Würdet ihr 100% recht geben obwohl sie zuvor jammert das wir nie pünktlich Feierabend machen können?

Eine Kollegin, und ich arbeiten in leihfirma und haben offiziell 14,30 Feieraben

In den letzten, 5 Tagen sind wir immer erst 14,45 raus.

Heute, hat sich die Kollegin, immer bei mir beschwert, dass sie es nicht in Ordnung findet, dass sie (ich aber auch das ignoriert sie) später Feierabend macht da immer so lange auf Bus warten muss und das kein bock hat, mehr länger als angegeben zu arbeiten ich habe es von ihr mindestens 3 stunden lang immer wieder gehört insbesondere dann wenn die Aufgabe zugewiesen bekam. Kommentar von ihr als die Aufgabe bekam den Kessel zu reinigen (die wollen wohl das wieder länger bleibe

Nun zu heutegie Situation

Es war 14,15 ein Mitarbeiter fragt sie so brauchst du noch was?

Und ich so im leicht ironisch Ton na ja Feierabend wäre nice.

Der Kollege der gefragt jetzt schon? mit leichten Ironie Ton

Sie pampte mich gleich an

Hey ich kann schon für mich allein reden ich bin alt genug ich verbietet es mir das Kerl der jünger ist mir vorschreibt was ich haben will und was nicht

(mal im ernst habe mit dem Satz ihr vorgeschrieben das sie jetzt Feierabend haben will)

Dann verstehe ich nicht das sie sich bei mir beschwert das sie nicht pünktlich Feierabend schafft denn ich bin auch immer länger geblieben und habe mich nicht beschwert

Beschwerde, Feierabend, Arbeitskollegen, Kollegin
Warum erst interessiert und dann ignorieren?

Ich w/20 habe einen crush auf meinen ehemaligen Arbeitskollegen m/26. Ich fand ihm schon seit Januar 2022 süß, aber seit Januar 2023 waren wir in einer Abteilung und ich habe ihm öfter gesehen.

Er ist im Mai gegangen und hat mir gesagt, dass ich eine nette Art habe, hat mich gefragt wie alt ich bin, woher ich ursprünglich komme, wo ich wohne… Ich meinte aus Serbien und er meinte, dass er viele Serbische Freunde hat und auch die Musik hört. Er hat mich auch gefragt, ob ich heute schon was gegessen habe weil mir vom Sekt schlecht wurde. Wir hatten auch intensiven Augenkontakt und haben gelacht.

Ich meine… es kann sein, dass er Interesse hatte richtig? Ich bin ihm auf Insta gefolgt und habe ihn angeschrieben um zu fragen wie es geht etc. er hat immer spät geantwortet und meine Anfrage erst nach 3 Tagen angenommen. Habe ihm nach seiner Nummer gefragt und er meinte er gibt sie mir wenn er Zuhause ist. Er hat sie mir letztendlich nur gegeben, weil ich wieder gefragt habe.

Jetzt habe ich einen neuen Acc und habe ihm eine Anfrage geschickt, aber er hat sich noch immer nicht angenommen. Ich meine es sind 4 Monate vergangen, aber warum war er so interessiert und jetzt ignoriert er mich einfach?

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Arbeitskollegin steht auf mich und ignoriert mich plötzlich?

Zu Beginn sorry für den langen Text.ich habe vor 4 Wochen neu begonnen in einem Unternehmen zu arbeiten,mit mir haben insgesamt über 50 neue angefangen (Großunternehmen), unteranderem auch eine junge Frau die ich vom ersten Tag an hübsch fande aber ich bin schließlich dort um zu arbeiten also hab ich mir das nicht anmerken lassen und sie ignoriert und nicht eineinziges Wort mit ihr gesprochen,jedenfalls kam letzte Woche ihre Freundin zu mir in der Pause und meinte sprich sie doch Mal an sie würde sich freuen aber sie traut sich nicht dich anzusprechen.ich war so schockiert weil ich nicht wusste wie ich reagieren soll weil man bekommt jetzt nicht häufig mit das man jemanden sehr attraktiv findet und dann erfährt man das sie auch Interesse hat. Also hab ich Idiot immernoch sie ignoriert und bis heute nicht ein einziges Wort mit ihr geredet .seit 2tagen geht sie mir extrem aus dem Weg .sobald ich die Cafeteria betrete,verlässt sie die,gehe ich in den Außenbereich verlässt sie den usw und ihr Blick sieht aus als würde sie mich plötzlich hassen obwohl wir ja nie gesprochen haben.Macht es noch Sinn sie anzusprechen oder soll ich es lieber lassen? Und wieso ändert sie ihr Verhalten plötzlich,wir haben vorher wie gesagt nie geredet aber blicke ausgetauscht ich hab sie Ab und zu erwischt wie sie mich anschaut und andersrum .

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Ein Gespräch aufzeichnen ohne das Wissen des Anderen im Arbeitsumfeld?

Hallo Community,

ich weiß ja schon, dass ein Gespräch aufzuzeichnen, ohne das Wissen oder die Zustimmung eines anderen strafbar sein kann. Gibt es dort aber Ausnahmen?

Eine Kollegin von mir die sich gerade in der Ausbildung befindet hat nämlich mit einer Mitarbeiterin ein großes Problem. Diese Mitarbeiterin ist dafür zuständig sie in den Fachbereich einzuarbeiten, jedoch stellt sie ihr laut Aussage meiner Kollegin dabei einige Steine in den Weg - so weit, dass die Einarbeiterin die gemeinsame Chefin und die anderen Mitarbeiter anlügt. Zum Beispiel sagte die Einarbeiterin der Azubine sie dürfe etwas länger Pause machen, schwärzte sie aber dann bei der Chefin an, sie wäre zu spät aus der Pause zurück gekommen und dass sie es der Azubine nie angeboten hatte.

