Kehlkopfkrebs Hund?
Hatte das schon mal jemand beim Hund? Was hat geholfen, dass man ihm noch ein schönes nicht qualvolles Leben bieten kann? Er röchelt mal mehr mal weniger. So ist sie aber noch fit und nimmt am Leben teil. Sie schnarcht sehr beim Schlafen. Diagnose steht, der Krebs hat auch schon gestreut. Gibt es hier Chemo oder sowas?
4 Antworten
Es gibt Chemo, ist aber sehr teuer.
"So kostet eine Chemotherapie für einen Hund je nach Größe des Tieres zwischen 1000 und 1500 Euro."
ICH würde mich nochmal beraten lassen und den Hund erlösen lassen.
Wenn sie so stark röchelt, könnte es auch sein, dass sie Schmerzen oder gar Atemnot hat.
Beobachte sie und lasse sie nicht unnötig leiden.
Wenn der Tierarzt sagt, man kann es noch lassen, definitiv nicht, da soll sie noch paar Schöne Tage, Wochen, Monate haben und nicht gleich einschläfern, wenn es noch nicht nötig ist, das sehe ich jetzt anders, dass man sich gleich das Tier vom Hals schafft. Aber gut, jeder hat seine Meinung und Ansichten.
Akzeptier deinem Hund zu liebe die Diagnose. Wenn dein Hund 2 Jahre alt wär, dann würde sich die Chemo sicher lohnen.
Aber bei einem alten Hund nicht.
Zudem, wenn der Krebs sowieso schon gestreut hat, dann ist es auch für sowas zu spät.
Nimm die Diagnose an, verbring eine tolle Zeit mit deinem Hund und verwöhn sie nach Strich und Faden.
Und wenn der Zeitpunkt gekommen ist, dann lass sie wuch gehen und zieh das nicht noch künstlich in die Länge weil du dich nit trennen kannst. Das wär nicht fair.
Falls du noch kein Geschirr verwendest, weißt du was das 1. ist was wichtig ist.
Sonst gesund und hochwertig ernähren und den Hund nicht unnötig leiden lassen.
Wenig Chemie, Getreide.
sie hat meinstens nichts dran also ohne Halsband oder Geschirr und das Geschirr hat sie auch wenn wir Gassie gehen, was gut ist sie zieht null. Ernährt wird sie hochwertig, definitiv kein Aldi Futter oder so, da bekommt sie die guten Sachen, wie all unsere Hunde davor auch und es wird auch nicht am Tierarzt gespart, wir wissen, wenn man ein Tier hat fallen Tierarztkosten an und lassen es nicht leiden, aber vielleicht kann man noch was machen, sie bekommt noch was homöopathisches dazu.
🙈 Hört sich für mich grundsätzlich gut an, auch wenn ich nicht weiß was hochwertiges Futter ist, weißt du zumindest das man es nicht im Supermarkt bekommt.
Schlucken musste ich nur beim Thema Tierarztkosten, das hört sich für mich schon fast nach Medikamentenvergiftet an.
90% der Tiere von mir und meiner Oma kosten uns so gut wie keine Tierarzt kosten. Der Rest wurde mit bestimmten wehwechen zu uns gebracht und konnte nicht komplett rehabilitiert werden.
Hier ist ein Laienforum. Medizinische Fragen kann dir nur ein Mediziner beantworten. Frage bitte den behandelnden Tierarzt.
Ich habe ja gefragt, ob das jemand bei seinen Hund hatte, ob vielleicht jemand mit irgendwas gute Erfahrungen gemacht hat, kann ja immer sein. Das mit dem Mediziner ist mir klar, da waren wir auch schon, aber jeder behandelt ja anders und vielleicht gibt es ja gute Erfahrungen mit irgendwas wo man überdenken kann
Gegen Krebs gibt es leider kein Mittel. Das ist nunmal so. Und wenn der Tumor die Atemwege einengt dann wird es schon kritisch. Das kommt jetzt wirklich darauf an - wie schlimm ist es wenn man es wirklich objektiv betrachtet ? Solange der Hund noch Lebensqualität hat, würde ich ihm ein schönes Leben machen. Also gemütliche Spaziergänge die nicht anstrengend sind, ein Bettchen z.B.mit hohem Rand wo er den Kopf erhöht ablegen kann, Wasser und Futter erhöht stellen damit es leichter abgeschluckt werden kann usw usw.
Aber beobachte den Hund genau. Viele Hunde leiden stumm vor sich hin weil ihre Besitzer glauben es ginge ihnen gut - nur weil sie noch fressen und nicht vor Schmerzen schreien..
Frag den Tierarzt ob und womit man dem Hund evtl. das Leben noch etwas erleichtern kann. Wenn Schmerzmittel was bringen dann würde ich sie geben.
Eine Chemo würde ich dem Hund nicht mehr zumuten - vor allen Dingen weil es ja keine Aussicht auf Heilung gibt. Damit machst Du dem Hund nur den Rest seiner Tage auch noch zur Hölle. Ständige Tierarztbesuche, Nebenwirkungen usw usw.
Mach ihm eine schöne Zeit und lass ihn in Würde gehen wenn es soweit ist.
Alles Gute.
Der Tierarzt hat gemeint, ist noch okay, man kann es noch lassen, es liegt unter der Zunge bei ihr. wir lassen das auch immer jetzt kontrollieren, damit es nicht schlimmer wird. Wird auch geröngt.
Sie geht ganz entspannt spazieren und zieht nicht und ist auch schon bisschen älter (wir haben sie aber erst seit ca. 1,5 Jahren ist aus dem Ausland aus dem Tierschutz) und wir möchten ihr noch ein schönes Leben machen, weil sie es vorher nicht gut hatte, war eine Vermehrerhündin.
Sie liegt immer auf dem Sofa, da hüpft sie auch noch selbstständig hoch oder liegt auf ihren Hundebettchen. Mit dem Napf ist eine gute Idee.
Vielleicht gibt es ja noch was homöopathisches was man geben kann!? Unser anderer Hund, den hatten wir von Klein auf, die hatte ein zu großes Herz und jeder meint sie wird nur 6 Jahre deshalb, hat aber zur Unterstüzung auch zig Tabletten bekommen aber homöopathische Sachen, sie wurde fast 14 Jahre alt, hier hat es geholfen, aber sie hatte keinen Krebs, aber evtl. gibt es auch so ein Mittelchen für Immunsystem, dass er nicht so schnell streut, dass es etwas eingedämmt wird.
Da würde ich Dir raten zu einem guten, klassischen Homöopathen zu gehen. Und zwar wirklich zu einem der eine Ausbildung gemacht hat und nicht nur eben "irgendwelche Globuli" aus Internetempfehlungen zu nehmen.
Hier kannst Du mal schauen ob es jemanden in Deiner Nähe gibt.
Ich würde dich gerne als Hilfreichste Antwort auszeichnen, aber leider kann ich nicht beim Kommentar den Stern vergeben.
Kein Problem :-) Danke trotzdem für den "guten Willen" :-)
Es geht ihr noch nicht schlecht, sie ist noch fit nimmt am Leben teil, frisst und hat auch keine Schmerzen, sonst würde sie weinen, da sie so schon empfindlich ist, wenn sie eine Spritze bekommt, sie röchtelt halt nur unheimlich.