Hund Milz raus - Ja / Nein?

Hallo zusammen

Ich gelange mit etwas dringendem an euch und brauche eure Hilfe. Mein Hund, 9J. Yorkshire Terrier, reinrassig muss wegen einer Perinealhernie operiert werden. Nun wurde per Zufallsbefund ein Fleck auf seiner Milz gefunden. Grässe 0.26cm. Die Ärztin / Chirurgin rät mir, das Ding raus zu schneiden. Heisst, die ganze Milz muss weg. Nun wird das ein Schlachtfeld, was der kleine da vor sich hat. Es tut mir im Herzen echt endlos weh.

ich kann aktuell nicht abschätzen, ob ich hier einfach ärztlichem Übermut verfalle, da die Chirurgen bekanntlich gerne schneiden oder ob das jetzt wirklich sein muss. die Ärztin meinte noch, sie habe bei ihrem Hund ca. 6Mnt. zugeschaut und gemonitort, dann habe sie die Milz rausgenommen. Es habe sich dann herausgestellt, dass es nichts war ausser ein Bluterguss. Der hätte aber auch platzen können und das wäre auch schlimm gewesen.

verstehe ich alles und trotzdem brauche ich Schwarmintelligenz hier. Wie hoch ist die Chance, dass das jetzt wirklich ein (bösartiger) Tumor ist? bitte beachtet die Rasse, die sind für sowas nicht bekannt.

was würdet ihr machen? die Zeit drängt leider, bitte lasst uns die Diskussion schnell starten. Ich habe mich auf PubMed mal eingelesen, aber die Zahlen rechtfertigen (für mich) noch nicht warum ich den kleinen jetzt wirklich einer 2.5 Stündigen OP unterziehe, ihm seinen wunderschönen Bauch aufschneide und da drin von einer übermotivierten Ärztin rumbasteln lasse.

bitte helft mir. Irre ich / sehe ich das falsch? Vor ein paar Jahren war auch eine Patellaluxation bzw. eine OP diesbezüglich im Gespräch, habe ich nie gemacht und dem kleinen geht es trotzdem (wieder) super! das war auch eine gigantisch lange Diskussion, ich blib hart und so hat er zumindest bis jetzt entsprechend Ruhe auf der Baustelle. Ich will nicht, dass das hier genauso wäre.

grüsse und danke euch...

Hund, Chirurgie, Tierarzt, Tiermedizin, Chemotherapie, Hämangiom, Patellaluxation, Tumor, tumorerkrankung, Tiermedizin Studium
Wie entstand bei meiner Hündin der Mammatumor?

Hey, als meine Hündin, ein Siberian Husky, im August 2022 9 Jahre war und aufgrund ihres Mammatumors an der Zitze - sie hat sich schnell erholt und die Ärzte waren auch davon überrascht wie schnell sie auf Beinen war und ins "normale" Leben zurückkehrte.

Leider begann Ende Sommer 2023, also 1 Jahr nach der großen OP ein neuer Knubbel dort zu wachsen, ein klein wenig verrückt aber dennoch an der sogesehen gleichen Stelle. Wir haben es weiter beobachtet und auch wieder beim Tierarzt abklären lassen.

Der hat alles untersucht und auch festgestellt, dass weitere Knubbel im Halsbereich auffindbar sind. Sie waren generell wieder überrascht, dass mein Hund nach so einem Tumor überhaupt 1 Jahr weitergelebt hat, normalerweise sind es nur ~ 6 Monate.

Gut, der TA schlug nichts weiteres vor als Medikamente die wir täglich verabreichen und eben aufs Beste hoffen sollten.

Am Anfang diesen Jahres 2024 fing sich der Zustand zu verschlechtern, die Knubbel / Tumore wuchsen und wuchsen immer weiter bis dann, durch die Knubbel am Hals das Atmen schwer wurde.

Der TA meinte auch, dass ein einschläfern noch zu früh gegriffen ist - was eine Fehleinschätzung war.