Weiterhin hatten die beiden aufgrund des negativen Verhältnisses zueinander eine Auseinandersetzung die die Azubine so verärgert und getroffen hat, dass sie um eine kurze Pause gebeten hatte um sich etwas zu beruhigen, da sie sehr aufgewühlt war. Sie wollte nur 5 Minuten mit einem Glas Wasser an die Luft um durchzuatmen. Die Einarbeiterin sagte ihr "ja klar, nimm dir 10 Minuten, dann machen wir weiter." sagte dann aber später der Chefin "Azubine ist einfach abgehauen und hat sich der Arbeit verweigert. Sie hat unerlaubt eine zusätzliche Pause gemacht"

Das Problem hier ist, ihre Chefin ist sehr Nett und möchte auch helfen. Jedoch ist die Azubine erst seit einem Jahr dort und die Einarbeiterin schon seit vielen Jahren. Natürlich glaubt die Chefin da eher der Arbeitskraft, die sie seit Jahren kennt. Die Chefin möchte Hilfreich sein aber sagt der Azubine dass es schwer sei für sie, dem glauben zu schenken und dass es sich ja vielleicht um ein Missverständnis handelte.

Gäbe es irgendeine Möglichkeit für solche Situationen, Beweise zu sammeln? Da sie in der Einarbeitung sind sitzen die beiden eigentlich immer in einem gesonderten Besprechungsraum, deshalb gibt es keine Zeugen. Dürfte sie ihren Arbeitsalltag aufzeichnen und dann der Chefin vorlegen, falls die Einarbeiterin diese wieder anlügen sollte? Ich vermute stark, dass es dennoch nicht gestattet ist, aber gibt es in dem Fall dann eine andere Möglichkeit dagegen vorzugehen?

Vielen Dank für jede Antwort

Ausbildung, Rechte, Gesetz, Chef, lügen, Arbeitskollegen, Aufzeichnung, Beweis, Einarbeitung
Wie soll ich mit dieser Situation umgehen (Kita / Team)?

Ich arbeite in der Kita und habe seit Anfang dieser Woche eine neue Kollegin in meiner Gruppe bekommen. Natürlich hat sie hier und da Verbesserungsvorschläge, was ich auch verstehen kann und generell auch nichts dagegen habe.

Nun hatten wir am Montag das erste Mal eine Teamsitzung, wo die neue natürlich nicht dabei war. Ich würde von meiner cheffin gebeten, dass ich mich mit eben dieser Kollegin abwechseln solle.Da wir gemeinsam diese Gruppe führen. Dabei hab ich der Chefin aber auch gesagt das dies außerhalb der Dienstzeit von ihr ist.(sie hat nur bis 14 Uhr Dienst) Die Antwort der cheffin war das die Kollegin sich dann aber anders organisieren muss (zwecks kinderbetreuung) da ich das ja auch muss. /Info diese Besprechungen sind immer Überstunden und ich muss dafür auch immer länger arbeiten!

Am Dienstag habe ich das eben dieser Kollegin erzählt. Ich sagte ihr, dass die cheffin jeden Erzieher/in aus den jeweiligen Gruppen mal in den Team haben möchte und das wir uns abwechseln sollen. (es sind also immer unterschiedliche Leute im Team da pro Woche)

Die Kollegin ist etwas lauter geworden und hat auf ihre Dienstzeit beruht. Dass diese so abgesprochen wären und sie das eben wegen ihren Kids nicht wahrnehmen kann. Ich habe ihr erzählt, dass ich diese Teamzeiten genauso nicht während meiner regulären Arbeitszeit habe und deswegen immer Überstunden ansammele und dafür andere Termine nun verlegen muss. Aber nichts desto trotz ist das der Wunsch der cheffin und ich habe ihn dir nur weiter gegeben. Bitte bespricht das nochmal mit ihr.

Während dieser /diesem Diskusion/Informationsaustausch ist eine Springerkraft zu uns gestoßen. (jemand der in jeder Gruppe mal aushilft wenn not am man ist) Netterweise hat sie sich angeboten, dass ich mich mit ihr abwechseln darf. Aber auch damit dass nicht alles nur an mir hängen bleibt.

Jetzt zu meiner Frage. Sollte ich meine cheffin nochmal darüber informieren?

Ich persönlich finde es halt einfach nicht fair. Wir haben zwar unterschiedliche Stunden aber den selben Vertrag (TVöD) und da ist es gang und gebe auch Überstunden zu machen. Ob das jetzt St. Martin laufen, Eternbasteln oder eben diese Team ist. Das Argument mit den Dienstzeiten hätte ich theoretisch auch. Da ich die Kita an diesen Teamsitzungstag aufschließen (7uhr) und bis Ende des teams da bin (16.30h ist da angesetzt, hat aber letztens Schön wieder bis 17 h gedauert). Wenn ich aber zur Chefin gehen würde hätte das den Charakter des "petzen" . Selbst wenn ich sage. Ich habe dein Anlegen mit Frau x besprochen aber sie beruht sich auf ihren Dienstzeiten die immer bis 14 uhr gehen. Jetzt hat sich unsere springerkraft netterweise dazu bereit erklärt sich mit mir ab zu wechseln. Damit ich nicht jeden Montag beim team bin.

Meint ihr das wahre okay oder kommt das so rüber wie. Ich kann meinen Kram nicht selbst klären. An sich denke ich dass dies eigentlich Chefsache ist. Immerhin war es aber auch ihre anweisung

Kindergarten, Arbeitskollegen
Immer absagen?

