Welchen Beitrag für die Krankenversicherung als Schülerin an der Fachschule?

Hallo,

zum 01.12.2019 fang ich einen Nebenjob an, jedoch befinde ich mich auf der Berufsfachschule für Sozialpädagogik und mache meine schulische Ausbildung zur staatlich anerkannten sozialpädagogischen Assistentin. Es gibt keinen Kontakt zu den Eltern, was bedeutet, dass ich alleine wohne. Meine Einnahmequellen bestehen zurzeit aus Schülerbafög, Kindergeld und SGB II. Die Leistungen nach dem SGB II werde ich zeitnah abmelden..

Folgendes Problem:

Das Sozialzentrum zahlt meinen monatlichen Krankenkassenbeitrag an die AOK. Sobald ich die Leistungen nach dem SGB II abmelde, werden natürlich auch die Krankenkassenbeiträge nicht gezahlt - logisch. Ich habe mit der AOK telefoniert und diese meint, dass ich die Möglichkeit habe wieder in die Familienversicherung einzutreten, jedoch ist mein Vater nicht dazu verpflichtet mich aufzunehmen. Sie lassen ihm die nötigen Formulare zukommen nach meiner Bitte und ich habe ihm per Brief die Situation erklärt und ihn darum gebeten mich wieder bis Juni 2020 aufzunehmen, weil danach steige ich in die Berufswelt.

Was mache ich, wenn er aus Gründen mich nicht aufnimmt. Die AOK Mitarbeiterin meinte zu mir, dass es einen Mindestbeitrag von 180€ gibt, den jeder leisten muss und da ist es egal, welche Höhe das monatliche Einkommen hat.

Ich persönlich stehe auf dem Schlauch, weil ich leider nicht weiß, was ich unternehmen soll. Ich werde meine 450€ auch nicht voll bekommen im Job, da ich in der Prüfungsphase bin bis Mai und ich nur bisschen nebenbei verdienen möchte.

Vielleicht wäre die Krankenkasse wechseln möglich, um niedrigere Kosten zu haben, weil 180€ kann ich einfach als Schülerin neben allen anderen Ausgaben nicht leisten.

Habt ihr noch Ideen?

Ich danke euch im vorraus!

Krankenversicherung, AOK, Berufsfachschule, Familienversicherung, Krankenkasse, Fachschule, Ausbildung und Studium
Was für einen Notendurchschnitt braucht man rein realistisch für die Berufsfachschule?

Hallo,

ich bin zurzeit in der 10. Klasse und mache im Juni/Juli meine mittlere Reife. Ich habe vor nach meiner mittleren Reife, an einer Berufsfachschule mein Fachabi zu erlangen. Jedoch stellt sich mir die Frage, habe ich überhaupt eine reale Chance auf einen Platz ? Ich weiß das man einen Notendurchschnitt von mindestens 3 in den Hauptfächern braucht und maximal eine 4 haben darf. Ich weiß leider noch nicht meinen exakten Notendurchschnitt. Ich habe in den Hauptfächern: Deu: 2 Eng: 3 Mathe: 3 . Leider nicht die besten Noten, doch leider durch gesundheitliche Beschwerden habe ich viel im Unterricht verpasst ( Ist keine Ausrede ). In den meisten anderen Fächern habe ich 2 und 3. Und in Physik eine 4. So im Schnitt liege ich bei 2,5-2,7 und jetzt stellt sich mir die Frage kann man schon rein realistisch davon ausgehen das man mit dem NC einen Platz bekommt ? Was für Erfahrungen habt ihr gemacht ? Ich wohne in SH. Die exakte Formulierung wäre, was ich gerne machen möchte ist: Kaufmännischer Assistent Schwerpunkt Informationsverarbeitung. Ich würde nach der schulischen Ausbildung ein Praktikum machen, um die vollständige Fachhochschulreife zu erlangen. Ich weiß das ich eigentlich weitestgehend die Voraussetzungen erfülle, jedoch werden ja eh die besten genommen, deswegen ist ja meine Frage was Ihr für Erfahrungen gemacht habt.

Mfg Marcel

Berufsfachschule, Fachhochschulreife, Mittlere Reife
Wirkt sich eine Ausbildung an einer Berufsfachschule rentensteigernd aus?

