Wie steht ihr zur LGBTQ+ Bewegung?
Es geht hier um LGB. Nicht um LGBTQ+ Irgendjemand hatt die Frage geändert
59 Stimmen
7 Antworten
Zur LGB-Bewegung stehe ich neutral. Als alter heterosexueller weißer Mann habe wenig damit zu tun. Leben und leben lassen, sie tun mir nichts und ich ihnen nichts.
Skeptischer bin ich gegenüber der T-Bewegung, die 'Frau' und 'Mann' umdefinieren und die Unterschiede zwischen Wunsch und Wirklichkeit aufheben will.
LGB? Also der Dreck, der trans Menschen ausschließen will? Menschenfeindliche Personen sind das.
Info zur Transparenz: Ursprünglich wurde hier nach "LGB", nicht nach "LGBTQ+" gefragt. Die Frage wurde nachträglich geändert. LGBTQ+ stehe ich positiv gegenüber.
Ich weiß nicht ob Ausschließen so wirklich der passende Begriff ist. Alle LGB leute mit denen ich es bisher zutun hatte würde ich nicht wirklich als Transphob bezeichnen. Sie wollen nur das Sexualität und Geschlechtsidentität nicht als das gleiche angesehen wird(Bei BLM geht es ja beispielsweise um die Rechte von Schwarzen wass aber nichtheißt dass denen Antisemitismus egal ist oder sie antisemitisch sind).
Natürlich sind da auch Transphobe dabei aber es trifft nicht auf alle zu
Ich denke nicht, dass du in der Position bist, Leute bzgl. Transfeindlichkeit einschätzen zu können.
"LGB without the T" und ähnliche Aktionen sind ganz klar transfeindlich.
Die Frage nun so anzupassen, dass die Antworten von vielen wohl nicht mehr stimmen, ist übrigens extrem schlechter Stil.
Ich habe die Frage nicht angepasst. Das war irgendwer anders. Ich habe sogar erfolglos versucht die Frage zurück zu ändern
Kommt darauf an, ob das TQ+ vergessen wurde, oder ob es "vergessen" wurde.
Wenn du verstehst, was ich meine.
Aber ohne deine Antwort wäre mir das auf den 1. Blick gar nicht aufgefallen.
Ich lese bei manchen Fragen mittlerweile Dinge, die so nirgens stehen.
Bin ich selbst ein Teil davon, wenn ich als heterosexueller Mann (mit Frau und Kindern) nicht nur eine lesbische Freundin habe? Ich weiß das alles nicht mehr und um ganz ehrlich zu sein ist mir das auch egal. Soll jeder/jede machen wie er/sie/es möchte. Hauptsache er/sie/es fügt mit seinem/ihren jeweiligen ‚Sein’ keinem Unbeteiligten ein Leid zu und versucht sich verdammt noch mal keine Sonderrechte zu erschummeln. DA hörts nämlich auf!
bis zu einem gewissen Punkt konsequent-tolerant! / straff-locker!
Da wo ich locker sein kann, können sich die Leute absolut und jederzeit auf meine lockere Einstellung verlassen und berufen - aber wehe mich pisst jemand grundlos an - völlig egal wie er/sie/es sich auch immer definieren mag!
Ich bin Linksalternativ und Unterstütze von vorneherein alle Menschen egal welche sexuelle Orientierung/Neigung, Geschlechtsidentität, Para, Transidentität, Hautfarbe, Kink oder sonst was, wir leben im Jahre 2024 da muss oder sollte sich niemand mehr schämen für das, was er ist oder wo er herkommt oder wie er denkt oder fühlt, Menschen verdienen Anerkennung und Respekt anstelle von Ausgrenzung, Hass und Diskriminierung.
Ich bin außerdem selbst Bisexuell und Transidentitär und hab es daher leichter von Grund auf JEDEN zu unterstützen egal, was, wer oder wie er ist, oder welche Sexualität, Geschlecht oder sonst, was diese Person hat.
Mir ist nicht klar, wie genau diese Bewegung eingegrenzt ist, oder ob es überhaupt so eine Bewegung gibt.
Es gibt halt leute die dieses Lable nutzen. Es gibt sogar einen verein namens LGB Aliance
Dafür sehe ich aber abgesehen vom CSD zu wenig Zusammenhalt und Koordinierung dieser Gruppen und allgemein kein klar definirttes, übereinstimmendes Ziel der Aktivisten.
Ja aber diese Gruppe existiert halt eben. Wobei ich dir schon recht gebe dass es da nicht großartig Zusammenhalt gibt
Es gibt halt Schwyle, Lesben und Bisexuelle, aber keine große, einheitliche Aktivistengruppe dieser.
Ja. Da hast du wieder Recht. Die meisten Aktivisten machen das mehr oder weniger selbstständig. Wobei viele Aktivisten inzwischen wohl auch eher Influencer sind
Die besten Momente sind, wenn jemand genau das gleiche macht wie das was er anderen vorwirft.
Wie ist es so menschenfeindlich zu sein, andere als Dreck zu bezeichnen und aufgrund deren Sexualität abzuwerten? Jetzt können Sie das ja aus eigener Erfahrung schreiben.