Hallo zusammen

ich bin 39 Jahre alt

weiblich und habe eine Behinderung

und Arbeite seit 20 Jahre in einer Behinderten Werkstätte

Ich habe in der Behinderten Werkstätte gekündigt

und darf nach 20 Jahre Tätigkeit in der Behinderten Werkstätte

In die Rente gehen

Weil ich Erwerbstätsminderungsrente bekommen

ich habe mich wirklich bei allen Mitarbeiter/innen in der Behinderten Werkstätte unbeliebt gemacht

die meisten Hassen mich

die meisten ignorieren und Grenzen mich aus

ich habe mit niemanden in der Behinderten Werkstätte Kontakt weder privat noch in der Arbeit

Bei uns in der Behinderten Werkstätte gibt es immer ein Programm Heft von der offene Hilfen

Und ein Urlaub Heft

immer wenn ich mich bei der offene Hilfe für eine Veranstaltung wie z.b Kultur Nachmittag angemeldet habe

bekommen ich immer eine absage

Ich darf und dürfe nie dabei sein

ich habe einfach das Gefühl das das Personal von der Offene Hilfe mich einfach nicht dabei haben wollen

da es sich ja in der Behinderten Werkstätte rumgesprochen hat

das ich hinterhältig gemein und böse bin und nur Ärger mache

und meine ganzen Schandtaten haben die Mitarbeiter/innen ( von der Behinderten Werkstätte) bestimmt auch den Personal von der offene Hilfe erzählt

Und damit es keinen Stress und Streit

gibt werde ich von den Veranstaltungen ausgeschlossen

ist das der Grund warum ich nie bei einer Veranstaltung von der offene Hilfe dabei sein darf

Ja das ist ein Grund 80%
Nein 20%
Ausgrenzung, Arbeitskollegen
Halbe Stunde Hände halten als Ritual für Rückkehrer?

Wäre es gut, wenn es sowas gäbe und sowas gemacht werden würde?

Also wenn jemand nach mindestens einen halben Jahr zurückkehrt und dort wieder wohnt, arbeitet etc., das man Person XY von früher noch kennt und für eine halbe Stunde deren Hände hält und man mit der betreffenden Person damals zusammengearbeitet hat, öfter etwas unternommen hat, sich öfter besucht hat etc.

Egal ob Arbeitsplatz, Stadt, Mietshaus, Schule, Ausbildung etc., wenn man nach mehreren Jahren wieder zurückkehrt, müsste dann auch mindestens eine Person von früher noch da sein.

In einen Berufsbildungswerk bleiben die jungen Leute meistens maximal 4 Jahre, also 1 Jahr Förderlehrgang + 3 Jahre Ausbildung, wenn man als Beispiel 2000/2001 einen Förderlehrgang absolviert hat und man geht danach woanders hin und kehrt erst 2005 zurück, um dort eine Ausbildung zu machen, wäre es schlecht, da keiner mehr da ist, dem man aus dem Förderlehrgang kannte.

Wenn man aber in dem Beispiel 2003/2004 ins Berufsbildungswerk zurückkehrt und beginnt 2003 eine Ausbildung, wären noch Leute da, die man aus dem Förderlehrgang kannte und wären dann in 3. Ausbildungsjahr.

Was meint Ihr? Wäre sowas gut? Natürlich immer nur mit Leuten, die man von früher noch kennt. Wenn keiner von früher mehr da ist, würde das halbe Stunde Hände halten wegfallen.

Menschen, Freunde, bekannt, Meinung, Rituale, Verbindung, wiedersehen, Brauch, Arbeitskollegen, haende-halten, hautgefuehl, Mitschüler
Wurde in Eurer Firma etwas besonderes gemacht?

Wenn Ihr eine Zeitlang woanders gearbeitet habt und nach z.B. einen halben Jahr wieder in Eure Firma zurückgekehrt seid oder ein Arbeitskollege/eine Arbeitskollegin nach Monaten oder Jahren wieder in Eure Firma zurückgekommen ist.

Wenn ja, was wurde gemacht? Gibt es auch eine bestimmte Zeit, wo man weg sein Muss, damit am ersten Tag etwas besonderes für dem Rückkehrer gemacht wird? Würde ein halbes Jahr ausreichen oder müsste man dafür länger weg gewesen sein?

Wenn Ihr einen Arbeitskollegen/eine Arbeitskollegin hattet, mit denen Ihr damals zusammengearbeitet habt oder Euch gut verstanden habt, gibt es auch Fälle, wo man am ersten Tag sich dem betreffenden Arbeitskollegen/der betreffenden Arbeitskollegin (Vorausgesetzt, er/sie arbeitet noch in der Firma) gegenüber setzt und für eine halbe Stunde deren Hände hält, um eine starke Verbindung zur Firma und der betreffenden Person zu zeigen?

  • Gab es auch eine Willkommen zurück Feier?
  • Wurde etwas ausgegeben?
  • Gab es auch einen Coming Home Song (It's coming home, it's coming home, It's coming, Person XY coming home)?

Gibt es nicht mehrere Möglichkeiten die man am ersten Tag in der Firma machen könnte?

etc.

Was sind Eure Erfahrungen? Also wenn Ihr oder jemand anders nach einer längeren Zeit in Eure Firma zurückgekehrt ist.

Arbeit, Beruf, Menschen, Arbeitgeber, Betrieb, Chef, Firma, Rituale, Unternehmen, Verbindung, Zeremonie, Arbeitskollegen, Einstand, erster tag, Rückkehr, Zusammenhalt, Erfahrungen, Zurück
Bin ich dumm?

Zuerst wollte ich sagen, dass ich keine Deutsche bin, deswegen ist mein Deutsch schlecht und hoffentlich statt auf meine Frage zu antworten, kritisiert ihr mein deutsch nicht. Ich wollte mich nur verbessern.

und zwar: ich arbeite als Kassiererin nur am Wochenende als Minijob. Und die Vorschrift bei uns lautet so: wir dürfen keine Abendermäßigung geben, aber schon Studentenermäßigung machen, vorausgesetzt dass die Studenten Studentenausweis dabei haben.

heute kam ein paar zu mir und fragte nach einer Abendermäßigung, und ich habe nein gesagt. Danach fragte sie nach einem Studentenrabatt, hatte kaum Studentenausweis dabei und hat behauptet, dass der Chef und jeder sie als Studentin kennt und machte ihr immer Rabatte (leider war der Chef in dieser Zeit nicht erreichbar), aber ich habe gesagt, dass ich sie leider nicht kenne. Und dann haben wir uns bisschen gezofft.