Hallo an alle,

es ist bekannt, dass sich neben der beruflichen Ausbildung auch der Besuch einer Fachschule und einer berufsvorbereitenden Bildungsmaßnahme rentensteigernd auswirken. Zeiten des Studiums wirken sich nicht rentensteigernd aus. Sie dienen nur noch dazu, dass die für die Rente erforderliche Wartezeit / Vorversicherungszeit erfüllt wird.

Ich habe vor kurzem bei der Deutschen Rentenversicherung einen Antrag zur Kontenklärung gestellt und diese Woche von der DRV ein Schreiben mit allen erfassten Versicherungszeiten erhalten (Schulbesuch mit Abitur / danach Ausbildung an einer Berufsfachschule / danach Bachelor und Masterstudium).

Der Schulbesuch sowie das Studium wirken sich wie oben erwähnt nicht rentensteigernd aus und werden in dem Schreiben der DRV als Anrechnungszeit ausgewiesen. Das ist nachvollziehbar.

Was nicht nachvollziehbar ist: Wieso wird meine Ausbildung (Berufsfachschule: Siemens Technik Akademie) ebenfalls nur als Anrechnungszeit ausgewiesen? Während der Ausbildung habe ich zwar kein Gehalt erhalten und somit keine Beiträge zur Rentenversicherung abgeführt. Im Internet finde ich jedoch immer wieder den folgenden Passus:

"Die einzigen Ausnahmen sind Ausbildungszeiten an Fachschulen und berufsvorbereitende Maßnahmen. Wenn du so etwas belegst, wird dir das auch direkt auf deine gesetzliche Rente angerechnet. Hier sind maximal 3 Jahre möglich."

D.h. die Zeit an der Berufsfachschule müsste in meinem Fall sehr wohl rentensteigernd sein, auch wenn während der Ausbildung keine Beiträge zur Renteversicherung abgeführt worden sind. Ist mein Standpunkt korrekt oder nicht?

Ich habe 1 Monat Zeit, um Widerspruch gegen das Schreiben des DRV einzulegen. Den Widerspruch werde ich auf jeden Fall einlegen.

Berufsfachschule, Rentenanspruch, Rentenversicherung, Ausbildung und Studium
Hab ich jetzt einen schulplatz?

Hallo,

ich komme aus Baden-Württemberg und bin 17 Jahre alt.

Ich war auf der Fritz-Erler-Schule Pforzheim (2 jährige Berufsfachschule für Wirtschaft) und ich würde jetzt im Juli meinem Abschluss machen.

Für danach habe ich mich dazu entschieden, das 3-jährige Gymnasium zu machen. Ich habe mich auch fristgemäß am BewO-Verteilungsablauf teilgenommen.

Also auf Priorität 1 war die Fritz-Erler-Schule für das 3-jährige Gymnasium.
Auf Priorität 2 war die Ludwig-Erhard-Schule, Berufskolleg 1.
Auf Priorität 3 war Ludwig-Erhard-Schule, Berufskolleg Fremdsprachen.

So, dann nach paar Wochen habe ich einen Brief bekommen, dass ich bei Priorität 3 angenommen wurde, also die Schule mit den Fremdsprachen. Weil ich aber unbedingt das 3-jährige Gymnasium brauche für den Beruf, den ich machen will, bin ich dann zur Ludwig-Erhard-Schule gegangen und habe die 2 raus streichen lassen, also Ludwig-Erhard-Schule, Berufskolleg 1 und Ludwig-Erhard-Schule, Berufskolleg Fremdsprachen.

Ich weiß jetzt aber nicht, ob ich überhaupt einen Platz habe, weil wenn ich mich da anmelde beim BewO, dann steht da: "Zuständige Schule: Ludwig-Erhard-Schule".

Wenn ich aber auf Prioritäten gehe, steht da nur Fritz-Erler-Schule (da wo ich ja ich hin will).

Also weiß da vielleicht jemand, was jetzt ist und ob ich jetzt automatisch bei der Fritz-Erler-Schule bin oder ob ich nichts habe?

Weil ich bin ja auch noch 17 jahre alt, also schulpflichtig?

Schule, Abitur, Baden-Württemberg, Berufsfachschule, Berufskolleg, bk1, Fachhochschulreife, Oberstufe, Prioritäten, berufliches Gymnasium, BeWo, Berufskolleg 1, Ausbildung und Studium