Hund chemo tot?
Hallo mein Hund hat lymphknotenkrebs
Und ist in der chemo ihm ging es die letzten 2 Wochen gut er hat gegessen gespielt ...
Nun vor 3 Stunden hat er plötzlich angefangen sich zu übergeben und trinkt plötzlich extrem viel Wasser und ist komplett verwirrt und hat Atemnot und sabbert viel
Die ärztin meinte wir sollten ihm kortison geben und übelkeitstabletten geben wenn was ist... das hat nicht geholfen ..
Kann es sein das er im Sterben liegt
Ich habe um 8 Uhr ein Termin bei meiner ärztin doch überlege jetzt in eine Klinik zu fahren liegt er im Sterben
3 Antworten
Sowas kann von überlasteten Nieren kommen. Ich hab meinen damals schweren Herzens davon erlöst. Vergiftet sich der Körper ja selbst. Man denkt zu egoistisch. Fahr zum Arzt, hol dir ne ehrliche Meinung und entscheide dann zu Gunsten des Tieres.
Klinik, lieber 1x zu viel als 1x zu wenig.
Gib dem armen Hund keine weitere Chemo. Das ist bei Tieren nur Quälerei und verlängert sein Leid.
Er hat sehr starke Schmerzen und braucht Schmerzmittel. Hoffe du bist schon in der Klinik.
Menschen verstehen in der Regel warum es denen schlecht geht, Tiere nicht.
Ein hilfloses krankes Tier ist mit körperlichen Symptomen wie Übelkeit, Schwindel ect. völlig überfordert - und Freiheit lebend würde es unter den Umständen zur Beute werden. Das erzeugt einen sehr belastenden Dauerstress bei dem Tier, bis zum Schluss versuchen die Tiere die Schmerzen und den Sterbeprozess zu verbergen eben um nicht zur Beute zu werden.
An der Stelle sollte man tatsächlich überlegen ob es für das Tier besser wäre es zu erlösen.
Das ist es bei den Menschen auch.