am Ende haben wir (zusammen mit einem anderen Kollegen) den Chef erreicht, und der Chef hat gesagt, dass er sie nicht kennt. Aber ich habe gemerkt, dass mein Kollege und ich diese Sache total anders verstanden haben.
ich habe eher über Studentenrabatt geredet weil die Frau mehr darüber gesprochen hat, aber der Kollege hat mehr über Abendermäßigung geredet. Und als der Chef mit dem Kollegen gesprochen hat, hat der Kollege über Abendermäßigung erwähnt und die Frau stand neben ihm und war auch nicht zufrieden, weil er nicht über Studentenrabatt mit dem Chef geredet hat, deswegen hat sie mit dem Chef selbst telefoniert. Am Schluss muss sie aber den normalen Preis zahlen.

und sie hat mir immer die Schuld gegeben, dass ich ihr Rabatte nicht gegeben hätte und dass sie nicht mehr zu uns kommen wollte (das wäre aber kein Problem weil der Chef ihr am Ende auch ein Verbot erteilt hat)

ich fühle mich bisschen doof, denn der Kollege hat mich nicht verstanden, auch der Chef hat mit ihm eher geredet, weil ich keine Deutsche bin aber der Kollege hat die Sache zu einfach verstanden.

oder bin ich die Person, die doof und schwach war? Kann jmd mich verstehen?

Gehalt, Arbeitskollegen
Alles wieder gut machen mit Arbeitskollegen/innen?

Hallo zusammen

ich bin weiblich 39 Jahre alt habe eine Lernbehinderung eine körperlich 

eine leichte Geistige Behinderung 

eine Psychische Behinderung 

Magersucht und Depressionen 

und ich bin auch noch kleinwüchsig 

und arbeite 20 Jahre in einer Behinderten Werkstätte

Zum Glück bekomme ich jetzt nach 20 Jahren Tätigkeit in der Behinderten Werkstätte

Erwerbsminderungsrente 

deshalb habe ich ja in der Behinderten Werkstätte gekündigt

und darf endlich nach 20 Jahre in die Rente gehen

Mir würde ja von meinen Arbeitskollegen/innen gesagt das ich böse

gemein hinterhältig und überall Ärger mache würde

Langsam glaube ich dass meine Arbeitskollegen/innen recht haben

das ich ein ganz böser hinterhältiger gemeiner

Mensch bin

mit dem niemand was zu tun haben möchte 

Das sind auch die Gründe warum ich keiner Freunde habe

das ist auch der Grund warum mich niemand in meiner Gruppe und in der Behinderten Werkstätte möchte

das ist der Grund warum mich alle hassen

Das ist auch der Grund warum ich von meinen Arbeitskollegen/innen ignoriert und ausgegrenzt würde

das war ist der Grund warum ich keinen privaten und beruflichen Kontakt zu meinen Arbeitskollegen/innen mehr habe

weil ich schon sehr viel Mist in in der Behinderten Werkstätte

ich habe jemanden Geld geklaut

Ich habe sehr viel gelogen

ich habe meine Arbeitskollegen/innen beleidigt und belästigt

ich habe telefonterror gemacht

Ich habe viel gelästert

ich habe viele lügen erzählt auch in der Behinderten Werkstätte über meine Arbeitskollegen/innen

Ich habe ein Fake Profil erstellt

Ich habe Leute mit SMS WhatsApp Nachrichten bombardiert

ich habe Sachen kaputt gemacht von anderen

ich habe so viel geklammert

ich habe jemanden geschlagen

ich habe so viele Facebook Profile erstellt und immer wieder meine Arbeitskollegen/innen Freundschaftsanfragen geschickt

Ich werde mich wohl damit abfinden müssen dass ich nie Freunde finden werde

Und ich werde mich wohl damit abfinden das es nie mehr wieder Kontakt mit meinen Arbeitskollegen/innen haben werde

kann ich das alles je bei meinen Arbeitskollegen/innen je wieder gut machen

böse, Arbeitskollegen
Verabschieden ja nein?

Hallo zusammen

ich bin weiblich 39 Jahre alt

habe eine Lernbehinderung 

eine körperlich

eine leichte Geistige Behinderung 

eine Psychische Behinderung 

Magersucht und Depressionen 

und ich bin auch noch kleinwüchsig 

und arbeite 20 Jahre in einer Behinderten Werkstätte

Zum Glück bekomme ich jetzt nach 20 Jahren Tätigkeit in der Behinderten Werkstätte Erwerbsminderungsrente 

deshalb habe ich ja in der Behinderten Werkstätte gekündigt

und darf in die Rente gehen

ich wollte von Anfang an nicht in die Behinderten Werkstätte

aber meine Eltern haben mich dazu gezwungen

jeden Tag in die Behinderten Werkstätte zu gehen

ich würde schon von Anfang an in dieser Gruppe in der Behinderten Werkstätte ausgegrenzt

die haben mir von Anfang an gezeigt ich gehöre nicht in diese Gruppe hinein

Die haben mir auch gezeigt das sie mich nicht mögen und mich hassen

mir würde sogar Unterstellt ich wäre böse hinterhältig und gemein und ich würde nur Ärger machen

keiner will wollte mehr was mit mir zu tun haben

weder in meiner Gruppe noch in der Behinderten Werkstätte

keiner hat mehr mit mir geredet

ich würde total ausgegrenzt und ignoriert

die haben nur über mich gelästert

ich habe sogar gehört das die in meiner Gruppe froh sind dass ich die Werkstätte verlasse

meine Frage an euch würdet ihr deshalb nochmals in die Behinderten Werkstätte fahren

und auch bei euren Arbeitskollegen/innen und Gruppenleiterin zu verabschieden

obwohl ihr von euren Arbeitskollegen/innen ausgegrenzt und ignoriert würdet

Und keiner mehr was mit dir weder privat noch in der Arbeit zu tun haben wollte

die Gruppeleiterin hat da gegen nichts gemacht

Nein auf keinen Fall 62%
Ja ich würde mich nochmal verabschieden 38%
Mobbing, Arbeitskollegen, ausgrenzen
Denkt ihr er hat Interesse?