Es wurde so schlecht, dass sie gestern, nach großer Schwäche mit der sie nicht mal mehr gehen / sich bewegen konnte, für immer einschlief.

Der TA hat es wohl nicht so sehr interessiert und für Untersuchungen, die eigentlich zu nichts führten, viel abkassiert.

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Meine Frage dazu wäre nun, wie solche Mammakarzinome entstehen und wie man sie, vielleicht für spätere Hundeleben, vorbeugen kann.

Meine Vermutung wären die Hormone die sich eben in Massen bildeten und nicht zum Einsatz kamen (keine Schwangerschaft oder Sterilisation): Hat jemand Erfahrung damit gemacht?

Gesundheit, Tierarzt, Tumor
Mein Hund Stirbt BITTE SCHNELL!?

Mein Hund hat seit 3 Wochen Atembeschwerden, Erbricht, Nase teilweise zu, und seit 3 Tagen hat er sich fast nicht mehr alleine auf den Beinen. Essen, trinken tut er wie sonst immer sehr gut, vor allem trinken tut er viel. Waren dann gestern beim Tierarzt und haben ein Röntgen gemacht (Bilder liegen bei), Verdacht auf Kehlkopf Tumor.

Vorgeschichte: Letztes Jahr wurde er von einem Hund gebissen am Hals 2 mal und dabei geschüttelt, dabei hatte er 2 Bandscheiben Vorfälle gehabt, war also 1 Woche gelähmt kam dann aus der Klinik raus und hatte ca. noch 2 Wochen einen leicht hängenden Hals, also die Haut war mit Luft oder Wasser befüllt und hing runter. Er wurde entlassen und die letzten 1 1/2 Jahre war alles in Ordnung.

Jetzt wurden wir heute in die Tierklinik wo wir damals waren nach Reutlingen geschickt. Dort wurde nach 1-2 Minuten anschauen der Röntgenbilder gleich gesagt das er keine Chance hat, dass dies nicht behandeltbar wäre. Dabei hat sie ihn nicht einmal untersucht. Um einmal Reinzuschauen müsste er in Vollnarkose gesetzt werden und dies sei ein sehr großes Risiko da er nicht intubiert werden könnte. Wissen jetzt nicht was wir morgen machen sollen, sollen wir es versuchen oder nicht? Brauche eine 2 Meinung, oder sollen wir wo anders hin?

Ein paar Infos: - 12 Jahre alt, Männlich, keine Vorerkrankungen oder Allergien, nicht kastriert, Zwergpinscher mit Chihuahua.

BITTE HELFT MIR SO SCHNELL WIE MÖGLICH ZUSAMMEN KRIEGEN WIR DAS HIN!!!

Bild zu Frage
Gesundheit, Tiere, Hund, Krankheit, Tierarzt, Tiermedizin, Hunderasse, Arzt, Atemnot, Bandscheibenvorfall, Chihuahua, einschläfern, Kehlkopf, Krebs, Narkose, Röntgen, Tumor, tumorerkrankung, Zwergpinscher, Tierleid
Beinamputation beim Hund (Golden Retriever, 4 1/2 Jahre) - Erfahrung?

Hallo,

bei uns wird morgen (leider) die Entscheidung getroffen, ob bei unserem Golden Retriever ( 4 1/2 Jahre ) das linke Hinterbein aufgrund von einem Mastzelltumor (mäßig differenziert, lowgrade) amputiert wird.

Alleine das Ganze hier aufzuschreiben fühlt sich furchtbar an. Ich habe es lange aufgeschoben, mich damit zu beschäftigen, aber das hilft ja auch nicht wirklich.

Das Problem an diesem Tumor ist, dass er an einer sehr blöden Stelle sitzt ("Kniegelenk") und aufgrund der Größe momentan nicht operabel ist. Davor hatte sie 5 Wochen Chemotherapie (Tabletten), die kaum etwas gebracht haben. Sie wurde bereits einmal operiert (Biopsie), um die Bösartigkeit des Tumors festzustellen(mäßig differenziert, lowgrade).

