, nämlich dass der Gast die Regeln des Gastgebers zu respektieren hat, wobei Flüchtlinge bei uns jede Menge Vorzüge beispielsweise durch Religionsfreiheit, Meinungsfreiheit und so weiter genießen können, aber manche statt den kleinen Finger gleich den ganzen Arm haben wollen, in dem Sinne, dass die islamische Sharia auch in Deutschland gelten soll und ähnlichem Sch..ß. Wer letztere haben soll, und daran ist rein gar nichts fremdenfeindlich, der sollte dahin gehen, wo diese gültig ist, denn fremdenfeindlich ist nicht, etwas abzulehnen, was ein Gast entgegen bestehender Regeln des Gastgebers fordert, sondern dass ein Gast entgegen bestehender Regeln des Gastgebers etwas fordert.

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Ich sehe das bei Bürgergeldempfängern ebenso wie bei Hartz-IV-Empfängern und das, weil ich selbst mal über viele Jahre Hartz-IV-Empfänger war - nicht weil ich es sein wollte, sondern weil ich, so seltsam oder unmöglich es für manche erscheinen mag, anfangs nur kurzfristige Anstellungen fand und später, abgesehen von einem Job als Austräger eines kostenlosen Wochenblattes, gar keine Anstellung mehr. Erst als mir ein Personalmanager eines Callcenters eine Chance gab, die ich so nie zuvor im Leben gesehen hatte, ging es beruflich für mich endlich aufwärts. Zwar war das mit dem Callcenter nur eine Sache von ein paar Monaten, und ich musste zum Glück nie irgendwelche Leute wegen Verträgen, Abos oder so einen Mist anrufen, aber ich fand dadurch einen Einstieg in weiteren Anstellungen, zunächst dann als Paketlieferant, später als Sicherungsposten und darauf aufbauend Sicherungsaufsicht am Bahngleis, und der letzte Arbeitgeberwechsel beim Jahreswechsel 2019/2020 war derart fließend, dass mir der vorherige Arbeitgeber noch meinen Resturlaub auszahlen musste, weil ich mich erstens noch darauf eingelassen habe, meinen Jahresurlaub ab dem 4. Tag abzublasen, weil ich noch um einen letzten Arbeitsauftrag gebeten wurde.

Ich finde daher, es gibt mindestens zwei Arten von Bürgergeldempfängern bzw. Hartz-IV-Empfängern: Diejenigen die einfach keine Anstellung finden oder aus welchen Gründen auch immer nicht arbeiten können und diejenigen, die schlichtweg nicht arbeiten wollen. Bei ersteren, egal ob sie keine Arbeit finden oder nicht arbeiten können, wofür es nachweisbare Gründe gibt, finde ich jede Kritik unangebracht, aber bei jenen die einfach nur nicht arbeiten wollen, um es harmlos auszudrücken ist jede Form von Kommunikation angebracht, um Betreffende dazu zu bewegen, ihre Einstellung zu einem aktiven Arbeitsleben definitiv produktiver zu gestalten, und sei es auch nur, dass sie ernsthaft nach Arbeit suchen in der festen Absicht eine Anstellung zu finden, egal wann und ob es klappt oder nicht. Ich selbst habe allein rein rechnerisch (und da bin ich immer pro Monat darüber geblieben) insgesamt weit über 1000 Bewerbungen geschrieben und obwohl es in der gesamten Zeit lediglich 6 Zusagen und insgesamt 8 Vorstellungsgespräche gab, also nur 0,8 % der Bewerbungen überhaupt zu einem Fortschritt führten, und 0,6 % zu einer jeweiligen Anstellung, hatte ich trotzdem nie aufgegeben und ich finde, so lange man die Möglichkeit hat, dass man eine Arbeit ausüben kann, sollte man auch nie aufgeben, ja nicht einmal aufgeben wollen.

Man würde mit dem Bürgergeld die "Faulheit fördern" und so weiter.