Ich arbeite am Wochenende in einem Trachtenladen. Bin da erst seit 4 Monaten und mein Arbeitskollege seit ca. 2 Monaten

Er ist 29

Ich bin 19

Ganz am Anfang als ich ihn das erste Mal gesehen hab, sind wir während der Pause ins Gespräch gekommen und haben uns echt gut unterhalten

Sehe ihn nur immer am Samstag also quasi einmal die Woche

Er trägt eigentlich ne Brille, hat aber auf Arbeit Kontaktlinsen an und deswegen haben wir den Insider, dass er mich ja nie sieht, weil er halb blind ist. Also er is bei den Herren und ich bin bei den Damen. Man kann sich aber theoretisch während der Arbeitszeit trotzdem sehen also rüberschauen.

Die letzen Male haben wir halt immer nur Witze gemacht, weil er mich ja net gleich erkennt, obwohl ich teilweise an ihm vorbeilaufe und heute hatten wir wieder Pause zusammen. Haben halt wieder drüber gelacht und uns die ganze Zeit genekt

Er meinte dann, dass er mir aufn Arsch schaut, dann wird er mich vielleicht erkennen und ob er dann nen Pluspunkt bekommt.

Nach der Pause haben wir öfter mal zu dem jeweils Anderen rüber geschaut und er hat mir immer zugewunken und mich beim vorbei laufen jedes Mal angegrinst. Am Ende hab ich dann noch schnell beim aufräumen bei den Herren geholfen und da haben wir uns wieder gegenseitig geärgert, also uns bissl geschubst

Und er is vorbei an mir und hat mich so halb umarmt

Als wir dann aus hatten, sind wir zusammen zum Parkplatz. Mein Auto stand aber weiter hinten, deswegen hab ich ihm gesagt ich muss da hinter. Wir standen schon an seinem Auto und er hat mich dann gefragt, ob er mich mit seinem Auto zu meinem Auto bringen soll. Haben dann bissl geredet und dann hat er es nomml angeboten und ich bin mitgefahren

Jetzt bin ich mir halt net sicher, ob er Interesse hat oder mich einfach nur so als Arbeitskollegin mag

Ich weiß er is ein paar Jahre älter als ich, aber das ist nicht das Problem

Arbeitskollegen
warum petzen so viele menschen herum?

mir fällt das irgendwie total oft auf, dass viele total falsch sind und jedem alles petzen

zb in der arbeit

ich hab ne kollegin die alleinerziehend ist und mit allem überfordert ist, da sie privat sehr viel probleme hat mit ihren jungs und ihrem aktuellem partner
unser hausmeister hat sie kürzlich verpetzt, weil sie um 2 minuten nach 8 gekommen ist und um 8 ist dienstbeginn. Sie kam völlig erschöpft und verschwitzt rein, weil sie an dem morgen so einen stress hatte, da sie ihren sohn dringendst irgendwo hin fahren musste
der hausmeister ging ganz nach oben zum bürgermeister und hat gepetzt

oder kürzlich saß ne kollegin öfter mal bei mir im büro und da hat ne andere kollegin beim fenster rein geschaut und gesehen dass diese kollegin oft bei mir im büro ist.
Und zack, bekamen wir schon einen anruf von der ersten bearbeiterin der abteilung dass kollegin xy aus der anderen abteilung gesagt hat dass es ihr komisch vorkommt, dass meine kollegin so oft bei mir im büro ist
da denk ich mir, warum mischt sich die dame bitteschön in unsere abteilung ein?!
schlussendlich war die kollegin nur bei mir, weil wir was für die arbeit besprochen haben. Die Petzerin dachte aber, wir würden so viel quatschen

oder ein anderer kollege hatte einen außendienst und dort ging er in der mittagspause zu nem beiz
Irgendjemand aus der arbeit hat ihn gesehen, dachte er schwänzt arbeit und hat auch wieder gepetzt

der hausmeister hat zb auch unsere lernende immer dann gesehen, wenn sie grade zufällig gegessen hat. Dabei ist sie nicht viel aber er kommt zufällig immer genau dann rein, wenn sie ihr brötle isch....
dann hat er sie verpfiffe und meinte sie isst den ganzen tag nur.

ein anderer kolleg hat einer vorgesetzten (nicht mal seine vorgesetzte sondern nur die der azubis) gepetzt, dass er die lernende in der freizeit rauchen gesehen hat (normale zigaretten). Jetzt steht sie schlecht vor der vorgesetzten da.

warum petzen menschen so viel??

warum sind die menschen so falsch? warum macht man das?

eine andere arbeitskollegin sagt eh immer zu mir, vertraue niemanden. Die menschen sind so abartig, ekelhaft und falsch.

Arbeit, Stress, Petzen, Streit, Arbeitskollegen, Einmischen
Briefe an ältere Kollegin?

Hallo zusammen,

Ich freue mich über ein paar Meinungen / Gedanken zu dem oben geschriebenen Thema.
Zu der Geschichte: Ich bin 22 Jahre alt und ehemalige Pflegehelferin in einem Krankenhaus. Ich habe wegen meinem Studium, das im Oktober beginnt, gekündigt. Werde aber in den Semesterferien dort weiterhin arbeiten, das wissen aber meine Kollegen noch nicht dass ich die Entscheidung getroffen habe dort als Nebenjob zu arbeiten.

Der Abschied war schwer und emotional vor allem von meiner Lieblingskollegin, die 63 Jahre alt ist. Wir waren auf einer Wellenlänge trotz des Altersunterschiedes und sie hat mich als Dankeschön auf ein Eis nach unserem letzten Dienst eingeladen. Wir sind leider beide sozio phobisch und haben aber den gleichen Humor, verstehen uns super, was wir beide echt schön finden (das sieht man und das haben auch andere Kollegen gesehen und uns immer „Dreamteam“ genannt, so wie es in der Pflege halt manchmal ist).

Zum Abschied wollte ich ihr noch eine Karte geben, in der ich mich bedanke. Habe es aber nicht geschafft. Da es mir wichtig war, habe ich ihr diese Karte per Post geschickt und einen Brief dazu als Erklärung (ich habe ihre Nummer nicht). In diesem Brief habe ich auch geschrieben dass ich es schade finde dass wir uns nicht mehr sehen. Sie hat mir tatsächlich auf diesen Brief geantwortet und auch ein Brief geschickt, in dem sie schreibt wie toll es mit mir war zu arbeiten, hat sich auch nochmal ihrerseits bedankt und mir alles Glück der Welt gewünscht. Allerdings ein eher offenes Ende mit „Liebe Grüße“ gelassen.