Morgen wird entscheiden, ob der Chirurg den Tumor dennoch entfernen kann - Problem dabei ist allerdings, dass er mit hoher Wahrscheinlichkeit den Tumor nicht vollständig, bzw. sauber genug entfernen kann und somit mindestens die Bestrahlung(geht 3-4 Wochen jeweils unter Narkose 2-3 wöchentlich) notwendig ist.

Finanziell wäre das Ganze möglich(wir sind Studenten, aber ich verdiene recht gut), aber nicht optimal. Außerdem haben wir die Angst, dass der Tumor nach einigen Monaten dann einfach wiederkommt - trotz Bestrahlung... + diese viele Sitzungen Bestrahlung(und vielleicht nochmal Chemo) kann und möchte ich unserem Hund eigentlich nicht zumuten - nicht mit dem Risiko, dass der Tumor wiederkommt.

Sollte der Tumor vollständig entfernt werden (Amputation) liegt eine sehr gute Prognose vor, weil der Tumor bisher nicht gestreut hat (bitte lass es so bleiben!). Es wird davon ausgegangen, dass sie dann geheilt wäre - nur eben mit drei Beinen.

Es liegen keine Gelenkbeschwerden oder Erkrankungen der Hüfte vor! Auch nicht im Stammbaum.

So eine Entscheidung zu treffen fühlt sich für mich unmöglich an - beide Möglichkeiten sind nahezu unzumutbar für unsere Hündin und wir wissen nicht was wir tun sollen.

Zu ihrem Wesen:
Sie liebt toben, aber noch vielmehr schwimmen und ist eine absolute Couchpotato sonst - liebt es zu kuscheln. Momentan darf sie gar nichts (aktives) davon machen (da der Tumor sonst zu sehr anschwillt und droht zu platzen - daher ist gar nichts zu unternehmen auch KEINE Lösung). Gerannt ist sie dennoch nie allzu viel, hatte eher Interesse am Apportieren und an Suchspielen.

Falls irgendwer Erfahrung mit Amputationen/Bestrahlungen hat, wären wir sehr dankbar, wenn ihr ein paar Worte unter diesem Beitrag lassen könntet!

Vielen Dank im Voraus!

Medizin, Gesundheit, Hund, Tierarzt, Tiermedizin, Amputation, Bestrahlung, Golden Retriever, Tumor
Hund hat Blut im Urin, was könnte es sein?

Mein Hund fing vor 3 Tagen an enorm zu sabbern. Es ging wirklich überall hin und es war sehr viel. Er hechelte viel und nein es lag nicht an der Wärme. Mein Hund ist ein Rüde,12 und war bis zu diesem Tag fit. Gestern bekam ich einen Anruf von meinem Mann und er meinte ich schnell nach Hause kommen. Als ich in die Wohnung kam lag überall Blut in der Küche und Sabber. Unter dem Tisch war Urin zu erkennen mit Blut und über der Sabber. Ich bin mir nicht sicher ob es auf seinem Speichel auch war. Teilweise kleiner Blutschleim zu erkennen. Er war zuvor laut meinem Mann am würgen gewesen. Daraufhin zum Notdienst da keiner in der Nähe auf einen Samstag aufhatte. Dieser hat Ultraschall, Blut abgenommen, Urin überprüft, den harngang getestet ob er durchgängig ist (ich glaube so hieß es) und auf dem Ultraschall zeigte sie dass die Blase mit Blut gefüllt ist und dort Schleim vom Blut drin ist aber sie konnte mir keine Diagnose geben und gab mir metacam und einen Termin für heute morgen. Dann wieder hin und Urin genommen und zwei Tage in Folge sagt sie nun "hmmmm,kann mir eine Blasenentzündung nicht vorstellen" immer wiederholend. Auf die Frage auf Rattengift hat sie es nicht abgestritten und als ich fragte was es sonst sein könnte "es könnte ein Tumor sein". Ich bin am verzweifeln. 450€ bezahlt und keine Diagnose und bei Rattengift würde doch jede Sekunde zählen? Der Hund schläft viel seitdem und ist etwas langsam beim spazieren gehen und das erste Mal wenn er pillert kommt Urin raus und am Ende Bluttropfen und alle weiteren Male nur noch Bluttropfen. Er hebt sein Bein oft und es kommt meistens nichts raus. Gestern hat er auf der Mitte des Grundstücks gepinkelt und normalerweise pillert er immer an etwas Ran aber jetzt auch Mal gerne mitten im nirgendwo. Irgendjemand Erfahrung? Morgen hoffe ich dass ein ander Arzt mir mehr helfen kann und vielleicht röngt.

