Hund krebs?
Hallo mein Hund hat vor 2 Tagen mit einer chemo begonnen er war davor schon ziemlich schwach und hat abgenommen nicht viel gegessen.. als wir zum artzt gegangen sind wurde lymphknoten krebs
und echilose festgestellt für das er auch Antibiotika bekommen hat gleichzeitig ..er hat erst wieder gegessen als er kortison bekommen hat
Nun meinte die ärztin das wir kein kortison mehr geben sollen nach dem chemo Medikament also haben wir es gestern abgesetzt nun seit heute morgen will er nichtmehr essen und steht nichtmehr vom bett auf:( er ist sehr müde und schlapp...
Kann das eine nebenwirkung sein oder sollte er heute erlöst werden ich habe um 14 Uhr einen Termin in der Klinik:(
6 Antworten
Lymphdrüsenkrebs ist nicht heilbar.
Also warum soll man dem Hund das Leiden noch verlängern mit einer Chemotherapie?
Eine Chemo macht nur Sinn wenn Aussicht auf Heilung besteht. Das ist aber bei den meisten Krebsarten nicht der Fall. der Hund lebt vielleicht ein paar Monate länger, aber was nützt es wenn er dann unter den Nebenwirkungen der ganzen Medikamente leidet? Das ist keine Lebensqualität.
So hart es manchmal ist - aber man sollte nicht das tun was für den Menschen gut ist, sondern man sollte auf den Hund schauen. wenn er nicht mehr frisst und abbaut und keine Lebensqualität mehr hat, dann sollte man das Leiden beenden.
Ganz ehrlich, erlösen Sie ihren Hund.Fur das Tier ist es doch kein Hundeleben mehr ,wenn er nicht mehr laufen will. Dem Tier kannst Du auch nicht erklären woher das kommt und der denkt er ist dem Tod nahe allso lasst mich doch gehen. und Ich habe 14hahre Alte Hündin mit 3 Sorten Krebs
Sobald die Schmerzmittel nicht mehr reichen und Sie nicht mehr kann,werde ich keine Chemo oder mit Morphyum ectr.anfangen.Dann muss ich Sie gehen lassen,bevor ich Sie wegen paar Wochen wo keine Lebensqualität,für den Hund da ist.Nein,Sie hat schöne 14 Jahre gehabt und vielleicht noch 15 oder 16,deshalb soll Sie mit Würde einschlafen dürfen.Bitte erlösen sie den Hund ,Er hat nur Sie für die Entscheidung ,vor allem nicht die schlimmen Bilder im Kopf zu haben, wie er leidet.Behaktwn Sie ihn mit Leben Würde in Erinnersie wissen an besten was ihr Hund ihnen Signalisiert, oder? Wünsche ihnen viel Kraft und Mut!!!
Dann erkläre dem Hund, in welcher Situation er sich gerade befindet, damit er selbst entscheiden kann.
Frage dich folgendes:
- Hat der Hund noch Lebensqualität?
- Hat er noch Lebenswillen?
- Ist da noch dieses Funkeln in den Augen?
Ja - besprich mit den Ärzten die weitere Therapie. Nein - lass deinen Hund gehen.
Ich weiß, wie schwer das ist. Ich stand letztes Jahr vor der gleichen Entscheidung. Mein Hund hatte den Lebenswillen noch, er wollte mit dabei sein und lustige Dinge tun... aber sein Körper hat einfach nicht mehr mitgespielt. Jede Bewegung, jedes Aufstehen und Hinlegen war ein Risiko. Das Bein (Knochenkrebs) hätte jederzeit brechen können. Und diesen Schock wollte und musste ich ihm ersparen.
So schmerzhaft wie es ist solltest du dich wirklich fragen
Was ist das beste für dein Tier??
Wir haben unsere letzten beiden Hunde (Dackel 9 Jahre, Setter Dobermann nur 5 Jahre alt geworden) auch an Krebs verloren und es tat sehr weh. Aber das war die beste Entscheidung.
TA wollte Chemo Tabletten und Akupunktur machen nur damit die schmerzen etwas gelindert werden. Haben uns dann dagegen entschieden. Leiden muss/sollte nicht leiden nur damit der Mensch sagen kann "es tut weh ihn einschläfern zu lassen".
Halte dich von Tierärzten fern. Wenn dein Hund nicht am Krebs stirbt,dann werden ihn die Medikamente so zusetzen,dass er davon stirbt.
Es ist übrigens keine Seltenheit,dass sich Labore bei der Diagnose auch mal irren.
Cortison lässt deinen Hund für eine kurze Zeit zum schein fit wirken was unnütige Energie verbraucht.
Kranke Tiere tun instinktiv das Richtige.Nämlich nichts.Wenig bis gar nichts Essen gehört dazu. Schont Resourcen und belastet nicht zusätzlich durch Verdauung oder Entgiftung.Flüssigkeit ist wichtig. Ansonsten Zuwendung und Ruhe. Wenn er stirbt,dann wenigstens zuhause,bei dir, wo er sich geborgen und wohl fühlt.
Einschläfern (das Wort täuscht über den wahren Vorgang hinweg) ist in meinen Augen nichts anderes als ein legitimer Mord. Einschläfern lässt sich nicht Rückgängig machen.
Es kann immer möglich sein,des es Tieren plötzlich wieder besser geht,sie aufstehen und etwas Trinken. Geduld ist eine Tugend,die uns durch das immer funktionieren müssen in der Arbeitswelt verloren gegangen ist.
Deswegen muß es unseren Tieren auch immer schnell wieder besser gehen und wir verabreichen ihnen Medikamente um uns besser zu fühlen,da wir den Anblick unseres kranken Tieres nicht ertragen können.
Wie geht es dem Hund den so?
Er hat die chemo begonnen ihm ging ganz gut danach bis vor 4 Tagen in der nacht wo es ihm plötzlich sehr schlecht ging auge verdreht.. nur noch am übergeben und ein neuer tumor sei dazugekommen laut Ärztin wir haben ihn einschläfern lassen am Freitag. Danke für die antwort
das tut mir wirklich sehr leid. Ohne dich zu sehr aufwühlen zu wollen,aber für mich hat die Tierärztin deinen Hund ganz klar auf dem Gewissen.
Kannst du denn nem Tier erklären,dass du es mit einer Spritze direkt in sein Herz umbringen (einschläfern) lassen willst? Und das er vorher aufgrund der Narkosespritze Ersticken wird,weil seine Atmung aussetzt?
Tiere sollten selbst eintscheiden wann sie gehen möchten. Wer sind wir,dass wir über ihren Tod bestimmen? Ein Freund tut das nicht.