Ich weiß nicht ob ich auf diesen Brief noch antworten soll und wenn ja was genau. Ich würde sie auch mal gerne zu einem Eis einladen und ich glaube sie würde auch nicht nein sagen. Oder war ihr Brief einfach nur als Abschied? Sie könnte mir ja auch gar nicht antworten. Es scheint mir so zu sein dass wir uns beide unsicher sind was unser Kontakt angeht. Für mich persönlich wäre ein Kontakt, solange es im Rahmen ist, kein Problem und schön. Ich würde ihr auch erzählen wollen dass ich als Nebenjob dort arbeiten werde. Ich weiß nicht genau ob ich ihr antworten soll und ob es nicht respektlos wäre einfach nicht zu antworten.

Danke im Voraus auf die Antworten!

Liebe, Medizin, Pflege, Freunde, Beziehung, Psychologie, Altersunterschied, Krankenhaus, Respekt, Soziale Phobie, Arbeitskollegen
Wie mit dieser Arbeitskollegin umgehen?

Ich versuche die große Enttäuschung kurz zu halten:

Vor einem Jahr habe ich mein MiniJob angefangen, den ich über alles vergöttere, und mir wurde damals in der Einarbeitung von diversen Kollegen gesagt, dass ich vor der Kollegin "Helga" aufpassen soll, weil sie eine Zecke sei. Bis heute habe ich mir immer gedacht, dass das nur Kindergartenstreit unter Kollegen ist.

Letzte Woche habe ich mit einer anderen Kollegin meine Spät- gegen Frühschicht getauscht und abgemacht, dass sie ihre Stunden mitnimmt (auf dem Papier ist +/-0). Als ich Helga davon erzählte hat sie sich aufgeregt und meinte, dass das unkollegial und unverschämt sei, obwohl wir (zwei Erwachsene) das so abgemacht hatten, was mich persönlich nicht störte. Keiner hat Verlust gemacht und ich hatte dank Früh den übrigen Tag für mich. – Allein dieses einmischen war unnötig.

Im Laufe der Woche ist mir aufgefallen, dass sie ein eher negativer Mensch ist und nicht wirklich glücklich mit ihrem Leben ist. Sie ist etwas bemitleidenswert. Ständig gibt es etwas zu nörgeln und zu meckern, wie anstrengend dies und jenes sei. Ich habe sie oft mit netten Sprüchen versucht aufzubauen. Heute sagte ich mit einem lächen, nachdem sie wieder frustriert war, dass sie der Profi sei und es halt niemand anderes besser kann. Außerdem bot ich an mitzuhelfen. Daraufhin sagte sie völlig genervt, dass das kein Spaß sei und ich aufhören solle zu lachen – Der Spruch gegen mich und die Abweisung waren absolut verletzend.

Ich dachte mir; ok, wir haben einen schlechten Tag, lassen wir ihn einfach vergehen. Zum allen übel ist mir danach eine Palette mit etwa 18 Eiern runter gefallen. Nachdem ich es ihr offenherzig mitteilte und entschuldigte, rannte sie ins Büro, um es (vermutlich) zu petzen. Niemand von uns geht einfach so ins Büro, außer es gibt einen wahnsinnig wichtigen Grund.

Im vertrauten hat mir mein Chef einmal mitgeteilt, dass er Kindergarten, wie z.B. die Eier heute, sowieso nicht ernst nimmt (so wie ich). Bzw. Wegen einem max. 7€ Verlust, der menschlich schonmal vorkommen kann, wird niemand gekündigt (außer es passiert regelmäßig, ist bei mir nicht der Fall).

Heute habe ich verstanden, wovor mich meine Kollegen versucht haben zu warnen und warum sie der Helga, wenn sie mit ihr zusammen arbeiten, nicht helfen. Ich werde nach dieser Woche nie wieder freiwillig mit ihr arbeiten wollen oder meine Hilfe anbieten. Zusätzlich aktzeptiere ich die Behauptung einer Stammkundin, dass sie der Grund dafür ist, dass Minijober ständig raus fliegen.

Sie ist ein herzenslieber netter Mensch und hat mir heute sogar einen süßen Kosenamen gegeben, aber die Tatsache, dass sie mir in den Rücken gefallen ist und jegliche Hilfe abweist, macht mich wütend und traurig. Es scheint so, dass alles was ich oder meine Kollegen machen falsch ist und nur sie es richtig macht.

Nochmal die Frage: Wie gehe ich mit dieser Arbeitskollegin zukünftig am besten um?

Arbeit, Beruf, Geld, Menschen, Alltag, Service, Minijob, Emotionen, Gesellschaft, Streit, Arbeitskollegen
Werde ich nun gekündigt?

Also ich musste heute Zimmer putzen und wurde halt mit einer Kollegin früher fertig. Und dann bin ich mit dieser Kollegin in ein anderes Zimmer gegangen wo noch eine andere Kollegin putzte. Wir haben den Fernseher angemacht und geguckt. Die andere war noch beschäftigt. Nach einer Minute sind wir gegangen. Und haben die Kollegin allein beim putzen gelassen. Wir waren ja noch beschäftigt und mussten den Putzkorb: Wäschewagen aufräumen. Ich werde jetzt einfach nicht den Gedanken los.

Ich habe echt keine Lust auf nächste Woche. Nur putzen als einzige im Dienstplan anscheinend. Ich mach doch nicht die Ausbildung zur Putze. Wie dem auch sei. Also diese Kollegin hat mich und eine andere bei der Abteilungsleiterin gepetzt. Sie hat sich bestimmt erklären müssen warum sie so lahm und ihr Zeitmanagement so schlecht ist. Dann meinte wir wären schuld gewesen. Die Abteilungsleiterin und Personalchefin kamen dann zu uns. Während wir von der anderen Abteilungsleiterin für unsere Zimmer getriezt wurden. Wir sind nie gut genug. Ich war echt fertig mit den Nerven und dann kam das noch.