Gesundheit, Hund, Blut, Tierarzt, Blasenentzündung, Arzt, Hundegesundheit, Rattengift, Tumor
Tumor OP von Oma abgelehnt?

Ich habe ein sehr sensibles Anliegen und ich hoffe auf viele Meinungen.

Meine Oma und Opa sind vor einem Jahr ins Pflegeheim gekommen. Opa ist Ende Oktober 2022 gestorben. Oma ist seit Jahren dement und hat seit Opas Tod starke Schübe bekommen. Letztes Jahr ist sie leider mehrfach gestürzt und hat sich den Oberschenkel gebrochen. Nach einer OP ist sie wenige Wochen später erneut aus dem Bett gestürzt und hatte sich das selbe Bein nochmals, nur komplizierter gebrochen. Die Ärzte rieten von einer erneuten OP ab, da sie bereits bei der ersten Bein-OP fast gestorben wäre. Seit dem (seit November) liegt sie nur im Bett, ist stark dement (halluziniert auch, sieht mich als Kleinkind neben ihrem Bett, sieht Züge im Raum) und sagt wöchentlich m seit Opas Tod, dass sie auch sterben will. Außer unsere Besuche hat sie keinen Lebensinhalt mehr. Kann nicht lesen oder TV schauen, weil sie sich nicht konzentrieren kann und ihr alles schnell zu viel wird. Sie hat in den letzten 3 Monaten extrem abgenommen und ist sehr schwach.
Letzte Woche waren ihre Vitalwerte sehr schlecht und sie kam ins Krankenhaus. Diagnose: Tumor in der Bauchspeicheldrüse, weshalb sie einen sehr schlechten Zuckerwert hat. Zudem hat sie Dekubitus am Steiß und Ferse, Myome in der Gebärmutter, Einschlüsse in der Niere und Leber usw. Wir haben uns gegen die Tumor-OP entschieden, um ihr baldig die Ruhe zu geben. Sie kann das nicht mehr selbst entscheiden aber betont immer, dass sie nicht mehr will. Sie würde entweder bei der OP sterben oder ihr Leiden danach würde weiter verlängert.
Trotzdem war das eine schwere Entscheidung, die täglich ins Gewissen geht. Papa geht es damit auch nicht gut, aber will sie nicht noch länger leiden lassen.

Soweit wird ihr Zuckerwert mit Saft aufrechterhalten bis es mal nicht mehr geht…

Gesundheit, Angst, Trauer, Tod, Psychologie, Großeltern, Operation, Psyche, Tumor
Albino Ratte Tumor?