Dahingehend sehe ich das ähnlich, aber das werfe ich nicht den Bürgergeldempfängern, sondern dem Staat vor, denn wenn man als Bürgergeldempfänger mehr erhält, als jemand der nur einen Teilzeitjob findet, sich einen abrackert und dafür weniger bekommt, als wenn man zuhause bleiben würde, dann liegt das nicht an der Faulheit derer, die da zuhause bleiben, sondern an der falschen staatlichen Einstufung, dass Faulheit, statt Arbeit gefördert würde. Grundsätzlich sollte staatliche Förderung ein Überleben zusichern mit sicherer Unterkunft, also dass man sich eine Mietwohnung leisten kann, einschließlich aller normaler Versorgung, wie Strom, Gas, Medien, Telefon und allem, was man braucht, um vernünftig leben und sich mit fairen Möglichkeiten um eine Anstellung zu bemühen, aber wenn man eine Arbeit hat, egal wie gering die Arbeitsstundenzahl pro Woche bzw. Monat auch immer sein mag, sollte das Einkommen auf jeden Fall entsprechend höher ausfallen, als es beim Bürgergeld oder Hartz IV wäre. Und je physischer belastend und mit je mehr direkter Verantwortung für Gesundheit und Leben anderer die entsprechende Anstellung verbunden ist, umso besser sollte sie pro Arbeitsstunde bezahlt werden, nicht aber wenn es nur um bürokratische "Verantwortung" geht, welche allenfalls eine wirtschaftliche Verantwortung bedeutet, aber keine für Gesundheit und Leben von Angestellten oder Kollegen durch Gefahren aus der Arbeit oder Interaktionen mit dieser Arbeit. Anders ausgedrückt fehlt mir jedes Verständnis dafür, dass Manager oder gar Politiker zum Teil um ein Vielfaches entschieden höheres Einkommen und trotzdem sogar noch verschiedene Vergünstigungen haben, von jenen normale Arbeiter, die zum Teil mehr Arbeitsstunden mit nicht selten stark physisch belastender Arbeit leisten, nur träumen könnten.

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Ich weiß nicht…

An eine weitere Existenz nach dem Tod glaube ich in der Tat. Daran, dass man aber nach dem physischen Ableben weiterhin in der uns gegenwärtigen Existenzebene auf irgendeine Weise gefangen bleibt, glaube ich allerdings in der Tat nicht. Ich könnte mir allenfalls vorstellen, dass man vielleicht Probleme hat, mit dem Vergangenen abzuschließen und dadurch keinen Abschied nehmen weil keine Ruhe finden kann, aber ich sehe darin eher ein Problem innerhalb der eigenen geistigen Perspektive, als dass die betreffende Person weiterhin in der uns hier gegenwärtigen Existenzebene verbleiben könnte oder würde - und sollte es doch so sein, dann allenfalls noch als Beobachter, bis die Person schließlich akzeptiert, dass sie nichts mehr bewirken kann und schließlich irgendwann einsieht, nichts mehr verändern zu können, außer mit dem Vergangenen abzuschließen, aber all das setzt eine weitere Existenz in irgendeiner Weise erst einmal voraus. Sollte stattdessen mit Eintritt des Hirntodes alles vorbei sein, hat sich selbst die Möglichkeit als Beobachter damit grundlegend erledigt, ebenso wie eine weitere Existenz der Persönlichkeit einer Person in egal welcher Hinsicht.

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Sind im Videospiel echte Lebewesen oder allenfalls Darstellungen von Lebewesen? Wenn es echte Lebewesen wären, würde sich dahingehend wirklich die Frage stellen, aber selbst dann wäre es beispielsweise bei Tieren scheinheilig, denn im echten Leben werden auch Tiere getötet, beispielsweise um Fleisch essen zu können. Aber dadurch dass Videospiele keine echten Lebewesen beinhalten, sondern lediglich Darstellungen von solchen und das auch nur oberflächlich, sehe ich nicht einmal den geringsten Anlass dazu, dass das gegen eine Regel egal welcher echten Religion verstoßen würde - auch da in aller Regel die Religionen zumindest viele Jahrhunderte alt sind und daher Videospiele zur Zeit derer Gründung noch gar nicht bekannt gewesen sein dürften.

