Welche Droge gesellschaftlich akzeptiert?
Welche folgender Drogen wird gesellschaftlich am meisten akzeptiert?
38 Stimmen
Seit wann gehört Kaffee zu Drogen? Meines Wissens hat Kaffee keine berauschende Wirkung welche die Psyche beeinflussen.
Koffein ist eine Droge.
10 Antworten
Alkohol und Nikotin auch
Aber wenn jemand sagt das eher ohne Kaffee/Koffein nicht hoch kommt wird zustimmend genickt. Würde man sagen ohne 2 schnapps am Morgen komme ich nicht hoch würde niemand abstreiten das man ein Alkoholiker ist und ein großes problem hat
Ganz klar.
Kann man überall und zu jeder Zeit konsumieren. Allein oder beim Kaffeeklatsch. Niemand anderes wird belästigt wie z.B. durch Qualm oder blödes Gelaber infolge von Alkoholkonsum.
Hierzulande (!) Koffein und Alkohol. Vor nicht allzu vielen Jahren auch Nikotin, dort werden die Einschränkungen und Probleme für Konsumenten aber nach und nach deutlicher.
lg up
Alkohol ist sehr akzeptiert und sehr gefährlich. Jeder kann ab 18 oder teilweise 16 Bier und hochprozentigen Vodka kaufen und ihn sich literweise reinschütten. Im alkoholisierten Zustand passieren auch viele Straftaten, egal ob betrunken Auto fahren, Schlägereien, die ausarten, Se*ualstraftaten etc.
Von Opium mal abgesehen (übrigens die einzige Droge, durch die 2 Kriege entstanden) ist Alkohol in der Liste die gefährlichste, da sie auch wesensverändernd, bzw.rechtlich handlungsunfähig macht. Ja, Cannabis könnte man auch dazuzählen, aber da kommt man (auch "dank" der chaotischen Teillegalisierung) schwerer dran
Zucker könnte man auch als Droge bezeichnen, die viele nicht auf dem Schirm haben.
Mit Abstand ist Kaffee am meisten akzeptiert.
Wer morgens ins Büro kommt und Gespräche bis zum ersten Kaffee ablehnt bekommt Verständnis.
Versuch das mal mit Kontaktverweigerung bis zum ersten Bier, jeder wird vollkommen zurecht sagen, dass du ein Alkoholproblem hast.
Tabak war früher ähnlich akzeptiert wie Kaffee, aber das ging in den letzten 15 Jahren ganz enorm zurück. Wenn du darauf bestehen würde erstmal eine zu Rauchen stellt man sich in weiten Teilen der Arbeitswelt mittlerweile ins Abseits.