Hallo,

also Folgende Situation: Ich halte schon länger Ratten und meine Erfahrung mit Tumoren beschränkt sich glücklicherweise auf nur sehr wenig. Eine meiner früheren Ratten hatte einen Tumor den wir aufwendig behandelten haben, was für das Tier sehr stressig war. Kurz nach der Behandlung ist sie verstorben. In meiner jetzigen Gruppe habe ich einen Albino, er ist jetzt 2,5 Jahre und hat damit die typische Lebenserwartung für Farbratten erreicht, außerdem hat er seit er fast 2 war schon grauen Star. Ich hab gestern, nachdem ich zehn Tage weg war, einen Tumor entdeckt. Er liegt etwas unterm vorderen Bein und hat bisher ungefähr die größe einer Weintraube. Bisher scheint er sich nicht im geringsten daran zu stören, putzt sich und seine Kumpels noch aufwenig, isst ganz normal und ist noch genau so anhänglich und kuschelbedürftig wie immer. Ich habe jetzt lange mit meinem Freund geredet, der selbst schon Ratten gehalten hat und auch schon welche hatte die Tumore hatten. Die Überlegung ist jetzt wie Sinnvoll eine Behandlung wäre. Ich denke halt, er hatte schon so viel Stress in seinem Leben, ich hab ihn aus dem Tierschutz und er war in fürchterlichem Zustand als ich ihn aufgenommen hab, es wäre vielleicht das beste zu beobachten wie sich der Tumor entwickelt und ihn einfach so lange es ihm gut geht, er noch gerne isst und kuscheln möchte, zu lassen und wenn er sich quält ihn wohl oder übel zu erlösen. Es fällt mir schwer darüber nachzudenken, aber ich muss mich wohl an diesen Gedanken gewöhnen, schließlich sind die 2,5 Jahre erreicht und ich hatte bisher nur einen besonderen kleinen Ratten Herrn der die 3 erreicht hat.

Ich werde in jedem Fall am Montag mit ihm zum Tierarzt gehen und mich dort nochmal beraten lassen, aber ich wäre sehr dankbar, wenn jemand hier seine Erfahrungen mit mir teilen würde.

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Soll ich meine Ratte operieren?

Hallo 🙋‍♀️

Meine Ratte hat seit einiger zeit einen Tumor, der eigentlich operabel wäre, aber wir haben ihn noch nicht operieren lassen, da sie verschiedene Lungenkrankheiten hat.

Sie hat Mykoplasmen und es staut sich Luft in der lunge. Außerdem hat sie eventuell Metastasen oder Verklebungen (dich z.B chronische Bronchitis) in der lunge. Wir müssen dort gucken ob es wächst oder verschwindet. Wir haben vom Tierarzt was zum inhalieren bekommen was extrem gut hilft und die Flankenatmung fast komplett verschwinden lässt und die Atemgeäusche komplett weg macht. Leider können wir das im Moment nicht machen, da ich im Krankenhaus bin. Sobald ich aber raus bin werde ich das wieder machen.

Ich hatte vor ein Vorgespräch wegen dem Tumor zu machen und nochmal ein Röntgen. Ich weiß dass es ein extra Risiko ist, aber sie hat kleinere Narkosen schon überlebt (mit den Krankheiten), hat ein gutes Gewicht und bei der 1. Tumor op lief auch alles gut.

Wenn ich nicht operiere werde ich sie demnächst einschläfern müssen (weil der Tumor schon (fast) auf dem Boden schleift), was eigentlich nicht sein muss und für sie selbst auch nicht so gut wäre, weil sie sehr lebensfroh ist und nichts von ihren Erkrankungen zeigt. Es gibt keine schlechten Tage (dass sie aufgeplustert in der Ecke liegt) wie bei meiner anderen Ratte, welche einen Lungentumor hatte und hat letztens ihre beste Freundin gefunden bei der Integration.

Würdet ihr sie operieren lassen?

(Werde mir natürlich nochmal Rat beim Tierarzt einholen)

Sie ist übrigens 2,5 Jahre alt

Tiere, Kleintiere, Tiermedizin, einschläfern, Farbratten, Nagetiere, Operation, Ratten, Tumor
Mein Hamster leidet. Was soll ich jetzt tun?

Hi

Ich habe seit 1½ Jahren einen süßen kleinen Gefährten. Sein Name ist Muffel und sein Name ist auch Gesetz bei ihm.