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Verändert der Glaube an Gott einen?

Der Glaube an Gott verändert eigentlich nur die Perspektive, die man damit verbindet, aber sonstige Veränderungen sind weniger ein Resultat allein des Glaubens, als vielmehr der Werte, Lebensweise, Entscheidungen und Taten, die man damit verbindet.

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Wie können Atheisten normal schlafen?

Ich bin zwar religiös, um genau zu sein Christ, entsprechend dem, was der Klarheit der Evangelien Jesus vermittelt hat (im Gegensatz zu dem, was an Unfug ab dem 4. Jahrhundert fabriziert wurde in Folge dessen das, was klar in den Evangelien steht, als unbiblisch gilt - man bedenke die Ironie an dieser Sache) und hätte daher durchaus Anlass mir wegen meiner Fehler Sorgen zu machen, was mich in einem Leben nach dem Tod erwarten könnte, würde oder was auch immer, aber trotzdem mache ich mir dahingehend nicht wirklich Sorgen, außer, dass ich für meine Fehler Vergebung finden könnte, obwohl ich von diesen umgekehrt bin und obwohl ich, soweit es mir irgend möglich ist, mich gegensätzlich zum unbarmherzigen Gläubiger in dem entsprechenden Gleichnis verhalte.

Aber ich habe auch mehrfach in meinem Leben eine Vollnarkose gehabt und daher ist mir nicht fremd, wie es ist, wenn man eine Bewusstlosigkeit "erlebt". Daher sehe ich keinen Anlass dazu, vor letzterer Angst zu haben, egal ob man aus dieser in Folge einer Vollnarkose wieder aufwacht oder in Folge des Eintritts des Hirntodes eben nicht. Von daher sehe ich das eher so, dass Atheisten vielleicht mit dem Tod am wenigsten ein Problem haben, aber der Abschied von geliebten Menschen, die einem in den Tod vorausgehen, stellt sich meiner Ansicht nach am schwersten dar, wenn man Atheist ist und daher nicht an ein Wiedersehen glaubt, wohingegen eine Wiedergeburt oder andere eine weitere Existenz nach Eintritt des Todes durchaus die Option einer Perspektive auf ein Wiedersehen bietet, selbst wenn dies beispielsweise im Christentum unnötigerweise totgeschwiegen wird, obwohl beispielsweise die Evangelien da durchaus Andeutungen machen, ja verschiedene andere Stellen im Neuen Testament sogar noch klarere Andeutungen enthalten.

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Egal was es für ein Akku ist, die Kapazität gibt man in Amperestunden an, also wieviel Ampere * Stunden der Akku abgeben kann. Wenn man vom Ideal ausgehen kann und ein Akku hat beispielsweise 42 Ah (was schon einer kleinen Autobatterie entspräche) dann könnte dieser entweder 2 Stunden lang 21 Ampere abgeben, oder 4 Stunden 10,5 Ampere und so weiter, also alles, was eben im Produkt von Stunden * Ampere in Amperestunden dabei heraus kommt. So viel zum Ideal. An Leistung also in Watt würde der Akku dann das ermöglichen was dabei an Ampere * Volt dabei herauskommt, wobei zu berücksichtigen ist, dass ein Akku, der voll aufgeladen ist, mehr Spannung drauf hat, als ein Akku, der hoffentlich bald wieder geladen wird, was die Leistung also gerade im geringen Ladezustand also merklich einschränkt.

