Ja, das ist menschlich. Ich habe (in meiner Zeit als Bestattet - auch für KriPo-Fälle) schon viel Leid gesehen bzw. hautnah miterlebt - sodass ich mich nur noch über sehr wenig im Leben wirklich aufrege und den Leuten um mich herum lieber ein stets offenes Ohr (an)biete ...und auch eher einfach mal in den Arm nehme, anstatt stets lange blöd rumzufragen. 🥰👍🏻

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Sibirischer Husky und Harzer Fuchs.

Einzeln betrachtet als reine, unabhängige Theriotypen. Jedoch (je nach aktuell vorherrschendem Gefühl) auch als Mischform möglich. Geht dann allerdings schon in die Richtung (Fur)Sona. 🫠🐾😉

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Hallo StllAberLaut,

Können mby nur Menschen reinschreiben, die an Therian u.s.w. glauben?

Ich "glaube" nicht, ich fühle. Und das seit etwa 1996. Manchmal wünschte ich mir allerdings, die Leute (gerade andere Therian) würden sich etwas zurück nehmen und sich (selbst) einfach die nötige Ruhe & Zeit geben/nehmen bzw. eingestehen, das eigene Sein in Ruhe zu erkunden & erst dann zu definieren. Nach innen, wie auch nach außen.

Dann würde sowas wahrscheinlich seltener der Fall sein...

An sich sind es halt "Fans"

Und ja, auch das kann der Fall sein. Es ist halt "in". Der Zug ist am rollen/fahren und viele springen auf...

Das klingt jetzt vielleicht böser/zynischer, als es gemeint ist, aber gut... So ist es und so wird es (zumindest eine Weile lang) bleiben.

ich finde es einfach nicht so schlimm.
Kann das irgendwer verstehen?

Schlimm finde ich es jetzt auch nicht wirklich. Mich bzw. mein ureigenenes Sein betrifft all das nur sekundär. Zumal ich mich ebenfalls im Otherkin & Furry -Bereich bewege und dort Freunde habe.

Da ist all das irgendwie weicher & nicht so genau abzugrenzen. Dort gibt es so etwas wie "Fake" eigentlich nicht und wenn es doch Fake sein sollte, dann mit einem anderen Hintergedanken, als nur "Selbstdarstellung & Fame". Aber das bekommt man ziemlich schnell mit.

LG 🐾

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Glaubt ihr, Therapie wäre für jeden sinnvoll?

Nein. Du änderst Menschen nicht (bzw. ganz ganz schwierig) auf Dauer bzw. nicht nachhaltig. Dafür muss ein nachhaltiges Umdenken einsetzen. Das Wollen sich selbst zu reflektieren, weiter zu entwickeln und die Welt um einen herum entschieden bzw. entscheidend mitzugestalten.

Einige können das, viele hingegen leider nicht. 😉👍🏻

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Hallo Emma,

selbiges "Problem" hatte ich ebenfalls. Bin ü30 und wollte einfach nicht die gesamte Zeit über mit 12 Jährigen schreiben. Klar helfe ich gern weiter und habe stets ein offenes Ohr für jeden. Gleich welchen Alters.

Persönlich nutze ich ne App. (Barq)

Hast du nen interessantes Profil bei Barq und eventuell noch nen Messenger verknüpft, wirst du angeschrieben. An Barq ist das Schöne, das eine Art Plattform zur Eigendarstellung ist, auf der du dich jedoch auch vernetzen kannst. Ne Art Facebook & Kontaktbörse in einem. Richtig gut ist noch, das du sehen kannst, wer gerade in deiner Nähe ist (das bekommst du auf der Startseite angezeigt). Ich hab auf Reisen z.B. öfter meinen Barq-Standort freigegeben und werde somit auch kontaktiert.

Empfehlen würde ich Barq allerdings erst ab 16 ggf. auch erst ab 18+, da man dort ALLES (also neben normalen Alterhuman auch Furry, Leute aus dem nsfw-Bereich, Pet-Play usw.) antrifft und angeschrieben wird. 🐾👍🏻😉

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Hallo Bunnybrix,

man wird nicht, man ist ...oder eben auch nicht. 😉

Man könnte wohl auch "Sein oder Nichtsein" sagen... Ganz und gar wie in Shakespeares Tragödie "Hamlet". Innerlich geführter Monolog. Im Grunde ist Therianthropie etwas, das ein jeder (freiwillig, oder unfreiwillig) mit sich selbst ausmachen muss.

Klar greifen wir (völlig gleich welcher Art Alterhuman, Furry etc.) uns gegenseitig immer unter die Arme, fangen uns auf usw.

Einfach weil das gegenseitige Verständnis (aufgrund eigener Erfahrungen) eher gegeben ist...

Die Definition des jeweiligen (ureigenen) Sein's ist und bleibt jedoch stets persönliches "Vergnügen".

Fluffige Grüße 🐾

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Was heißt hier lieber... Wenn ich müsste (es also uns pure, eigene Überleben ging - entweder Gefahrenabweh, oder Nahrungsbeschaffung in Krisenzeiten zum Beispiel) würde ich da kein Unterschied machen. Bin mitunter zwei Mal die Woche aufm Schießstand (weil Sportschütze mit Waffensachkunde).

Klar ist das immer noch mal was Anderes bei bewegten Zielen, aber dafür haben wir unsere Laufscheibe auf Hirschimitat.

Beim Durchschnittsbürger ist jedoch eher nicht die Frage von "lieber" und "wählen", sondern den sicheren und sachgerechten Umgang mit Feuerwaffen überhaupt erst einmal zu erlernen. Nachher erschie*t man sich noch selbst... 😐

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