Ich arbeite in einer Zoohandlung, wo wir ihn damals reinbekommen haben mit Atemproblemen und komplett verpilzt. Die meisten Probleme, die er hatte, konnte ich durch einen wirklich guten Tierarzt in den Griff bekommen. Es ging ihm gut, aber mir fiel auf, dass er immer weniger frisst und nur aus seiner Korkhöhle rauskommt, wenn er wirklich muss. Das verwunderte mich schon, weil er normalerweise aus seinem daueroffenen Käfig klettert, um sein besonderes Tagesleckerchen zu bekommen, wenn ich nach Hause komme. Aber dies tut er nun nicht mehr.

Zudem kam dazu, dass ich ihn nun immer öfter im Schlaf wimmern höre und er sich auch nicht mehr so gerne von mir streicheln lässt. Das Wimmern wurde von Tag zu Tag schlimmer und ich bemerkte, dass er nun nicht mal mehr seine Tagesportion in seinen Bunker schleppt.

Als ich dann mit ihm zum Tierarzt kam, sagte der mir, dass er einen gut versteckten Backentaschentumor hat und er dem Hamster noch 2 bis vielleicht 3 Monate gibt und dass ich die Zeit genießen sollte mit dem Tier. Was mich nun wirklich stört, ist, dass mein Hamster Schmerzen hat, wenig frisst (eigentlich nur die besonderen Leckereien, die ich ihm gebe) und offensichtlich nicht mehr kann und der Tierarzt ihn nicht einschläfern wollte.

Ich bin verzweifelt und liebe mein Tier und weiß jetzt nicht, was ich machen soll, denn mein Tierarzt hilft mir nicht.

Habt ihr eine schmerzfrei Idee für meinen Gefährten?

Gesundheit, Tiere, Hamster, Tiermedizin, Goldhamster, Tumor
Hund wandert ziellos umher und hat Gleichgewichtsstörungen?

Hallo zusammen,

unsere 11 jährige deutsch Kurzhaar Hündin hatte vor 1 1/2 Wochen aus dem nichts extreme Gleichgewichtsstörungen entwickelt und wanderte völlig ziellos durch das Haus. Auch übergab sie sich und machte in die Wohnung.

Wir sind sofort zum Tierarzt und dieser vermutete das Vestibularsyndrom. Allerdings zeigte sie nicht das typische Augenzucken und auch keine Kopf Schiefhaltung.

Sie hat eine Infusion bekommen und Tabletten, welche sie zwei mal täglich einnehmen musste.

Allerdings verschlechterte sich ihr Zustand in den nächsten 3-4 Tagen noch mehr. Sie fiel vom Sofa, konnte sich nicht hinlegen ohne umzukippen, beim Geschäft erledigen mussten wir sie halten, damit sie nicht umkippt. Sie fiel immer nur nach rechts. Auch stellte sie sich in Ecken und kam von alleine nicht mehr raus.

Wir sind nochmal zu einem anderen Tierarzt gefahren. Diese sagte dass beim Vestibularsyndrom schon deutliche Verbesserungen zu erkennen sein sollten. Sie vermutete einen Hirntumor, da unsere Hündin eine Menge fühlbare knoten an der Gesäugeleiste und auch an anderen Körperstellen hat und sagte dass sie nach der Infusion eine Besserung zeigen sollte, ansonsten sollen wir sie einschläfern.

Tatsächlich fing sie nach der Infusion wieder das fressen an!

Das Gleichgewicht wurde auch minimal besser, das ziellose umher laufen und in Ecken stellen ist allerdings noch immer da.

Auch hatte sie manchmal hechel Anfälle und Kurzatmigkeit, was dann aber so plötzlich wieder verschwand wie es auftauchte.

Ich muss dazu sagen, dass es nicht mein Hund ist, sondern der von meinem Freund, ich kam erst vor zwei Jahren dazu. Die Tumore wurden wohl nie ärztlich untersucht (warum auch immer 🙄 das ist auch ein ziemliches Streitthema)

Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht und kann helfen? Ich würde auf jeden Fall wieder zum Tierarzt… allerdings sieht mein Freund die minimalen Fortschritte und sagt es sei nicht nötig, da es besser wird. Ich denke er hat extreme Angst vor einer schlimmen Diagnose.