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Wenn Du meinst, dass Du dann trotzdem noch die Follower behältst, kannst Du es ja versuchen. Die Frage ist nur, ob Du das dann wieder rückgängig machen kannst, solltest Du Deine Follower durch diesen Schritt verlieren. Von daher würde ich eher den Insta-Support kontaktieren, ob man das im Zweifelsfall im Nachhinein rückgängig machen könnte.

Hab da wenig Ahnung deswegen wollte ich mal nachfragen was ihr so machen würdet

Hätte ich einen Insta-Account würde ich es nicht machen. Ich habe einen Youtube-Account und da wurde mir durchaus schon was in dem Sinne vorgeschlagen, aber ich habe trotzdem abgelehnt. Warum? Weil mir wichtiger ist, dass Nutzer die Videos genießen können und weil mir mein Hobby wichtiger ist, als das Geld. Ich meine, für Geld habe ich eine richtige Arbeit und von dem, was da bei Youtube eigentlich nur von der Plattform eingeheimst würde, hätte ich eh nichts, weil da nicht genug in der jeweiligen Zeitspanne zusammen käme. Wenn das bei Insta ähnlich ist, würde ich meinen, dass Follower allein auch nicht zählen, sondern die müssen auch entsprechend aktiv sein und selbst dann ist die Frage, ob Insta ein ähnliches Minimum hat, wie Youtube, was dann bedeuten würde, dass die Follower mit mehr Werbung konfrontiert würden, Du aber schlussendlich trotzdem nichts verdienst, sondern nur die Plattform, während die Follower wegen der zusätzlichen Werbung inaktiver und weniger werden würden. Würdest Du das wirklich wollen? Aber bevor Du diesen Schritt gehst, kommt nochmal mein anfänglicher Rat, dass Du Dich erst einmal mit dem Insta-Support in Verbindung setzt, ob man eine Monetarisierung oder wie das bei Insta auch heißen mag, im Zweifelsfall auch nachträglich rückgängig machen kann.

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Da es nicht wirklich an der Bahnneigung der Erde liegen kann, die sich ja der Ebene ihrer Umlaufbahn in Richtung der Sonne zum Sommer hin mehr zuwendet, könnte es eigentlich nur an zwei Dingen liegen, erstens an der Neigung der Mondumlaufbahn um die Erde, die ebenfalls veränderlich ist und zweitens, was ich eher annehme, da es dahingehend stärker auffällt an der Uhrzeit der Beobachtung und der "Mondphase", die bekanntermaßen veränderlich ist und etwa alle vier Wochen einen kompletten Zyklus durchläuft, von einem zum nächsten Neumond oder von einem zum nächsten Vollmond, je nachdem von wann man dies berücksichtigen will.

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An was ist euer Herz befestigt?

Nerven, Blutgefäße und eben das, was sonst noch an das Herz im Brustkorb angrenzt. Da ich weder Biologe noch Chirurg bin, kenne ich mich da nicht wirklich aus.

In Hinsicht auf die Themen zur Frage finde ich die Frage nicht gerade angemessen formuliert. Besser wäre da, was einem beispielsweise besonders wichtig ist oder so, aber danach hast Du ja nicht wirklich gefragt.

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Kann mir vielleicht jemand helfen was das sein könnte

Nein, nicht wirklich.

ob ihr auch mal sowas ähnliches hattet oder habt usw…

Oh ja. Für mich ist mein gegenwärtiges Leben einfach nur die Teilnahme an einem kollektiven Traum und wenn ich aufwache, lebe ich mein eigentliches Leben weiter, dann in der nächsten Schlafphase wieder so eine Teilnahme an einem anderen kollektiven Traum und so weiter. Trotzdem, so lange ich in einem solchen, wie meinem gegenwärtigen Leben bin, ist dies alles, dessen ich mir im entsprechenden Leben möglichst sicher sein kann, also versuche ich das beste daraus zu machen, in dem Sinne, dass ich meine Entscheidungen auch möglichst im Einklang mit meinem Verständnis und Gewissen treffe, auch wenn das nicht wirklich immer gelingt.