Dann musste ich wieder länger bleiben um das Bett neu zu beziehen und etwas das Glas zuwischen. Die andere Kollegin musste die Dusche nochmal machen. Wir waren schon fertig. Ich denke jetzt nur noch daran das uns die Kollegin gepetzt hat. Die Personalchefin hat uns dann unterstellt dass wir sie ja damit beschämen wollten. Nö so weit dachten wir gar nicht. Wir dachten an nichts mehr wenn man den ganzen Tag daran denkt welches Staubkorn der Abteilungsleiterin auffallen könnte. 

 Dann unterstellt diese mir auch noch das ich eine professionelle Putze bestochen hätte mir das Bett für 5€ richtig zu machen. Soll ich da am Montag wirklich hin? Bin ich nun gekündigt? Die eine meinte nur dass das ja nicht gehen würde. Das ist einmal geschehen und gilt nun für immer. Was soll ich machen? Was wird jetzt passieren? Liebe Grüße deine Susi 💗

Arbeit, Psychologie, Petzen, Probezeit, Putzfrau, Arbeitskollegen, Ausbildung und Studium
Bitte hilf mir mit meinem schwierigen Kollegen!?

Als neue Praktikantin in einem Konzern wurde mir ein Projekt zugewiesen, bei dem ich mit einem bekannten schwierigen Senior-Kollegen aus einer anderen Abteilung zusammenarbeiten musste. Bewusst über seine Reputation, habe ich Vorkehrungen getroffen, um die Zusammenarbeit so reibungslos wie möglich zu gestalten. Ich habe weitere Kollegen um Hilfe gebeten und klare Richtlinien für das Projekt festgelegt, einschließlich der Zielgruppe, Beschränkungen und der zu erledigenden Aufgaben. Während des gesamten Prozesses habe ich meine Pläne mit meinen Teammitgliedern kommuniziert und sie haben meinen Aktionsplan mit überprüft. Ich habe sogar einen eigenen Raum reserviert, um ungestört voranzukommen. Ich habe versucht, meine Handlungen so transparent wie möglich zu kommunizieren, um auf der sicheren Seite zu sein (inklusive schriftlicher Aufzeichnungen).

Leider liefen die Dinge nicht wie geplant. Als wir mit dem Projekt begannen, ließ uns der schwierige Kollege 20 Minuten warten (er war am Telefon und weigerte sich, aufzulegen, während er vor uns stand), was frustrierend war, da wir nur eine Stunde Zeit hatten. Dann weigerte er sich, einige wichtige Aufgaben fortzusetzen, mit dem Grund, dass bestimmte Elemente fehlten, obwohl wir sie zuvor mit anderen Kollegen überprüft hatten.

Sein Verhalten führte dazu, dass wir zu Unrecht beschuldigt wurden, falsche Informationen zu verbreiten. Obwohl mein Teamleiter vorgeschlagen hatte, seine Expertise in Anspruch zu nehmen, da er der Senior und sehr leidenschaftlich an dem Partnerunternehmen beteiligt war, scheint er das Projekt zu sabotieren.

Nach dem Treffen schrieb er sogar eine negative E-Mail an das obere Management über uns, was die Herausforderungen für uns als Praktikanten verschlimmerte.

Ich habe Rat bei meinen Kollegen gesucht, aber einige ihrer politischen Vorschläge machten mich unwohl, da sie zu Chaos führen könnten (die Ratschläge beinhalteten, den Kollegen hinter seinem Rücken anzugehen und/oder den externen Partner für Informationen zu kontaktieren, die uns als Praktikanten nicht zugänglich sein sollten). Ich bin jetzt unsicher, wie ich vorgehen und die Ziele des Projekts erreichen soll.

Ich möchte eine produktive und ethische Lösung finden, um diese schwierige Situation anzugehen, ohne das Projekt oder meine Integrität zu gefährden und denke nicht, dass es sinnvoll ist, mit diesem schwierigen Kollegen zu sprechen, da ich befürchte, dass er sich erneut an das obere Management wenden und die Situation eskalieren könnte (diese Manager sind mehrere Ränge über ihm und vollkommen außerhalb seiner Reichweite. Er hatte sie alle im CC seiner E-Mails). HR kommt auch nicht infrage, da diese das Problem noch vergrößern lassen.

Einige Kollegen haben mir gesagt, dass dieses Projekt von Anfang an politisch schwierig war. Warum haben sie mir als neuem Praktikanten eine solche Aufgabe übertragen? Ich verstehe auch überhaupt nicht, warum er als erfahrener Kollege mir als Praktikantin so etwas antut.

Beruf, Berufsleben, Praktikum, Arbeitskollegen, Beruf und Büro
Lästerschwester Kollegin?

Hallo zusammen.

Seit knapp nen Monat habe ich eine neue Arbeitsstelle, bei dem ich mich nach schlechter Einarbeitung seitens der o.g. Kollegin mich nach 3 Wochen direkt beweisen musste und "Probeweise" einen Bereich alleine managen musste. Es war wirklich viel und anstrengend, aber ich habe mich selbstständig da durchgewuselt und mein Umfeld war positiv überrascht. Zu meiner Chefin gaben die Ärzte und Kollegen nur positives Feedback über mich und die Chefin sah selber auch mal nach mir uns wirkte auch ganz zufrieden. Auch komme ich dort mit meinem Umfeld gut zurecht.

So weit, so gut.

Allerdings bin ich für 3 Tage in der 2. Woche, wo ich allein dort war, erkrankt. Die o.g. Kollegin hat direkt über mich abgelästert, als ich abwesend war.

Sie hat es vor der Chefin so hingestellt, als wäre ich überfordert, käme alleine nicht zurecht und all so einen Mist. Dabei hatte die Erkrankung mit der Arbeit gar nichts zu tun. Auch hat sie zu den anderen Kollegen Sprüche reingedrückt von wegen "Na ob die wieder kommt?" so von wegen: "die packt das sowieso nicht."