LG, Kim

Gesundheit, Tierarzt, Tiermedizin, Tumor
Tumor in Lunge oder Lungenentzündung?

Hallo 🙋‍♀️

Meine Ratte ist ja krank und ich war beim Tierarzt (weil Atemnot dazu gekommen ist)…

Der TA hat Gesagt dass er anhand der Bilder nicht wirklich erkennen hat ob das ein Tumor oder eine Lungenentzündung ist.

Das Bild habe ich nicht aber ich kann es ungefähr beschreiben. Der eine Lungenflügel sah (würde ich behaupten) relativ gesund aus. Der andere war fast komplett weiß (mit paar dunkleren stellen). Ungefähr….

Auf jeden Fall hat sie:

Rot verklebte Augen (Hardersches Sekret= deutet auf Krankheiten hin)

Atemprobleme

Aufgeplustertes fell

Abgeschlagenheit

Appetitlosigkeit

ect.

Sie ist 1jahr und 10 Monate und in der Phase kann das ja leider alles sein….

Nach der ersten Ladung Medikamente (bestehend aus Rodicare plumo und Antibiotika) ging es ihr nach ca. 10-15 Minuten besser wo ich mich frage ob das schon davon kommt?

Mit besser meinte ich, dass sie wacher ist, nicht mehr abgeschlagen und selbstständig von meinem Schoß ist die Trabo gesprungen ist und kaum abwarten konnte dass ich sie wieder in den Käfig lasse als wir zuhause waren.

Die anderen merken, dass was nicht stimmt und schnuppern sie gefühlt 24/7 an und kuscheln.

Könnt ihr mir sagen was das ist (nur Vermutungen…. Ich weiß, dass das nicht wirklich ausschlaggebend ist. Es ist ehr was für den Kopf und damit ich schlafen kann 😅)

Medizin, Gesundheit, Tiere, Hamster, tot, Antibiotika, Farbratten, Gesundheit und Medizin, Lungenentzündung, Nagetiere, Ratten, Tumor
Angst vor der OP bei meiner Ratte?

Hallo 🙋‍♀️

Meine Ratte Lilly hat seit ca. 1-2 Monaten einen Tumor der nicht mal so groß wie mein kleiner Finger ist. Er ist auch nie gewachsen, weswegen ich den Tumor einfach da gelassen habe. Jetzt (nach eine Woche Urlaub, vermutlich davor schon ein bisschen gewachsen, aber ich habe ca. 1-2 Wochen vor dem Urlaub nicht mehr kontrolliert, weil ich es vergessen habe/ keine Zeit hatte) ist er aber so groß wie mein Daumen und größer… (sie hat in der zwischen Zeit genau so viele Kohlenhydrate und Eiweiße bekommen wie davor und wenn ein Unterschied sein sollte, ehr weniger)

Ich wollte gestern einen Termin aus machen, aber nein irgendwas war los…. Also warte ich bin Montag…

Jetzt habe ich aber Angst, dass was passiert… meine Ratte ist etwas übergewichtig (nicht viel und bitte nicht fragen woher das kommt…. Sie bewegt sich viel zu wenig… sie ist vom Charakter ein typisches Männchen (Männchen neigen oft zum Übergewicht, weil sie fauler sind) und meine Prada musste ich einschläfern lassen 7 Tage nach der Tumor op…. Weil sie irgendwie die Wunde auf bekommen hat (obwohl sie nach innen zu genäht war) und der Nottierarzt nie was von Spülen gehört hat, weswegen sie sich von innen infiziert hat und man erst am 5. Tag was davon gesehen hat. Die Wunde hat sie auf gemacht, da wir nur 3 ml Metacam bekommen haben?!?! WTF nach der op bekommen Ratten oftmals 2 ml pro Tag (noch nicht mal die Höchstdosis), damit sie die Wunde nicht stört…..