Davon mal abgesehen hatte ich mal vor etwa einem halben Jahr ein echt interessantes Erlebnis gehabt, wo ich aufwachte und über mehrere Stunden ein seltsam flirrendes Zickzackmuster im Blickfeld eines Auges hatte. Ich wusste damit nichts anzufangen und dachte so im Scherz darüber nach, dass ich jetzt offenbar so eine Art Matrix-Code sehe, aber als ich mit einer Bekannten darüber sprach, meinte sie, dass das mit der Netzhaut oder Bindehaut im betreffenden Auge zusammenhängt, sofern dies häufiger auftritt, ein Anzeichen für eine Entzündung sei und ich dann besser zum Augenarzt gehen sollte.

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Auf jeden Fall ist es entschieden besser als TikTok, aber das macht es nicht unbedingt seriös. Manches kann man bei Youtube ernst nehmen, aber eben nicht alles. Doch bei TikTok kann man schlussendlich nur eines wirklich ernst nehmen, dass China politisch und vor allem wirtschaftlich auf möglichst alle Daten auf ist, die es irgendwie ausnutzen kann. Während ich diese Gefahr bei Youtube wesentlich geringer ansehe, ist es bei TikTok eigentlich gemeinhin bekannt, dass diese mit der chinesischen Politik sogar eine Art Verpflichtung haben, Daten weiterzugeben.

Youtube ist für mich ähnlich seriös wie Wikipedia - jede Person, die das möchte, kann da alles mögliche entsprechend verbreiten, so lange es nicht entsprechend zensiert wird. TikTok hingegen ist für mich auf dem Niveau der Bild-Zeitung. Seriosität zählt da nicht, ist sogar kontraproduktiv. Es zählen da wirklich nur Likes und entsprechender Absatz, egal wie schwachsinnig die Inhalte auch sein mögen.

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Sollten Männer mehrere Frauen haben dürfen?

Nein, warum sollten sie? Ich finde es diskriminierend gegenüber Frauen, wenn Männer mehrere Frauen haben dürfen. Das hat nicht das Geringste mit Gleichberechtigung zu tun.

Und selbst der biologische Grund ist, sorry, aber echt bescheuert. Wir leben schon in einer vom Menschen mehrfach überbevölkerten Welt und dann soll sich die menschliche Population noch mehr vervielfältigen? Wenn daraus nicht deutlich wird, dass manche Menschen, die so denken, dass Mann aus solchen Gründen mehrere Frauen haben sollte, an dem Ast mit voller Begeisterung sägen, auf dem sie sitzen und unter welchem ein tödlicher Abgrund ist, dann weiß ich nicht, woraus sonst ein solches Beispiel für dieses Sinnbild hervorgehen würde.

Somit würde auch die beste Genetik durchkommen.

Bei natürlicher Auslese wie in der Tierwelt vielleicht, aber nicht bei Menschen, denn gerade kinderreiche Familien heutzutage scheinen Nachkommen weniger aus Pflichtbewusstsein zum Erhalt einer produktiven Gesellschaft zu produzieren, sondern einzig und allein aus Langeweile heraus und dann sind zumindest manche, wenn nicht viele kinderreiche Eltern nicht einmal fähig, ihren Kindern Werte beizubringen, die für eine produktiven Beteiligung an der Wirtschaft und Gesellschaft unbedingt erforderlich wären. Also sorry, nein, beim Menschen ist da eher genau das Gegenteil der Fall. Ein Beweis dafür, dass bei Tieren für gewöhnlich die natürliche Auslese noch vorhanden ist, beim Menschen jedoch nicht, zeigt schon das hier verlinkte Bild.

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Ich habe verschiedenes erlebt, was meinen Glauben auch an Gott gestärkt hat, aber als Beweise, egal in welcher Hinsicht, würde ich das nicht bezeichnen, egal wie stark und überzeugend die zum Teil auch sehr persönlichen Erlebnisse gewesen sein mögen.

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