Von dieser einen Kollegin bekomme ich kein einziges positives Feedback. Sie sucht das Haar in der Suppe, will mich verunsichern. In ihrer Anwesenheit bringt sie alles durcheinander. Ist laut, aufdringlich, forsch usw. Und sie lästert nicht nur über mich, sondern über JEDEN. Eine andere Kollegin, mit der ich super auskomme, hat wegen dieser Person gekündigt, weil sie es mit ihr nicht mehr aushält.

Die erste Woche, wo ich da war, sah die Einarbeitung der o.g. Kollegin so aus, dass sie gearbeitet hat, in topspeed erklärt hat und ich da kaum hinterher kam. Ich hab alles aufgeschrieben was geht, genau zugeguckt und versucht, mir alles zu merken.

Als sie dann merkte, ich hatte die Basics dann drauf, hat sie mich seit Woche 2 ständig allein gelassen und ihren privaten Sch... gemacht.

Jetzt war sie für 2 Tage da, da sie bei der Chefin behauptete, ich müsse noch eingearbeitet werden. In Wahrheit chillte sie aber wieder nur ihr Leben, während ich wieder alles alleine abarbeiten durfte.

Heute habe ich diesbezüglich ein Gespräch mit der Chefin. Die Kollegin, die gekündigt hat, hat auch schon darüber berichtet und der Chefin gesagt, dass ich fleißig, gewillt bin, die anderen Kollegen und Ärzte mit meiner Arbeit zufrieden sind und die Andere ein faules Ei ist. Da hat die Chefin auch blöd geguckt.

Ich frag mich nur, wie ein Mensch so sein kann? Sich so stark hervorheben, sensationsgeil zu sein, in Angelegenheiten der Leute zu schnüffeln, pausenlos zu lästern und andere schlecht darzustellen? Was hat sie davon?

Arbeit, Psychologie, Arbeitsleben, Kollegen, Soziales, Arbeitskollegen, Lästereien
Arbeitskollegen nach privatem Treffen fragen?

Ich weiblich 20, werde bald die Abteilung wechseln, aber bleibe in der Firma.

Habe einen Kollegen (männlich 28) mit dem ich mich sehr gut verstehe und wir gehen oft zusammen Pause machen.

Bei der Abteilung wo ich jetzt bin ist das kein Problem mal eine Stunde in die Kaffeepause zu gehen, solange man seine Arbeit macht.

Die Abteilung wo ich hinkommen werde erlaubt sowas leider nicht (haben sie schon im Vorhinein gesagt), da hätte man auch die Zeit dafür gar nicht, da hier mehr zu tun ist.

Deswegen werde ich mit meinem Kollegen danach nicht mehr wirklich persönlich reden können während der Arbeit. Seine Nummer habe ich und wir schreiben ab und zu.

Werde kurz bevor ich wechsle nochmal mit ihm in eine Kaffeepause gehen. Privat getroffen haben wir uns aber noch nie.

Meine Frage: Kann ich ihn nach einem privaten Treffen fragen? Oder denkt er dann gleich ich möchte was von ihm?

Hätte mir gedacht, dass ich bei der letzten Pause sagen könnte ob wir uns mal privat treffen, da ich in der neuen Abteilung keine Kaffeepausen machen kann und wir sonst nie mehr zum Reden kommen.

Ich verstehe mich mit ihm extrem gut und sehe ihn als guten Kollegen an, möchte also momentan nichts von ihm. Er sieht gut aus aber ich sehe uns momentan nur als Freunde. Er hilft mir echt und gibt mir gute Ratschläge, da ich momentan eine schwierige Phase in meinem Leben habe.

Wie sage ich das am besten freundschaftlich?

Mitarbeiter, Treffen, Arbeitskollegen
Findet ihr das auch übertrieben?

Ich arbeite im Büro mit einem Mann zusammen, den ich unsympathisch finde.

Wenn ich für ihn mal was organisieren muss schreibe ich dem Hotel oder der Person immer sofort und dann warte ich auf eine Antwort. Das könnte er eigentlich selbst machen aber ich mache ihm das.

Wenn er dann nach 2 – 3 Tagen noch nichts erhält fragt er sofort bei mir so hektisch nach „Hast du nachgefragt?“, „Hast du schon eine Antwort?“ und halt nur so als würde er mir nicht vertrauen, dass ich eine Email geschrieben habe. Auch bei Dingen die nicht mal wichtig sind fragt er sofort nach ob ich etwas weiß.

Ich sage dann halt immer „Nein, ich habe noch nichts erhalten, sonst hätte ich es dir weiter geleitet. Das dauert meistens immer ein paar Tage.“ Dann sagt er immer ich soll da sofort anrufen oder einen Reminder senden. Das sagt er bei Dingen die nicht mal wirklich wichtig sind und erst in ein paar Monaten anstehen.

Finde das übertrieben, man sollte wenn man einem Hotel oder sonst jemandem eine Email schreibt abwarten und nicht nach 2 oder 3 Tagen bereits nachfragen was da los ist, finde das klingt unfreundlich und ungeduldig. Bei was dringendem okay, aber doch nicht bei etwas das nicht wichtig ist.

Es dauert manchmal länger bis man eine Antwort erhält und ich bekam bisher immer eine Antwort, man muss halt Geduld haben. Dann stellt er es immer so dar, als wäre es meine Schule, wenn ich noch keine Antwort erhielt und sagt ich wäre unzuverlässig und alles was ich für ihn erledige dauert zu lange.

Dafür kann ich doch gar nichts, wenn sich die Person oder das Hotel noch nicht gemeldet hat bei mir. Mehr als was schreiben kann ich auch nicht, gleich anzurufen finde ich unnötig.

Ich habe meinen Job gemacht mit eine Email schreiben und wenn dann nicht gleich eine Antwort kommt kann ich auch nichts dafür, dann soll er es selbst machen, wenns ihm nicht passt und er die Sachen so „dringend“ braucht. Das wirkt für mich wie eine Kontrolle.

Findet ihr das auch übertrieben, dass er es so darstellt als wäre es meine Schuld?

Arbeit, E-Mail, Büro, Kontrolle, Arbeitskollegen

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