Davor wussten wir das alles nicht, aber jetzt zum Glück 🍀

Meine Angst ist trotzdem nicht weg… die Tierärzte waren in manchen Bereichen so naja… die HEIMtierärztin (auf der Seite steht:,,Fachtierarzt für Klein- und Heimtiere; Zusatzbezeichnung Heimtier/Kleinsäuger) hat nur 3ml metacam gegeben und der Nottierarzt (meines Wissens nach auch ein Heimtierarzt) hat einfach beim rackern die Wunde nicht gespült (das war vermute ich der Hauptgrund, warum sich die Wunde so stark infiziert hat)….. erst nachdem wir sie zum 2. mal hin gebracht haben, weil die Wunde Nekrotisch wurde….. wow….

Naja… ich habe jetzt halt schon sehr Angst, weil sie ist ja übergewichtig und das Narkoserisiko wird dadurch erhöht… Post operativ passiert wahrscheinlich (hoffentlich) nicht so viel, weil klein Lilly an einer guten Stelle den Tumor hat, wo man viel haut zum zu nähen hat ect.

Kann mir jemand helfen? 🥲 Also, dass ich mir nicht so einen großen Kopf drum mache…

Übrigens: nach der op werde ich 10-30 ml metacam mit nehmen (damit ich auch was auf Vorrat habe) und wenn Lilly doch die Wunde auf macht, werde ich auf jeden Fall sagen, dass der Arzt spülen soll und auch was zum spülen mitgibt (weil die Wunde ist durch das tackern ja nicht komplett geschlossen).

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Könnte meine Katze einen Tumor haben?

Mein Kater geht im Sommer auf die 20 zu und wird langsam klapprig und dünn obwohl wir ihn mehr als ausreichend füttern und er immer wohl genährt war. Mittlerweile kann man beim leichten streicheln über den Rücken alle Knochen spüren und auch seine Rippen. Jetzt kraule ich ihm heute morgen über den Bauch und die Brust und fühle außerhalb des Brustkorbs knapp unterhalb der Vorderpfoten irgendwas großes kugelförmiges also kleiner als ein Katzenkopf aber schon so Golfball groß und ich bin mir nicht sicher ob das da schon immer war oder ob das eine Umfangsvermehrung ist.

ich war ein paar Monate nicht in meinem Elternhaus wo der Kater lebt und das ist mir jetzt so aufgefallen weil er halt jetzt so dünn ist. Aber er verhält sich überhaupt nicht krank oder so. Man sieht das ja oft bei alten kranken Katzen, die dann nicht mehr fressen oder koten oder sich verstecken oder jammern aber er ist immer noch exakt der gleiche, schnurrt und frisst immer noch gleich und ich weiß dass er jammern würde wenn er verletzt oder krank wäre weil er das früher schon gemacht hat, wenn er was kleineres hatte also kann ihm eigentlich nichts weh tun. Ich habe gerade ernsthaft sorgen dass wir ihn jetzt so kurz nach seinem Bruder einschläfern lassen müssen obwohl er noch so offensichtlich glücklich in seinem Ruhestand ist

(Bei seinem Bruder hat die Tierärztin kurzen Prozess gemacht, nicht gefragt ob er noch aktiv war oder so und hat meine Mutter förmlich bedrängt ihn einschläfern zu lassen als sie gehört hat 19 und trinkt nicht mehr so oft. Deshalb hab ich ein bisschen Angst meine Eltern darauf aufmerksam zu machen und ihn zu dieser Tierärztin zu schleifen)

Update für alle die das hier noch lesen, ich hab mit meinen Eltern also den Besitzern des Katers gesprochen und sie tun meinen Fund als Hirngespinst ab und “Alte Menschen wie Katzen magern halt ab” und lassen mich ihn nicht zum Tierarzt bringen bis “er zeigt sodass seine Zeit gekommen ist” :/

Tiere, Katze, Gesundheit und Medizin, Tumor

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